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# taz.de -- Uran
Forderung von Anti-Atom-Verbänden: Merz soll Atomhandel mit Russland stoppen
Umwelt- und Anti-Atom-Verbände fordern ein Ende der Verarbeitung von
russischem Uran im emsländischen Lingen. Anlass sind aktuelle
Atomtransporte.
Atomwaffenfähiges Uran in Bayern: Bayerischer Sonderweg
Das Bayerische Verwaltungsgericht erlaubt weiterhin atomwaffenfähiges Uran
aus Russland in einem Reaktor. Das ist eine hochriskante Entscheidung.
Anti-Atomorganisationen protestieren: Kein Uran für Putins Rosatom
Von Lingen aus dürfe kein angereichertes Uran nach Russland geliefert
werden, monieren Umwelt-NGOs. Das verstoße gegen EU-Regeln.
Uranabbau und Putsch in Niger: „Russland ist nicht besser“
Der Aktivist Almoustapha Alhacen kritisiert die Folgen des Uranabbaus in
Niger. An dem jüngsten Staatsstreich trage der Westen eine Mitschuld, sagt
er.
Urantransporte nach Lingen genehmigt: Russisches Uran bleibt willkommen
Atomkraftgegnern zufolge wurden 40 neue Uranlieferungen an die
Brennelementefabrik Lingen genehmigt. Sie kommen vom russischen Konzern
Rosatom.
Uranmunition für die Ukraine: Uran alleine reicht nicht
Die von den USA nun gelieferte Uranmunition ist weder dystopisch – noch
wird sie den Krieg entscheiden. Wichtig für die Ukraine ist noch etwas
anderes.
Neue Militärhilfe: USA liefert Ukraine Uranmunition
Sie ist Teil eines 175-Millionen-Dollar-Rüstungspakets. Über die
Gefährlichkeit der Munition gibt es unterschiedliche Meinungen.
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: USA will Uran-Munition liefern
Nach dem Ukraine-Besuch von Blinken kündigt Washington Uran-Lieferungen an.
Moskau und Kyjiw attackieren sich gegenseitig mit Drohnen.
Uranabbau in Niger: Da strahlt das Land
Niger ist der wichtigste Uranlieferant der EU. Der Abbau ist in
französischer Hand und wird weiter ausgebaut: Dieses Jahr gab es einen
neuen Vertrag.
Internationale Atomenergiebehörde: Uran in Libyen verschwunden
Die Internationale Atomenergiebehörde hat entdeckt, dass in Libyen 2,5
Tonnen Uran auf seltsame Weise verschwunden sind. Noch ist unklar, wohin.
Atomstrom in Europa: Verflochten mit Russland
Von Uran bis zu den Brennelementen – die gesamte europäische Atomwirtschaft
hängt von Russland ab. Umweltverbände fordern ein Embargo.
Uran aus Russland: Auf dem Weg nach Lingen
Angereichertes Uran aus Russland erreicht die Brennelementefabrik in
Lingen. Mitten im Ukrainekrieg halten AktivistInnen das für ein „Unding“.
Russisches Uran unterwegs nach Lingen: Strahlende Fracht
Ein Schiff mit angereichertem Uran aus Russland ist unterwegs nach
Niedersachsen. Atomgegner warnen: Mit Kernkraft bleibe die Abhängigkeit von
Putin.
Abkommen auf der Kippe: Irans neues Atom-Selbstbewusstsein
Teheran dreht an der nuklearen Eskalationsschraube. Überwachungskameras der
IAEA werden abgebaut, mehr Uran angereichert als gestattet.
Grönlands Regierung verbietet Uransuche: Versprechen eingelöst
Grönlands Regierung verbietet auf der Arktisinsel jegliche Suche nach Uran
und Öl. Die größte Oppositionspartei akzeptiert die Entscheidung.
Parlamentswahl in Grönland: Machtwechsel wegen Streit um Uran
Auf der Arktisinsel gewinnt die sozialistische Inuit Ataqatigiit. Sie hatte
sich gegen den Abbau von Uran und Seltenen Erden gestellt.
Vorgezogene Wahlen auf der Arktisinsel: Rote Sonne über Grönland
Die Regierung der Arktisinsel zerbrach am Streit um den Uran-Bergbau. Bei
den Wahlen am Dienstag geht es auch um den Weg zur Selbstständigkeit.
