# taz.de -- Atomkraft in den USA: Indigene fürchten Comeback des Uranabbaus | |
> US-Präsident Trump will, dass mehr Uran abgebaut wird. Neue Minen werden | |
> im Eilverfahren genehmigt. Menschen sorgen sich um die gesundheitlichen | |
> Folgen. | |
Bild: Viele Navajo protestieren gegen den Uranabbau, weil schon ihre Vorfahren … | |
Tuba City und Pinyon taz | Plain Treina Jones macht sich Sorgen, seit sie | |
von dem Plan der US-Regierung gehört hat, wieder verstärkt heimisches Uran | |
abzubauen. „Es fühlt sich so an, als würde alles wieder von vorne | |
beginnen“, sagt die 31-Jährige, die zum Stamm der Najavo gehört. Jones lebt | |
in Tuba City, einer Kleinstadt im Nordosten des US-Bundesstaates Arizona. | |
Mit ihren zwei Kindern wohnt sie in einem Mobile Home, wie die meisten | |
Menschen in Tuba City. | |
Die Gegend war vor Jahrzehnten schon einmal eine Hochburg der | |
[1][Uranförderung]. Die meisten Minen schlossen irgendwann, zurück blieben | |
kontaminiertes Trinkwasser und eine erhöhte Krebsrate. | |
Uran ist ein radioaktives Element, das vor allem für die zivile Atomkraft | |
und im Militär genutzt wird. Es ist das zentrale Element, das die | |
Kernspaltung im Inneren eines Reaktors ermöglicht. Seit knapp einem halben | |
Jahr rollen tägliche wieder Lastwagen mit uranhaltigem Gestein durch die | |
Stadt. Von der Mine transportieren sie das Gestein zur Weiterverarbeitung | |
in den benachbarten Bundesstaat Utah. | |
Geht es nach der [2][Regierung von US-Präsident Donald Trump], dann ist | |
dies erst der Anfang. Am ersten Tag seiner Amtszeit unterzeichnete Trump | |
eine Verordnung zur Förderung des Rohstoffabbaus. Darin erklärt er: „Die | |
derzeit unzureichende Nutzung der heimischen Energieressourcen unseres | |
Landes […] macht uns anfällig für feindliche ausländische Akteure und | |
stellt eine unmittelbare und wachsende Bedrohung für den Wohlstand und die | |
nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten dar.“ | |
## Der Uranrausch brachte viele Krebserkrankungen | |
Aktivistin Leona Morgan sagt: „Die Menschen in den Abbaugebieten verbinden | |
Uran mit Tod und Zerstörung.“ Morgan, die sich seit mehr als zehn Jahren | |
gegen einen Ausbau der Kernenergie engagiert, gehört ebenfalls zu den | |
Navajo. Das Stammesgebiet erstreckt sich über mehrere US-Bundesstaaten im | |
Südwesten der USA. Genau dort gab es zu den Hochzeiten des Atomkraftausbaus | |
zwischen 1960 und 1980 einen regelrechten Uran-Goldrausch. Tausende kleine | |
Minenbetreiber versuchten mit dem Abbau von Uran schnelles Geld zu | |
verdienen, oft auf dem Rücken von indigenen Arbeitskräften. | |
„Eine große Mehrheit unserer Stammesältesten erkrankte an Krebs, weil sie | |
dort arbeiteten“, glaubt Treina Jones. „Als sie zu ihren Familien nach | |
Hause kamen, steckten sich ihre Frauen an. Und die Kinder erwischte es | |
auch.“ | |
Was Jones mit „anstecken“ meint: Die Arbeiter könnten radioaktiven Staub | |
aus der Mine mit nach Hause gebracht haben. Radon, ein radioaktives Gas, | |
das beim natürlichen Verfallsprozess von Uran entsteht und dem besonders | |
Minenarbeiter ausgesetzt sind, [3][erhöht laut medizinischen Untersuchungen | |
besonders das Risiko für Lungenkrebs.] | |
Bis in die 1950er Jahre war Arbeitssicherheit in den Minen kein großes | |
Thema. Die Menschen arbeiteten ohne Schutzkleidung unter Tage, das | |
[4][Trinkwasser] wurde verschmutzt. Die Folgen blieben oft ein Leben lang. | |
Wie viele Todesfälle auf die Tätigkeit in den Uranminen zurückzuführen | |
sind, ist nicht genau bekannt, [5][doch es dürften Tausende sein]. | |
