# taz.de -- Schwerpunkt Atomkraft | |
Russen in Brennelementefabrik im Emsland: Putins Atommaschinen im Möbellager | |
Der Betreiber der Brennelementefabrik bestätigt Recherchen von | |
Atomkraftgegner:innen: Russische Atommaschinen sind im Lingener | |
Gewerbegebiet. | |
Russische Atomkraft in Niedersachsen: Atom-Anlage in Möbellager versteckt? | |
Anti-AKW-Initiativen decken nach eigenen Angaben Ort auf, wo Rosatom | |
heimlich Maschinen aufgestellt habe. Das wäre laut Initiativen illegal. | |
Atomwaffenfähiges Uran in Bayern: Bayerischer Sonderweg | |
Das Bayerische Verwaltungsgericht erlaubt weiterhin atomwaffenfähiges Uran | |
aus Russland in einem Reaktor. Das ist eine hochriskante Entscheidung. | |
Atomwaffenfähiges Uran in Bayern: Reaktor darf weiterstrahlen | |
Die Klage gegen den Betrieb des Forschungsreaktors in Garching mit hoch | |
angereichertem Uran wird abgelehnt. Das Material kommt aus Russland. | |
Forschungsreaktor in Garching: Strahlendes Bayern | |
Bei München steht ein Reaktor, der mit waffenfähigem Uran arbeitet. Nun | |
streitet ein Gericht über seine Stilllegung. | |
Atom-Aus in Deutschland: Union will AKW-Ausstieg überprüfen | |
CDU und CSU setzen auf einen Untersuchungsausschuss. Die Grünen sehen darin | |
ein „wahltaktisches Manöver“. | |
Untersuchungsausschuss zum AKW-Ende: Billiger Populismus | |
Die Union will sich nicht damit abfinden, dass AKWs in Deutschland | |
Vergangenheit sind. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss ist | |
unsinnig. | |
Frankreichs Geschäft mit Russland: Protest gegen Macrons Atomdeal | |
Frankreichs Präsident Macron erhält in Münster den Westfälischen | |
Friedenspreis. Atomkraftgegner demonstrieren gegen seine Atompolitik. | |
Kulturelle Landpartie im Wendland: Harfenkurs und Hatha-Yoga | |
Bei der Kulturellen Landpartie im Wendland gibt es unzählige Ausstellungen, | |
Kurse und Konzerte. Ein paar Veranstalter machen ihr eigenes Ding. | |
Regisseur des Videospiels „Fallout“: „Wir haben Zeit“ | |
Todd Howard hat die Videospielwelt mit der „Fallout“-Reihe geprägt. An der | |
Serienumsetzung für Amazon Prime war er nun als Produzent beteiligt. | |
Debatte um AKW-Betrieb: Habeck widerspricht AKW-Vorwürfen | |
Haben Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministers Kritik eigener Experten am | |
geplanten Atomausstieg unterdrückt? Nein, sagt Robert Habeck. | |
Ein Jahr nach dem Atomausstieg: Atomkraft? Vermisst die jemand? | |
Am 15. April 2023 gingen die letzten drei deutschen AKWs vom Netz, | |
begleitet von Ängsten vor Blackouts und Teuerungen. Was davon ist | |
eingetreten? | |
Ein Jahr ohne Atomstrom: Und Deutschland gibt es immer noch | |
Die düsteren Prognosen für Deutschland nach Abschalten der letzten AKWs | |
haben sich nicht bewahrheitet. Das Thema kann endgültig ad acta gelegt | |
werden. | |
Klimapolitik: USA investieren in Atomkraft | |
Die US-Regierung gibt dem Kraftwerksbetreiber Holtec ein Darlehen von über | |
1,5 Milliarden Dollar. Dafür soll ein stillgelegtes AKW wieder ans Netz. | |
Rückbau der Atommülldeponie Gorleben: Die Probleme kommen erst noch | |
Im niedersächsischen Gorleben hat der Abriss des Endlager-Bergwerks | |
begonnen. Es soll mit 400.000 Tonnen Salz zugeschüttet werden. | |
Strom durch Atomkraft sinkt weltweit: Nicht nur Deutschland steigt aus | |
Weltweit sinkt der Anteil der Atomkraft an der Stromerzeugung. Zwar bauen | |
einige Länder neue AKW. In vielen anderen aber ist Kernkraft kein Thema. | |
Grüne Ministerin lädt Aktivisten aus: Verbündete verprellt | |