Iran-Expertin über das Nuklearabkommen: „Die Chance einer Umsetzung“
Azadeh Zamirirad glaubt, dass mit Joe Biden eine Rückkehr zur Vereinbarung
mit Teheran möglich ist – auch wenn die gerade wieder gebrochen wurde.
Radioaktives C-14 aus Reaktor entwichen: Nur ein bisschen Strahlung
Aus dem Forschungsreaktor München II in Garching ist radioaktives C-14
ausgetreten. Grüne und Umweltschützer fordern Konsequenzen.
Atomkraftwerke und Corona: Kein Stopp für Reaktoren und Abfall
Trotz fehlender Prognosen zum Personalausfall laufen die deutschen AKWs in
der Corona-Krise weiter. Und auch Uranmüll soll weiterhin rollen.
Nach Benzinpreiserhöhung in Iran: Sanktionen, Krise, jetzt Proteste
Infolge der Wirtschaftskrise hat Irans Regierung die Spritpreise erhöht,
jetzt knallt es in Iran. Die Unruhen fordern Tote und Verletzte.
Bericht zu Atommüll: Kaum Licht am Ende des Tunnels
Der erste „Welt-Atommüll-Report“ warnt: Entsorgung, Lagerung und
Finanzierung des nuklearen Abfalls sind praktisch nirgendwo gesichert.
Portable Uran-Batterie: Urenco sprengt Atomausstieg
Der Urankonzern Urenco arbeitet seit 2008 an einem mobilen Reaktortyp für
neue Atomstandorte. Dagegen protestieren Atomkraftgegner*innen.
Verstoß gegen Atomdeal: Iran beschleunigt Urananreicherung
Teheran wirft die nächste Klausel des Atomvertrags über Bord. Als Termin
hat sich die Führung ein symbolträchtiges Datum ausgesucht.
Anreicherungsanlage Gronau: Uran-Müll geht wieder nach Russland
Urenco hat die umstrittenen Exporte von Uran-Hexafluorid wieder
aufgenommen. Das gilt offiziell als Wertstoff – obwohl nur ein Bruchteil
recycelt wird.
Umfrage für „Uranatlas“: Atomausstieg geht nicht weit genug
Über 70 Prozent der Deutschen wollen, dass auch die Urananreicherung und
Brennelementeherstellung gestoppt werden. Das zeigt eine neue Umfrage.
Australien prüft Bau eines AKW: Sonne? Wind? Wir haben Uran
Australien könnte die Kohleverbrennung und damit den Kohlendioxid-Ausstoß
drastisch verringern. Allerdings zugunsten von Atomenergie.
Stellungnahme zu Urenco-Uranfabrik: AfD lud mutmaßlichen Fälscher ein
Der Urenco-Mitarbeiter, der eine vermutlich gefälschte Stellungnahme an den
Bundestag schickte, sollte dort als Sachverständiger für die AfD auftreten.
Urenco-Uranfabrik in Gronau: Aufklärung verschoben
Der Umweltausschuss des Bundestags hat seine Befassung mit einer vermutlich
gefälschten Stellungnahme vertagt. AfD steht in Kontakt mit dem Absender.
Nato-Luftangriffe auf Jugoslawien: Sagt Sorry fürs Uran!
Zwanzig Jahre nach dem Kosovokrieg kritisieren AktivistInnen den Einsatz
radioaktiver Munition. Von der Regierung fordern sie Konsequenzen.
Urananreicherung in Gronau: Atomausstieg mit einer Ausnahme
Kritiker fürchten, Uran von Urenco aus Gronau werde künftig militärisch
genutzt. Eine dubiose Stellungnahme spricht dagegen.
Prozess gegen Hamburger Gleis-Blockierer: Erst das Urteil, dann die Beweise?
Im Prozess um die Blockade eines Uran-Transports findet der Angeklagte in
den Akten frühzeitige Notizen des Richters zum möglichen Urteil.
Moorbrand gefährlicher als gedacht: Schadstoffmessungen light
Offenbar begannen die Schadstoffmessungen erst zwei Wochen nach Beginn des
Moorbrandes. Kohlenmonoxid-Grenzwerte wurden massiv überschritten.
