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# taz.de -- Wikipedia
Podcast über Wikipedia: Manipulation als Machtkampf
Der Podcast „Sockenpuppenzoo“ erzählt vom rechten Kulturkampf bei
Wikipedia. Und von den Menschen, die die Neutralität der Plattform
verteidigen.
Zukunft Sozialer Medien: Für freie Feeds
Um die Macht der Tech-Bosse zu brechen, arbeiten Entwickler an alternativen
Sozialen Medien. Wie könnten die Plattformen der Zukunft funktionieren?
Elon Musk greift Wikipedia an: Zu viel der Fakten
Elon Musk ruft zum Boykott gegen Wikipedia auf, weil das Online-Lexikon zu
woke sei. Vermutlich geht es dem Multimilliardär aber um etwas anderes.
Neue Einträge für Online-Lexikon: Wikipedia mit mehr Regisseurinnen
Zur Berlinale schreiben Freiwillige Wikipedia-Einträge über weibliche
Filmschaffende. Sie sollen damit mehr Online-Präsenz und Sichtbarkeit
bekommen.
„Edit-a-thon“ bei Wikimedia Deutschland: Für mehr Sichtbarkeit
In der Schreibwerkstatt „Edit-a-thon“ vom 17. bis 19. Februar sollen mehr
weibliche* Filmschaffende einen Wikipedia-Artikel bekommen.
Bericht über Einflussnahme: Haben Saudis Wikipedia infiltriert?
Das saudische Regime soll gezielt Autor*innen der Enzyklopädie
rekrutiert haben, um Inhalte zu beeinflussen. Wikimedia weist die Vorwürfe
zurück.
Roman von Nils Minkmar: Jeden Sonntag ein Huhn im Topf
Nils Minkmar hat mit großer Detailfreude „Montaignes Katze“ geschrieben.
Der historische Roman zeigt die Einigung eines zerrissenen Landes.
Enthüllung über Bundesbehörden: Geweihe und Corona-Boni
Eine Recherche zeigt, dass Personen mit IP-Adressen von Bundesbehörden
emsig auf Wikipedia tätig sind. Eine wollte Artikel über Grüne verändern.
Die Wahrheit: Wikirausch für Gamer
Wie in einem Riesenspielrausch kann das große Internetlexikon manchmal
seine Nutzer von Hölzchen zu Stölzchen springen lassen.
Wikipedia wird 20 Jahre alt: Ungleich verteiltes Wissen
Wikipedia feiert seinen 20. Geburtstag. Mangelnde Diversität und ein
Rückgang aktiver Nutzer:innen gefährden jedoch das Gemeinschaftsprojekt im
Netz.
Internetzensur in der Türkei: Wikipedia ist wieder zugänglich
Zweieinhalb Jahre lang war das Onlinelexikon in der Türkei blockiert. Nach
einem Gerichtsentscheid kann es wieder benutzt werden.
Cyber-Attacke auf Wikipedia: Die Bots greifen an
Ein Bot-Netzwerk legt stundenlang die deutsche Ausgabe von Wikipedia lahm.
Ein Twitter-Account bekennt sich zu dem Angriff und kündigt weitere an.
Kollektive Arbeit: Sozialismus ohne Klassenkampf
Auf dem Wohnungsmarkt, in der Landwirtschaft, im Netz: überall Kollektive.
Wie daran gearbeitet wird, den Kapitalismus zu überwinden.
Medienwissenschaftler über Wikipedia: „Ein Zeichen der Solidarität“
Am Freitag hat die Online-Enzyklopädie mit einem Blackout gegen die
EU-Urheberrechtsreform protestiert. Warum es dazu kam, erklärt Christian
Pentzold.
Kommentar Abschaltung von Wikipedia: Symbolischer Blackout im Netz
Die Internet-Enzyklopädie sperrt ihre deutsche Webseite für 24 Stunden.
Dabei geht es um Solidarität mit denen, die sich für das freie Internet
einsetzen.
Wikipedia protestiert gegen Artikel 13: Blackout bei der Online-Enzyklopädie
Die deutschsprachige Version von Wikipedia ist am Donnerstag offline. Die
Autoren setzen damit ein Zeichen gegen Teile der geplanten
EU-Urheberrechtsreform.
Wikipedia gegen EU-Urheberrechtsreform: Kompletter Blackout
Die deutschsprachige Wikipedia wird am 21. März abgeschaltet. Die
Autor:innen protestieren damit gegen die Urheberrechtsreform.