Es gibt mehrere Studien, die einen [6][Zusammenhang zwischen | |
Krebserkrankungen und der Arbeit in Uranminen] bestätigen. Demnach haben | |
Navajo-Männer, die in einer Uranmine tätig waren, eine 28-mal höhere | |
Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, als ihre Stammesbrüder, die | |
nicht im Uranabbau gearbeitet haben. | |
Noch heute gibt es mehr als 500 Minen, die verlassen auf Navajo-Gebiet | |
liegen. Die Menschen dort haben nun Angst, dass sich Geschichte wiederholt. | |
„Wir, die indigene Bevölkerung, werden von so vielen Seiten ausgenutzt – | |
beim Thema Uran geht es um Landraub“, sagt Taymond Tolthe, der auch in Tuba | |
City wohnt und sich gegen den Uranabbau einsetzt. Es laufe wieder so, wie | |
die US-Regierung die Ureinwohner und indigenen Völker schon immer behandelt | |
habe. „Sie dringen zu unseren heiligen Stätten vor, um zu schänden und zu | |
plündern“, sagt Tolthe. | |
Tuba City ist eine Kleinstadt, wie es sie zu Tausenden in den USA gibt. Der | |
Unterschied ist, dass mehr als 90 Prozent der knapp 8.000 Einwohner | |
indigener Abstammung sind. Tuba City gehört zu den größten Navajo-Gemeinden | |
im Land. Mit etwas mehr als 330.000 Stammesangehörigen zählen die Navajo zu | |
den größten indigenen Völkern in den USA. | |
Die Kleinstadt befindet sich in einer kargen Wüstenlandschaft, umgeben von | |
Canyons und imposanten Steinformationen. Die Landschaft erinnert ein | |
bisschen an die Anfangsszene aus dem ersten „Jurassic Park“-Film und ja, | |
auch echte Dinosaurier-Fußabdrücke sind hier zu finden. Ansonsten ist Tuba | |
City keine Reise wert. Neben einem Souvenirshop und einem Museum hat das | |
Städtchen nicht viel zu bieten. | |
Dass nun täglich Lkws mit Urangestein durch die Stadt rollen, liegt an | |
einer Vereinbarung, die die Stammesführer der Navajo Nation mit der Firma | |
Energy Fuels getroffen haben. Im Gegenzug für die Transportrechte hat sich | |
die Firma bereit erklärt, [7][die Schäden der Vergangenheit zu beseitigen.] | |
Energy Fuels hat versprochen, radioaktives und umweltschädliches Material | |
aus den hunderten verlassenen Minen kostenfrei abzutransportieren. Bisher | |
sind dies aber nur Versprechungen. | |
## Im Wald, unweit des Grand Canyon: die Pinyon Plain Mine | |
Der Abbau von Uran in den USA hatte seine Hochzeit zwischen 1950 und 1980. | |
Seitdem ist die Industrie immer weiter geschrumpft. Heute gibt es nur eine | |
Handvoll aktiver Uranminen. Eine davon, die erst im vergangenen Jahr den | |
Betrieb aufgenommen hat, ist die Pinyon Plain Mine in Arizona, rund 90 | |
Meilen oder eine zweistündige Autofahrt von Tuba City entfernt. | |
Das Urangestein aus dieser Mine wird auf Lkws verladen und dann auf eine | |
Reise von mehr als 300 Meilen nach Utah geschickt – durch das Navajo-Gebiet | |
um Tuba City. | |
Die Fahrt zur Uranmine Pinyon Plain führt über unbefestigte | |
Schotterstraßen. Während der Fahrt verändert sich die Landschaft drastisch: | |
Das karge und staubige Wüstenambiente weicht dem Grün von Sträuchern und | |
Bäumen. | |
Die Pinyon Plain Mine liegt inmitten eines staatlichen Waldgebietes, gerade | |
mal 20 Kilometer südlich des Grand Canyon. Am Eingang, der durch | |
Überwachungskameras und einen Stacheldrahtzaun gesichert ist, hängen | |
Schilder, die den unbefugten Zutritt verbieten und auf mögliche | |
Radioaktivität hinweisen. | |
Was für Außenstehende bedrohlich wirken mag, ist für die Mitarbeiter | |
Alltag. „Wir haben Jungs, die seit mehr als einem Jahrzehnt im Uranabbau | |
tätig sind und damit das tun, was sie lieben“, sagt Matt Germansen, Leiter | |
