| # taz.de -- Deutsches Theater | |
| Stück über das Leben der Philosophin: Schafft drei, vier, fünf Hannah Arendt… | |
| Am Deutschen Theater in Berlin arbeitet man sich in „Die drei Leben der | |
| Hannah Arendt“ durch ihre Biografie. Mehr als Wikipedia-Enactment ist das | |
| nicht. | |
| Inklusives Theater in Berlin gefährdet: Ramba Zamba braucht mehr Geld | |
| Kostensteigerungen und knappe Förderungen bedrohen das inklusive Theater | |
| RambaZamba. Mit einem Offenen Brief sendet der Intendant ein Notsignal. | |
| Puppenspiel Neville Tranters in Berlin: Selbst der Tod ist schlecht gelaunt | |
| Von den letzten Tagen im Führerbunker erzählte Puppenspieler Neville | |
| Tranter in „Schicklgruber“. Nikolaus Habjan inszeniert es am Deutschen | |
| Theater neu. | |
| „Hinkemann“ am DT Berlin: Keine Kraft zum Träumen | |
| Dieser „Hinkemann“ wird in die Theatergeschichte eingehen: Anne Lenk | |
| inszeniert Ernst Toller am Deutschen Theater Berlin. | |
| „Neues Fleisch“ im Deutschen Theater: Gefährlicher Hunger nach Nähe | |
| Mit seiner Virtual-Reality-Produktion lädt Theatermacher Arne Vogelgesang | |
| Besucher*innen in ein psychologisches Labor zum Thema Kannibalismus. | |
| Deutschkroatische Regisseurin: Durchgewalkt von Kopf bis Fuß | |
| Anita Vulesica ist Schauspielerin, Sprachakrobatin, Komödiantin und | |
| Regisseurin. Gerade arbeitet sie an einem Stück über Konzernchefinnen. | |
| Familientragödie im Deutschen Theater: Das Stück mit den Flaschen | |
| Eugene O’Neills „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ wird in Berlin | |
| gezeigt. Es ist in kurzer Zeit die vierte Inszenierung des Klassikers. | |
| Kürzungen in der Hauptstadt: Kampf um Berlins Kultur | |
| In der Debatte um die drastischen Einsparungen der Berliner Landesregierung | |
| im Kulturbereich teilt Monika Grütters (CDU) gegen ihre Parteifreunde aus. | |
| Portrait von Regisseurin Pınar Karabulut: „Ohne Kultur gibt es keine Demokra… | |
| Pınar Karabulut steht für pompös-kitschige Theater- und | |
| Operninszenierungen. Hier spricht sie über ihren Werdegang und die Gefahren | |
| der Kulturkürzung. | |
| Peter Pan im Deutschen Theater Berlin: Zwei ist der Anfang vom Ende | |
| Der Traum von ewiger Jugend wird in „Wasteland: Peter Pan“ zum Albtraum. | |
| Die Kollektiv-Inszenierung gleicht einer unfertigen Baustelle mit viel | |
| Potenzial. | |
| T.C. Boyles „Blue Skies“ im Theater: Kleine und große Katastrophen | |
| Das Deutsche Theater bringt T. C. Boyles Roman „Blue Skies“ auf die Bühne. | |
| Es ist ein Stück zwischen Klimakrise und Ehedämmerung. | |
| Fellini-Adaption am DT Berlin: Bumm bumm bumm | |
| Wie wird es weitergehen? Düstere Aussichten auf und hinter der Bühne | |
| verhieß ein Abend am Deutschen Theater in Berlin: „Das Schiff der Träume“. | |
| Autorentheatertage in Berlin: Nadelöhr der deutschen Geschichte | |
| Wo steht die deutschsprachige Dramatik? Eine Antwort geben die | |
| Autorentheatertage am Deutschen Theater in Berlin. Ein Blick auf die Texte. | |
| Neues Stück am Deutschen Theater Berlin: Tote erzählen andere Geschichten | |
| Am Deutschen Theater hat Jan-Christoph Gockel „Der Schimmelreiter / Hauke | |
| Haiens Tod“ inszeniert. Zusammengearbeitet hat er mit dem RambaZamba | |
| Theater. | |
| „Malina“ und „hildensaga“ in Berlin: Gefangen in Erwartungsmustern | |
| Frauen werden zum Verschwinden gebracht. Davon erzählen zwei | |
| Theater-Inszenierungen, „Malina“ und „hildensaga. ein königinnendrama“. | |
| Penthesilia von Nino Haratischwili: Plädoyer für Tod und Unentschieden | |
| Autorin und Regisseurin Nino Haratischwili zeigt am Deutschen Theater | |
| Berlin eine Penthesilea zwischen Liebe und Krieg – auf Deutsch und | |
| Georgisch. | |