Youtube kämpft gegen Fake News: Mit Wikipedia gegen Aluhüte
YouTube will Verschwörungstheorien und Fakes mit Wikipedia-Einblendungen zu
Leibe rücken. Netzaktivisten kritisieren das Vorgehen.
Kolumne Mittelalter: Oettinger, Mafia und Wikipedia
Die Verhaftung von 170 mutmaßlichen 'Ndrangheta- Angehörigen in Italien und
Deutschland wirbelt Staub auf – auch was die Informationen angeht.
Aufklärung zu Bundeswehr-Skandal: Rechte Hetze bleibt ohne Folgen
Die Bundeswehr weiß nicht, wer von ihren Zugängen aus rechte Parolen im
Netz verbreitet. Nachverfolgen kann man im Verteidigungsministerium nichts
mehr.
Verschwörungstheorien und die Truppe: Rechte Lügen aus der Bundeswehr-Uni
Internetnutzer an den Bundeswehr-Unis verbreiten im Online-Lexikon
Wikipedia Verschwörungstheorien. Sie ändern Beiträge und verfälschen
Fakten.
Netzaktivist Bassel Khartabil aus Syrien: Der Bräutigam der Revolution
Der Software-Entwickler Bassel Khartabil ist tot. Laut seiner Frau wurde
der Mitte-30-Jährige bereits vor zwei Jahren vom syrischen Regime
hingerichtet.
Jura-Prof über Wikipedia-Sperre in Türkei: „Das ist Einschüchterungstaktik…
In der Türkei gibt es keinen Zugang zu Wikipedia mehr. Yaman Akdeniz
spricht über die Hintergründe und einen möglichen Widerstand.
Erdogan geht verschärft gegen Gegner vor: Festnahmen in Istanbul
Der türkische Präsident entlässt 4.000 Staatsbedienstete und verbietet
Heiratsshows. Und auch der Zugang zu Wikipedia wurde gesperrt.
Wiki-Krieg über Comicfigur: Garfield, der Cis-Kater
Lasagne, Pizza, Schlaf und … Männlichkeit? Wikipedia streitet über
Garfields Geschlecht. Mittlerweile musste sich der Zeichner der Comics
einschalten.
Britische „Daily Mail“ und Wikipedia: Nicht mehr als Quelle zugelassen
Die Boulevardzeitung „Daily Mail“ ist keine zulässige Quelle der
englischsprachigen Wikipedia mehr. Der Vorwurf: falsche Berichterstattung.
Urteil zu Gemälde-Fotos auf Wikipedia: Keine Uploads von van Gogh
Das Landgericht Stuttgart gibt den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen recht.
Seine Besucher dürfen keine Bilder von Ausstellungsstücken auf Wikipedia
hochladen.
Künstler druckt das Internet aus: 3.406 Bände voller Wikipedia
Der New Yorker Künstler Michael Mandiberg hat das Lexikonprojekt in
Buchform gebracht. Die Leseerfahrung ändert sich dadurch.
Online-Enzyklopädie Wikipedia: Der aussterbende männliche Schwarm
Koreanische Forscher haben die Wikipedia-Historie der letzten 14 Jahre
analysiert. Ihr Fazit wirft ein düsteres Licht auf die Egalisierungsutopie.
Die Wahrheit: Romane im Remix
In welchem Umfang müssen Zitate und Einflüsse in der Belletristik
gekennzeichnet werden? Die Frage treibt Autoren wie Feuilletonisten um.
Zur Situation des Lexikons: Schlag nach!
Der Brockhaus ist tot, alle benutzen Wikipedia. Denn wer braucht schon A–Z,
wenn er nur F sucht? Trotzdem: Das Lexikon ist ein Erfolgsprinzip.
Plagiatsvorwürfe gegen Kehlmann: Ende der Geschichte
Germanistikprofessor Klaus Kastberger hatte suggeriert, dass Daniel
Kehlmann aus der Wikipedia abschreibt. Nun entschuldigt er sich.
Zum 15. Geburtstag der Wikipedia: Zweifelsfreie Irrelevanz
Wer ist wichtig genug, in der Enzyklopädie aufzutauchen? Unsere AutorInnen
scheitern an den Ansprüchen, die Wikipedia an sie richtet.