der Pinyon Plain Mine. Aber es sei eine harte Arbeit, die mit einem | |
durchschnittlichen Jahresgehalt von fast 80.000 Dollar durchaus gut bezahlt | |
ist. | |
Nach Jahren der Probebohrungen, verschiedenen Untersuchungen und | |
Genehmigungsverfahren nahm die Uranmine im vergangenen Sommer den Betrieb | |
auf. Es ist keine der verlassenen Minen, 2016 wurde mit dem Bau begonnen. | |
Das Abbauverfahren selbst ist konventioneller Bergbau, die Gold- oder | |
Salzgewinnung funktioniert ganz ähnlich: Arbeiter bohren Löcher ins | |
Gestein, wo Uranablagerungen vermutet werden. Dann wird der Stein | |
gesprengt, und das entstandene Geröll wird aus einer Tiefe von etwa 400 | |
Metern, so zumindest im Fall der Pinyon Plain Mine, an die Oberfläche | |
befördert. Dort wird es gelagert, bevor es zur Weiterverarbeitung | |
abtransportiert wird. | |
„Es ist mit Abstand eine der hochwertigsten Uran-Lagerstätten in den USA“, | |
sagt Germansen. Die meisten Uranvorkommen in den USA enthielten zwischen | |
0,2 und 0,4 Prozent Uran. Aber der Urangehalt in der Pinyon Plain Mine | |
liege mit etwa einem Prozent deutlich höher. | |
Uran ist in kleinen Mengen fast überall auf der Welt zu finden, auch in | |
Deutschland. Doch der Abbau lohnt sich nur dort, wo die Konzentration auch | |
hoch genug ist. In Teilen [8][Kanadas] gibt es Gebiete, wo der Urananteil | |
im Gestein sogar mehr als 15 Prozent beträgt. | |
Die Radioaktivität bereitet den Menschen in Tuba City und anderswo am | |
meisten Sorgen. „Sie sprechen davon, dass es sich bei Uran und Kernkraft um | |
eine grüne Energiequelle handelt, aber der Abbauprozess wird nicht | |
berücksichtigt“, sagt Aktivist Tolthe. „Wie viel Verschmutzung und | |
Verunreinigung lassen wir zu?“, fragt er. | |
Die erste Lkw-Ladung Urangestein wurde im Februar dieses Jahres von Arizona | |
nach Utah transportiert. Dort wird das Gestein in einer Fabrik zu einer | |
gelben, puderartigen Substanz namens Yellowcake verarbeitet. Im Gegensatz | |
zum Gestein hat Yellowcake einen Uran-Anteil zwischen 70 und 90 Prozent. | |
Da zur Energiegewinnung in den meisten Kernkraftwerken ein bestimmter Typ | |
von Uran verwendet wird, nämlich Uran-235, wird Yellowcake in einem | |
weiteren Schritt mithilfe von Zentrifugen angereichert. Mit einem | |
U-235-Anteil von mindestens 5 Prozent ist das Uran bereit für den Einsatz | |
in Kernreaktoren. Wie hoch der U-235-Anteil genau sein muss, hängt von der | |
Technologie ab, die im AKW angewendet wird. | |
Germansen ist sich sicher, dass nirgendwo auf der Welt Uran sicherer | |
abgebaut wird als in seiner Mine. Der Abbau selbst werde rund sieben Jahre | |
dauern, sagt der Minenchef. Danach sei die Mine ausgebeutet. Im Anschluss | |
werde man das Gelände renaturieren, Bäume pflanzen. Jahrzehntelange | |
Nachkontrollen sollten sicherstellen, dass radioaktive Grenzwerte nicht | |
überschritten werden. | |
Germansen weiß, dass es Menschen gibt, die sich wegen der Auswirkungen des | |
Uranabbaus auf die Umwelt und die Gesundheit sorgen. Daraufhin sagt er: | |
„Als jemand, der mit seiner Familie selbst in Flagstaff und den umliegenden | |
Gemeinden lebt, weiß ich, dass in dieser Uranlagerstätte sicher abgebaut | |
wird, dass die entsprechenden Genehmigungen vorliegen und dass die | |
Aufsichtsbehörden dafür sorgen, dass wir es nach Vorschrift machen.“ | |
Den Anti-Uran-Aktivisten wie Leona Morgan oder Taymond Tolthe reichen diese | |
Versprechungen nicht. Sie bleiben skeptisch und haben Angst vor den | |
möglichen Auswirkungen einer radioaktiven Verunreinigung von Boden, Luft | |