Die grüne NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur geht auf | |
Konfrontationskurs mit Anti-Atom-Aktivist:innen. Damit setzt sie die | |
Rückendeckung der Basis aufs Spiel. | |
Streit in NRW: Atomkraftgegner ausgeladen | |
Umweltschützer:innen wehren sich gegen neue Castor-Transporte. Doch | |
das Landeswirtschaftsministerium spricht nicht mehr mit ihnen. | |
Investitionen in Atomindustrie: Großbritannien will Abschreckung | |
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak setzt auf Atomkraft. Mit | |
hunderten Millionen Pfund soll in Standorte und Arbeitskräfte investiert | |
werden. | |
Mini-Atomkraftwerke in der Kritik: „Fantastereien“ der Atomlobby | |
Die EU-Kommission sieht in Atomkraft die Energieform der Zukunft. Eine neue | |
Studie im Auftrag der Bundesregierung warnt hingegen vor neuen Reaktoren. | |
13 Jahre nach Tsunami und Super-GAU: Mysterium im Inneren des Reaktors | |
Im Jahr 2011 kam es in Fukushima zur Kernschmelze. Mit dem strahlenden | |
Material wird Japan noch Jahrzehnte umgehen und leben müssen. | |
Russische Brennelemente in Deutschland: Mit Rosatom droht Spionage | |
Ein Gutachten warnt vor der Produktion russischer Brennelemente in der | |
Lingener Fabrik. Behörden müssen Genehmigungen verweigern, fordern | |
Kritiker. | |
Atommüllstiftung Kenfo: Investitionen gegen den Anspruch | |
Die Atommüllstiftung Kenfo will ihr Geld durch Investitionen in fossile | |
Firmen mehren. Dabei rühmt sie sich ihrer angeblich grünen Anlagestrategie. | |
Energiepolitik in Tschechien: Prag baut neue Reaktoren | |
Rund 100 Kilometer entfernt von Wien sollen in Tschechien neue | |
Reaktorblöcke gebaut werden. In Österreich regt sich dagegen bereits | |
Widerstand. | |
Abschaltung deutscher Atomkraftwerke: Rasanter Anstieg der Stromimporte? | |
Britische Analysten sehen Deutschland inzwischen als zweitgrößten | |
Nettoimporteur Europas. Doch nicht alle Experten teilen diese Einschätzung. | |
Brennelementefabrik ohne Russen: Rosatom soll nicht nach Lingen | |
Der russische Konzern will bei der Brennstäbe-Produktion in Niedersachsen | |
mitmischen. Umweltschützer fordern den Abbruch des Genehmigungsverfahrens. | |
Atomkraft in Großbritannien: Strahlende „Verrücktheit“ | |
Die Regierung hat Pläne für neue Atomkraftwerke vorgelegt. Die Opposition | |
steht dahinter. Aktivist:innen sind fassungslos. | |
Nach starkem Erdbeben in Japan: Ein Echo von Fukushima | |
Wieder treffen ein Erdbeben und ein Tsunami ein japanisches Atomkraftwerk | |
hart. Die Ereignisse schüren neue Sicherheitszweifel. | |
BUND über Atommüll-Fahrten durch NRW: „Castor-Transporte stoppen“ | |
Die geplanten Atommülltransporte seien gefährlich und unnötig, sagen | |
Kerstin Ciesla und Matthias Eickhoff. Es brauche ein Machtwort von ganz | |
oben. | |
Streit um das Atommüll-Endlager Konrad: Ein Neustart wäre besser | |
Die Endlagerstätte Konrad ist zu klein. Sinnvoller wäre es, nach einem Ort | |
zu suchen, in dem alle strahlenden Abfälle Platz haben. | |
Genehmigung für Endlager bleibt: Weiter Schicht im Schacht Konrad | |
Niedersachsens Umweltminister bleibt dabei: Das Endlager Konrad für | |
radioaktive Abfälle kommt. Umweltschützer prüfen weitere Klagen dagegen. | |
Wiedereinstieg in die Atomkraft: Warnzeichen Niedersachsen | |
Die CDU will die Atomkraft zurückhaben. Was ein Wiedereinstieg ökologisch | |
und finanziell bedeuten würde, ist in Niedersachsen zu besichtigen. | |
Atommüll-Zwischenlager in NRW: Kein strahlender Müll in Würgassen | |
Der Bund verzichtet überraschend auf das geplante Atommüll-Logistikzentrum | |