Plagiatsvorwurf gegen Daniel Kehlmann: Rhetorisches Rudern eines Rufmörders
Ein Germanistikprofessor wirft Schriftsteller Daniel Kehlmann vor, sich im
Onlinelexikon bedient zu haben. Er hat keinen Beleg dafür.
Kooperation Wikipedia und Elsevier: Umstrittener Deal
Der Wissenschaftsverlag Elsevier gibt einigen Wikipedia-Editoren
kostenlosen Zugriff auf seine Publikationen. Das führt zu heftiger Kritik.
Die Wahrheit: Englisch, Denglisch, unumgänglich
Bei der korrekten Verwendung englischer Ausdrücke im Deutschen ist
vielfältiges Hintergrundwissen gefragt.
Besessener Dokumentarist: Der Hannover-Fetischist
Bernd Schwabe will ganz Hannover auf Wikipedia dokumentieren und widmet
dieser Idee Woche um Woche bis zu 100 Stunden.
EU-Parlament zur Panoramafreiheit: Das Öffentliche soll privat werden
Fotos von Gebäuden und öffentlichen Skulpturen darf man ins Internet
stellen. Das könnte vom EU-Parlament bald eingeschränkt werden.
Wikipedia-Stiftung klagt gegen NSA: Lexikon gegen Geheimdienst
Die Stiftung hinter Wikipedia will vor Gericht ein Ende der
Massenüberwachung durch den US-Geheimdienst NSA durchsetzen.
Angeblich kürzester Fluss der Welt: Der vermessene Reprua
Der Reprua gilt mit 18 Metern als kürzester Fluss der Erde. Aber stimmt das
auch? Unser Autor ist nach Abchasien gefahren – mit dem Maßband.
Wikipedia-Eintrag zu Pegida-Sprecherin: Zu unbedeutend für das Lexikon?
Reicht die Relevanz von Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel für einen
Wikipedia-Eintrag? Die Autoren des Lexikons streiten darüber, ob der
Eintrag gelöscht werden sollte.
Wikipedia-Konferenz in London: Männerüberschuss beim Lexikon
Tausende Wikipedia-Fans diskutieren die Zukunft der Online-Enzyklopädie.
Sie wollen gegen Zensur, Lobbyisten und Frauenmangel vorgehen.
Anonyme Änderungen in der Wikipedia: Banale Bundesstreber
Automatisierte Twitter-Konten überwachen, wie Industrie und Regierungen
Wikipedia-Einträge verändern. Bisher haben sie aber wenig Skandalöses
gefunden.
Die Wahrheit: Die Nahetige
Journalisten und Texter sollen komplexe Sachverhalte verständlich
darstellen. Bisweilen erreichen sie im Ringen mit der Sprache aber das
Gegenteil.
Der Beck Verlag zieht ein Buch zurück: Hohe Wellen im Datenmeer
Der C.H.Beck Verlag zieht sein Buch „Große Seeschlachten“ zurück, nachdem
eine Überprüfung Plagiatsvorwürfe teilweise bestätigt hat.
Tücken digitaler Enzyklopädie: Zu viel Manipulation
Die inhaltliche Einflussnahme von Lobbyisten auf Wikipedia ist
unüberschaubar. Die Seite muss sich reformieren, sonst verliert sie ihren
Ruf als Quelle.
Kolumne Nullen und Einsen: Die Entdeckung der Fischkoppness
Von St. Petersburg in weniger als fünf Schritten zu Pu der Bär und
Supershirt: Eine Reise auf den wunderbaren Irrwegen der Serendipidingsbums.
Wikipedia blockiert Nutzerprofile: Werbung verboten
Autoren platzieren im Auftrag von Unternehmen Werbung in
Wikipedia-Artikeln. Das Online-Lexikon hat nun reagiert und 250 Profile
gesperrt.
Traditions-Enzyklopädie wird eingestellt: Lasst den Brockhaus frei!
Im letzten Brockhaus lebt Loriot noch und Schröder ist Bundeskanzler. Amy
Winehouse fehlt. Nun gibt es die Gelegenheit für einen zeitgemäßen Abgang.
Netzkonferenz „re:publica“, 2. Tag: Von Schweißen bis Antarktis
Die Klassifikation der LOLCat-Lover, bratwurstessende Politiker und das
Ende der Arbeit: der zweite Tag der Internetkonferenz „re:publica“.
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