Falls der Atomdeal scheitert: Vorbereitungen für Uran im Iran
Innerhalb eines Monats könnten im Iran die Zentrifugen für eine
Urananreicherung wieder laufen. Zumindest bereitet sich das Land technisch
darauf vor.
Uranabbau in den USA: Beten für das Moratorium
Bergbaukonzerne wollen im Grand Canyon Uranerz abbauen. Donald Trump hilft
ihnen, doch Indigene und Umweltgruppen protestieren.
Bergbau in Spanien: Eine Uranmine hinter der Bar
Raquel Romo will kein Bergwerk hinter ihrer Kneipe. Fernando Rodríguez will
sein Land nicht dafür hergeben. Sie wehren sich.
Protest vor Uranfabrik in Gronau: Polizei räumt Blockade
AtomkraftgegnerInnen hatten am Montag die Zufahrten der Anlage blockiert
und deren Stilllegung gefordert. Jetzt hat die Polizei geräumt.
Atompolitik des Iran: Uran gegen „Yellowcake“ getauscht
Iran hat neun Tonnen niedrig angereichertes Uran nach Russland verschifft.
Der Abtransport war eine wichtige Bedingung des Atomabkommens vom Sommer.
Urteil gegen Umweltschützer: Hindernis in fünf Metern Höhe
Robin-Wood-Aktivist wegen Demo vor Atomtransport im Hamburger Hafen wegen
Nötigung verurteilt. Hafen bleibt Drehscheibe des Uranhandels.
Atomabkommen mit dem Iran: Die Wächter lassen es passieren
Gegen alle Widerstände hat sich der Atomkompromiss behaupten können. Die
letzte Hürde wurde mit dem iranischen Wächterrat genommen.
Wachsender Rohstoffbedarf: Die Uranwirtschaft strahlt
Japan fährt seine Atomkraftwerke wieder hoch, weltweit boomt die
Kernenergie. Größter Hoffnungsträger der Branche bleibt China.
Mahnwache gegen Urantransport: Warten auf den Atomzug
Noch immer rollen radioaktive Stoffe, die zu Brennelementen umgearbeitet
werden, vom Hamburger Hafen aus durch Bremen und Niedersachsen.
Verhandlungen über Atomprogramm: Iran bietet Zugeständnisse an
USA und Iran nähern sich bei den Atomverhandlungen wohl an. Es liegt ein
Entwurf vor, nach dem der Iran die Uran-Anreicherung um 40 Prozent
verringern muss.
Atomtransporte in Deutschland: Täglich rollt der Kernbrennstoff
Aktivisten haben in Hamburg einen Uran-Zug Richtung Frankreich blockiert.
In Deutschland sind im Schnitt pro Tag zwei Atomtransporte unterwegs.
Konflikt im Irak: Aufständische kontrollieren Uran
Kein Sicherheitsrisiko, aber besorgniserregend: So schätzt die
Internationale Atomenergiebehörde die Substanzen ein, die in Händen der
Islamisten im Irak sind.
Atomgespräche mit Iran: Doch kein Ende in Sicht
Eigentlich sollten die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm in
vier Wochen abgeschlossen sein. Dafür reicht die Einigkeit jetzt doch
nicht.
Uran-Abbau im Niger: Frankreich strahlt nach Afrika-Deal
Der Atomkonzern Areva darf weiter Uranminen im Niger ausbeuten. Der
Firmenumsatz ist viereinhalb Mal so hoch wie das Staatsbudget des
afrikanischen Landes.
Verpflichtung von 35 Staaten: Mehr nukleare Sicherheit wagen
Bisher gibt es nur Richtlinien der Atomenergiebehörde, um Uran und
Plutonium zu schützen. Jetzt wollen die USA und andere Staaten nationale
Gesetze schaffen.
Radioaktives Material: Geheime Fracht auf Ostseefähren
Einige Schiffe auf der Route zwischen Deutschland und Schweden
transportieren außer Passagieren auch Uranhexafluorid. Umweltschützer
warnen.
Uran-Abraum in Sachsen und Thüringen: Für radioaktiven Müll gilt DDR-Recht
Das bundesdeutsche Atomgesetz gilt in den ehemaligen Uranbergbaugebieten
der ehemaligen DDR nicht. So können radioaktive Stoffe umdeklariert werden.
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