und Wasser, wenn radioaktives Gestein gelagert und transportiert wird. | |
Mit 94 aktiven Atomreaktoren haben die USA weltweit mit Abstand die meisten | |
Kernkraftwerke. Laut dem US-Energieministerium decken die AKWs, die auf 28 | |
US-Bundesstaaten verteilt sind, knapp 20 Prozent des amerikanischen | |
Strombedarfs ab. Da die Kernenergie nach Ansicht der US-Behörden zu den | |
klimaneutralen Stromquellen zählt, ist diese auch für 50 Prozent des | |
amerikanischen „Biostroms“ verantwortlich. In den kommenden Jahren sollen | |
weitere Atomreaktoren hinzukommen. Gleichzeitig sollen die | |
Betriebsgenehmigungen für existierende Reaktoren verlängert werden und | |
bereits abgeschaltete Kernkraftwerke wieder ans Netz gehen. | |
## Höherer Strombedarf bedeutet in den USA mehr Kernenergie | |
Das liegt auch an den immer größeren Datenmengen, die weltweit verarbeitet | |
werden. Die Rechenzentren von Amazon, Microsoft und Co verbrauchen enorm | |
viel Strom. In Virginia, dem US-Bundesstaat mit der höchsten Dichte an | |
Rechenzentren, sind diese Auswirkungen bereits ersichtlich. Aaron Ruby vom | |
Stromunternehmen Dominion Energie sagt: „Wir prognostizieren daher, dass | |
der Strombedarf in unserem gesamten Versorgungsgebiet – nicht nur für | |
Rechenzentren, sondern für alle unsere Kunden – in den nächsten 15 Jahren | |
jährlich um 5 Prozent oder mehr steigen wird. In Virginia wird sich der | |
Strombedarf in den nächsten 15 Jahren praktisch verdoppeln.“ | |
Am bekanntesten dürften die Pläne des Technologiekonzerns Microsoft sein. | |
Das Unternehmen verkündete im vergangenen Jahr, dass man das | |
Three-Mile-Island-AKW in Pennsylvania wieder aktivieren wolle, um „saubere | |
Energie“ für eigene Rechenzentren zu beziehen. Im | |
Three-Mile-Island-Kraftwerk ereignete sich 1979 das bisher schlimmste | |
Atomunglück der amerikanischen Geschichte, als es in einem der Reaktoren zu | |
einer Kernschmelze kam. Der US-Bundesstaat New York plant, in den kommenden | |
Jahren ein komplett neues AKW zu errichten. Eine entsprechende Anordnung | |
wurde von Gouverneurin Kathy Hochul im vergangenen Monat erlassen. | |
Auch [9][Investitionen in Mini-AKWs – Small Modular Reactors (SMRs) | |
genannt] – gehen trotz etlicher Rückschläge in den vergangenen Jahren | |
weiter. Politisch ist das Thema Atomenergie eines der wenigen, das sowohl | |
von Republikanern als auch von Demokraten unterstützt wird: Nur wenige Tage | |
nach Trumps Wahlsieg im November verkündete die Regierung von Ex-Präsident | |
Joe Biden ein Strategiepapier. Laut diesem soll der Anteil der Kernenergie | |
an der Stromerzeugung bis 2050 mehr als verdreifacht werden. | |
Und dafür braucht es Uran. Aktuell importieren die USA knapp 99 Prozent des | |
Urans, das für die Energiegewinnung in den einzelnen Reaktoren verwendet | |
wird. Die größten Exporteure sind Kanada, Kasachstan und Russland. | |
„Hier in den USA und auf der ganzen Welt hat die politische Unterstützung | |
für die Atomenergie in den vergangenen Jahren zugenommen“, sagte Mark | |
Chalmers, Präsident von Energy Fuels. Damit der heimische Abbau von Uran | |
wirklich Fahrt aufnehmen kann, braucht es laut Chalmers aber weitere | |
politische Veränderungen. „Die Genehmigung von Projekten in den USA ist | |
schwieriger als anderswo. Zudem sind die USA ein sehr prozessfreudiges | |
Land, Klagen können Projekte verzögern oder ganz stoppen. Allein das macht | |
es schon schwierig“, sagt er. | |
Das ist die Sicht der Industrie auf das Thema. Umweltschutzorganisationen | |
wie der Sierra Club sehen es freilich ganz anders und [10][warnen vor der | |