im Dreiländereck. Das bedeutet auch weniger riskante Atomtransporte. | |
Report zu Kernenergie: Atomstrom weltweit auf dem Rückzug | |
Der Anteil von Kernenergie am globalen Strommix sank im vergangenen Jahr | |
auf 9,2 Prozent. Die Investitionen fließen derweil in andere | |
Energiequellen. | |
Proteste von Anti-Atom-Initiativen: NRW drohen Castortransporte | |
Schon 2024 könnten hoch radioaktive Brennelemente per LKW mitten durch NRW | |
rollen. Atomkraftgegner:innen sprechen von „sinnloser | |
Atommüllverschiebung“. | |
Energieunternehmen steigen aus: Kein Interesse an Mini-AKWs | |
Ein Konsortium aus Energiefirmen wollte in den USA den ersten modularen | |
Mini-Atomreaktor bauen. Jetzt steigen diese aus – die Perspektive sei | |
unklar. | |
Protest gegen Castor-Transporte: Atommüll-Fahrten unnötig | |
Wegen Erdbebengefahr sollen Dutzende Atommülltransporte von Jülich nach | |
Ahaus rollen. Doch die Gefahr existiert offenbar gar nicht. | |
Reform des EU-Strommarktes: Geld für Atomkraft | |
Die EU-Energieminister verständigen sich auf die Reform des Strommarkts. | |
Neue Staatssubventionen für französische AKWs sind künftig möglich. | |
Deutsche Zusammenarbeit mit Rosatom: Radioaktiv verseucht | |
Der Betreiber der Brennelementefabrik in Lingen kooperiert mit Russlands | |
Atomwirtschaft. Die mischt auch bei Bombenbau und im Ukrainekrieg mit. | |
Strompolitik in Italien: Salvini will zurück zur Atomkraft | |
Italiens rechter Infrastrukturminister fordert, neue Kraftwerke zu bauen. | |
Damit ist er in seiner Regierung nicht alleine. Große Chancen hat der Plan | |
nicht. | |
Energieversorgung in der Ukraine: Ein Land in Wintersorge | |
Die Ukraine bereitet sich auf den zweiten Winter unter russischen Angriffen | |
vor. Wichtig ist vor allem der Schutz der kritischen Infrastruktur. | |
Klimaziele ins Grundgesetz: Hilft die Klimabremse? | |
Sollten klimapolitische Ziele ins Grundgesetz? Und ist es überhaupt | |
wirksam, wenn der Politik kurzfristiger Entscheidungsspielraum genommen | |
wird? | |
Urantransporte nach Lingen genehmigt: Russisches Uran bleibt willkommen | |
Atomkraftgegnern zufolge wurden 40 neue Uranlieferungen an die | |
Brennelementefabrik Lingen genehmigt. Sie kommen vom russischen Konzern | |
Rosatom. | |
Atomkraftausbau in Großbritannien: Englands strahlende C-Side | |
Bürger:innen klagen gegen das Atomkraftwerk Sizewell C. Die Regierung | |
will es trotz Sicherheitsbedenken bauen. | |
Anti-AKW-Aktivistin klagt erfolgreich: Zu Unrecht observiert | |
Cécile Lecomte wurde von der Bundespolizei zu Unrecht überwacht und in | |
einem Fahndungssystem geführt. Das entschied das Verwaltungsgericht | |
Hannover. | |
Schweden will Atomenergie ausbauen: AKW-Chaos in Schweden | |
Die Umweltministerin hat stolz „mindestens“ zehn neue Atomkraftwerke | |
angekündigt. Allerdings wusste die Regierungskoalition nichts davon. | |
Uranabbau in Niger: Da strahlt das Land | |
Niger ist der wichtigste Uranlieferant der EU. Der Abbau ist in | |
französischer Hand und wird weiter ausgebaut: Dieses Jahr gab es einen | |
neuen Vertrag. | |
Radioaktive Pilze durch Tschernobyl: Trompetenpfifferlinge mit Cäsium | |
Ob Semmelstoppelpilze, Maronenröhrlinge oder Rotfußröhrlinge: 37 Jahre nach | |
Tschernobyl sind Pilze in Bayern immer noch atomar verseucht. | |
Fukushima-Kühlwasser ins Meer: „Missbraucht als nukleare Müllkippe“ | |
Einleitung des Kühlwassers aus Fukushima beginnt. China spricht von einem | |
„unverantwortlichen Akt“, deutsche AKW-Gegner kritisieren Japans Regierung. |