| Puppenspiel am Deutschen Theater: Die Rache des Magister Frickl | |
| Die neuen Stars am Theaterhimmel heißen Maria und Max von Trüb. Hinter | |
| ihnen stehen die Puppenspieler Nikolaus Habjan und Neville Tranter. | |
| Buch von Esther Slevogt: Bergung eines verlorenen Schatzes | |
| Es ist ein Buch über die aufregende Geschichte des Deutschen Theaters | |
| Berlin, das viel über die Potenziale der Kunst erzählt. | |
| Dadaismus am Deutschen Theater Berlin: „Da steht ein Mann!“ | |
| Die Ursonate von Kurt Schwitters ist ein lautmalerisches Meisterwerk. | |
| Claudia Bauer inszeniert sie als Komödie über Machtgelüste. | |
| Theaterstück „Männerphantasien“ am DT: Freikorps, Vorstadtgrill, Femcels | |
| Theresa Thomasberger wagt sich am Deutschen Theater in Berlin an ein Update | |
| von Klaus Theweleits Studie über den soldatischen Mann. | |
| „Edward II.“ am Deutschen Theater Berlin: Nur Geilheit im Kopf | |
| Als Drama der englischen Renaissance ist „Edward II.“ ein beliebter | |
| Klassiker. Seine Neuinszenierung am DT setzt schwer auf Sadomasofantasien. | |
| Rainald Goetz am Deutschen Theater: Ein Abstieg in die Hölle | |
| Rechte verstehen sich traditionell als Beschützerin der Familie. Warum? | |
| Eine Antwort sucht Rainald Goetz in „Baracke“, inszeniert von Claudia | |
| Bossard. | |
| Spielzeitbeginn Deutsches Theater Berlin: Von Osten wirkt das Universum öde | |
| Das DT Berlin zeigt „Weltall Erde Mensch“ von Alexander Eisenach. Damit | |
| setzt die neue Intendantin, Iris Laufenberg, ganz unprätentiös auf | |
| Bewährtes. | |
| Abschied vom Deutschen Theater: „Da muss man Druck aufbauen“ | |
| Intendant Ulrich Khuon verlässt das DT in Berlin und legt in Zürich ein | |
| Zwischenspiel ein. Ein Gespräch über Gemeinschaft und Diversität am | |
| Theater. | |
| Theaterfestival Radar Ost in Berlin: Sein oder nicht sein | |
| Um Fluchten und Heimatlosigkeit ging es beim Festival Radar Ost im | |
| Deutschen Theater Berlin. Mit Künstlern aus der Ukraine, Belarus und | |
| Georgien. | |
| Inszenierung am Deutschen Theater Berlin: Sprechchöre und Klanginferno | |
| Ulrich Rasche zwingt „Leonce und Lena“ in eine brutale Tretmühle mühsamen | |
| Müßiggangs. Es ist vielleicht die schwärzeste Inszenierung des Jahres. | |
| Tschechow am Deutschen Theater: Altern als Vollzeitbeschäftigung | |
| Auf der Bühne ein Mummenschanz. Der exilrussische Gastregisseur Timofej | |
| Kuljabin inszeniert Tschechows „Platonow“ als Liebesdrama im Altersheim. | |
| Uraufführung am Deutschen Theater Berlin: Vor allem Spieltrieb | |
| Max Stirners „Der Einzige und sein Eigentum“ spukt böse in der | |
| Subjektphilosophie. Am Deutschen Theater in Berlin wird daraus anregendes | |
| Musiktheater. | |
| Neues Buch von Wolfram Lotz: Wippen, wippen, wippen | |
| Bloß keinen Sinn produzieren: Wolfram Lotz probiert in seinem Textklotz | |
| „Heilige Schrift 1“ Maßnahmen zur Erneuerung des Schreibens. | |
| „Unspoken“ am Deutschen Theater: Beziehungsarbeit auf der Bühne | |
| In der Doku-Oper „Unspoken“ am Deutschen Theater reden jugendliche | |
| Schauspieler:innen mit ihren Eltern. Manches bleibt dabei | |
| unausgesprochen. | |
| Theatervorschau für Berlin: Die Trauer als Vogel | |
| Biografischer Zerfall, eine verstorbene Frau, die plötzlich als Krähe vor | |
| der Tür steht und Körper, die sich ihren Weg durch die Dystopie bahnen. | |
| Theatervorschau für Berlin: Die Britney in uns allen | |
| Überall Abhängigkeiten: das DT zeigt Tolstois „Auferstehung“, das | |
| Schlossparktheater „Rent a Friend“. Pop und Macht mit „It’s Britney, Bi… | |
| am BE. | |
| Theatertipps der Woche: Unheimlich verschwunden | |
| Teuflische Empathie mit Nico & the Navigators, ein Richter als Täter im DT | |