Zulassung neuer AKWs], weil sie Tonnen von neuem radioaktiven Müll | |
produzieren und den Ausbau der Erneuerbaren Energien verlangsamten, somit | |
die Klimaziele gefährdeten, statt sie zu sichern. | |
„Die Nutzung von Kernenergie wird das Wachstum sicherer Projekte im Bereich | |
erneuerbarer Energien verlangsamen und New York jahrhundertelangen | |
Umweltrisiken aussetzen, da wir gezwungen sein werden, tausende Tonnen | |
zusätzlichen radioaktiven Abfalls zu sichern“, sagte Kate Bartholomew, | |
Vorsitzende des Sierra Club Atlantic Chapter, bezüglich der geplanten | |
Atomkraft-Investitionen im US-Bundesstaat New York. | |
Tatsächlich will die Regierung Unternehmen wie Energy Fuels entgegenkommen | |
und die Genehmigungen für den Abbau von Uran beschleunigen. Erst im | |
vergangenen Monat genehmigte das US-Innenministerium im Eilverfahren eine | |
neue Uranmine in Utah. Ein Verfahren, das in der Vergangenheit Monate oder | |
Jahre dauerte, benötigte dieses Mal nur elf Tage. Für eine Risikoanalyse in | |
einem sensiblen Gebiet wie dem Grand Canyon ist das verdammt schnell. | |
19 Aug 2025 | |
## LINKS | |
[1] /Atomdeal-zwischen-Russland-und-Tansania/!6101987 | |
[2] /Schwerpunkt-USA-unter-Trump/!t5079612 | |
[3] https://www.cancer.org/cancer/risk-prevention/radiation-exposure/radon.html | |
[4] https://blog.ucs.org/chanese-forte/us-uranium-mining-legacy-still-harms-the… | |
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6279361/ | |
[6] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3222290/ | |
[7] https://investors.energyfuels.com/2025-01-29-Energy-Fuels,-Navajo-Nation-De… | |
[8] /Betrug-bei-Migration-aus-Gaza/!6104003 | |
[9] /Mehr-Atomenergie-in-den-USA/!6103221 | |
[10] https://www.sierraclub.org/atlantic/blog/2025/06/press-release-sierra-club… | |
## AUTOREN | |
Hansjürgen Mai | |
## TAGS | |
Schwerpunkt USA unter Trump | |
Uranmine | |
Bergbau | |
Umweltvergiftung | |
Lesestück Recherche und Reportage | |
Uranmine | |
Uran | |
Schwerpunkt Atomkraft | |
GNS | |
Reden wir darüber | |
Schwerpunkt Atomkraft | |
Schwerpunkt USA unter Trump | |
Schwerpunkt Klimawandel | |
Schwerpunkt USA unter Trump | |
Atomenergie | |
Energiekrise | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Zulieferer für Atomkraft: Strahlende Zukunft | |
Zwei Firmen in Deutschland beliefern die Atomkraftwerke der Welt mit | |
Brennstoff. Ein Einblick in eine stille Branche, die steigende Nachfrage | |
erlebt. | |
Finanzgeschäfte des US-Präsidenten: Trump kaufte Anleihen für über 100 Mill… | |
Seit seinem Amtsantritt hat Donald Trump mehr als 600 mal in Aktien und | |
Staatsanleihen investiert. Auch in Firmen, die von seiner Politik | |
profitieren könnten. | |
Dienstwagen von Politiker*innen: Wer hat den Grünsten? | |
Klimaschädliche Autos sind weiterhin die erste Wahl für viele | |
Spitzenpolitiker*innen. Einige steigen auf E-Motoren um – anscheinend ohne | |
Probleme. | |
US-Investition in Seltene Erden: Pentagon steigt in Minenfirma ein | |
400 Millionen Dollar investieren die USA, um bei der Herstellung wichtiger | |
Magnete autark zu werden. Es ist ein erster Schritt im Machtkampf mit | |
China. | |
Atomdeal zwischen Russland und Tansania: Urananreicherung statt Safari-Tourismus | |
In der Nähe eines Nationalparks im Süden Tansanias soll eine | |
Uranverarbeitungsanlage entstehen. Federführend dabei ist Russlands | |
Atomgigant Rosatom. | |
Atomwaffenfähiges Uran in Bayern: Bayerischer Sonderweg | |
Das Bayerische Verwaltungsgericht erlaubt weiterhin atomwaffenfähiges Uran | |
aus Russland in einem Reaktor. Das ist eine hochriskante Entscheidung. |