| und Rimini Protokoll in Kontakt mit Barbara Morgenstern. | |
| Premiere „Der Idiot“ am DT Berlin: Ein Pferd läuft durch die Galerie | |
| Sebastian Hartmanns Inszenierung „Der Idiot“ nach Dostojewski in Berlin hat | |
| starke Momente. Und verirrt sich dann doch im Meer der Zeichen. | |
| Theatertipps für Berlin: Ödipus ist überall | |
| Das DT, die Schaubühne und das Gefängnistheater aufBruch widmen sich dem | |
| Stoff des Ödipus. Auch das Ballhaus Ost thematisiert Tyrann:innenmord. | |
| „Frankenstein“ am Deutschen Theater: Der Mensch und seine Monster | |
| Das Deutsche Theater Berlin bringt Shelleys „Frankenstein“ auf die Bühne. | |
| Drei DarstellerInnen sind im Dauereinsatz zu sehen, sie spielen virtuos. | |
| Theatertipps der Woche: Back to the Roots | |
| Auftakt der Pollesch-Intendanz in der Volksbühne samt Räuberrad und | |
| Zirkuszelt. Neues von Ligia Lewis zur Art Week. Feminizide via Woyzeck im | |
| DT. | |
| „Oedipus“ am Deutschen Theater: Der ewig Suchende | |
| Ulrich Rasche inszeniert „Oedipus“ in Berlin. Er setzt dabei auf | |
| emotionsgeladenen Sound, übergeht aber die politische Dimension des Dramas. | |
| Theatertipps der Woche: Fall in die Zukunft | |
| Woche der Großereignisse: Schillerndes im Friedrichstadt-Palast, Mackie | |
| Messer im BE, das DT mit „Fräulein Julie“ und 30 Jahre Theater Thikwa. | |
| „Gaia googelt nicht“ am Deutschen Theater: Sie schöpft und schöpft und sc… | |
| Nele Stuhler erzählt am Deutschen Theater mit „Gaia googelt nicht“ den | |
| Schöpfungsmythos nach. Überladen ist es nicht, nur bisweilen überdreht. | |
| Open-Air-Premiere am Deutschen Theater: Die Narren dürfen wieder | |
| Am Samstag feierte „Tartuffe oder das Schwein der Weisen“ Premiere am | |
| Deutschen Theater. Live und Open Air – aber auch kühl und feucht war es. | |
| Theatertipps der Woche für Berlin: Die Luft des Analogen | |
| Live und in echt: Der Vorplatz des DT wird wieder zur Open-Air-Bühne. Das | |
| Theatertreffen geht weiter und das Haus der Statistik heilt Depressionen. | |
| Theatertipps der Woche: Letzte Wege | |
| Extra aufgelegt für den DT-Live-Steam: „Lear / Die Politiker“. Neu am BE: | |
| der Audio-Walk „Brecht stirbt“. UdK-Studierende zeigen „In Staniolpapier�… | |
| Theatertipps der Woche: Neuronal vernetzt | |
| Künstliche Intelligenz, menschliche Schauspieler: im TD Berlin entfachen | |
| die CyberRäuber neue virtuelle Räume und das Junge DT lässt Demenz | |
| sprechen. | |
| „Woyzeck Interrupted“ im Deutschen Theater Berlin: Geschichte mit Wiederhol… | |
| „Woyzeck Interrupted“ von Amir Reza Koohestani überzeugt auch im Stream. Es | |
| ist ein konzentriertes Spiel um Liebe und Gewalt. | |
| Neue Intendantin in Berlin: Es ist eine Frau! | |
| 2023 wird Iris Laufenberg die erste Frau an der Spitze des Deutschen | |
| Theaters in Berlin. Junge Künstler:innen zu fördern, gehört zu ihren | |
| Stärken. | |
| Schillers „Maria Stuart“ in Berlin: Jeder allein in seiner Kiste | |
| Im Deutschen Theater Berlin hat Anne Lenk „Maria Stuart“ inszeniert. Dem | |
| Kampf der Königinnen hat sie Gegenwart und Leichtigkeit eingeflößt. | |
| „Melissa kriegt alles“ von René Pollesch: Wegen der Hühner | |
| Revolution ist nur noch Folklore. René Pollesch eröffnet die Spielzeit am | |
| Deutschen Theater Berlin mit frischer Lüftung und Schauspielstars. | |
| Chat-Theater aus Berlin: Es ist ein Schock | |
| Das Stück „Die härteste Tochter Deutschlands“ erzählt von Reichsbürgern… | |
| Netz. Dort wird es vom Deutschen Theater Berlin auch inszeniert. | |
| Berliner Bühnen in der Corona-Krise: Arbeit hinter geschlossenen Türen | |
| An Vorstellungen, was inhaltlich notwendig ist, mangelt es den Theatern in | |
| der Corona-Schließzeit nicht. Wie sich drei Häuser in Berlin positionieren. |