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# taz.de -- Neukölln
Rechtsextremismus-Bericht in Neukölln: Geheimhaltung aufgehoben
Ein zunächst zurückgezogener Bericht über Rechtsextremismus im Bezirk ist
nun doch wieder veröffentlicht worden. Das Bezirksamt hat sich geeinigt.
Angriffe gegen Kulturkneipe: Volle Solidarität mit Bajszel
Der Bundes-Antisemitismusbeauftragte Klein und Neuköllns Bürgermeister
Hikel besuchen das Bajszel. Erst kürzlich gab es dort erneut Angriffe.
Rechtsextremismus-Bericht in Neukölln: Antifaschismus, aber bitte neutral
Im Berliner Bezirk Neukölln wird ein Bericht zum Rechtsextremismus
zurückgezogen – wohl aus Angst vor CDU und AfD. Dann veröffentlicht ihn
eben die taz.
Mehrwegprojekt der Grünen Liga: Gut gespült in die Mehrweg-Ära
Die Grüne Liga startet in Berlin ein Pilotprojekt für Mehrweggeschirr. Mit
dem „mobilen Spülmobil“ besucht sie Wochenmärkte.
Peter Fox' „Block Partys“: Guten Morgen Berlin, du kannst so bürokratisch …
Eine Doku begleitet die Block Partys des Musikers Peter Fox im Sommer 2024.
Ziel war es, in hauptstädtischen Kiezen zu feiern, die medial einen
schlechten Ruf haben.
Kaputte Aufzüge, verschimmelte Wände: Die Weiße Siedlung wehrt sich
Weil die verantwortliche Adler Group Mängel nicht beseitigt, wollen
Mieter*innen sie nun verklagen. Eine Kiezinitiative unterstützt
Betroffene.
Teilhabe in Schulen: Bezirke vertrödeln echte Inklusion
Neukölln plant ein weiteres Förderzentrum für beeinträchtigte Kinder. Das
Institut für Menschenrechte sieht darin einen schweren Rechtverstoß.
taz-adventskalender „24 stunden“ (20): 20 Uhr im Waschsalon
Im „Wash and Dry“ in Neukölln ist am Abend noch reger Betrieb. Freiwillig
ist keine*r hier: es ist teuer, langweilig und manchmal wird Wäsche
geklaut.
Nachwuchs-Wettbewerb Open Mike in Berlin: Je hermetischer desto besser
Prosa und Lyrik kommen sich nahe, und die Außenwelt wirkt in den Texten wie
ausgeknipst. Der Open Mike spiegelte Tendenzen der Gegenwartsliteratur.
Nogatstraße 41: Es brennt noch immer
Zwei Jahre nach einem Hausbrand kämpfen die Betroffenen nach wie vor um
eine Rückkehr. Sie vermuten, dass die Hausverwaltung andere Interessen hat.
Besuch bei einem besonderen Jubiläum: Die Unverzichtbaren
Die Stadtteilmütter in Neukölln feiern ihr 20-jähriges Bestehen. Das
Projekt zieht eine positive Bilanz und möchte auch in Zukunft wirksam sein.
Bildung in Berlin: Gönnt den Schulen Platz und Luft!
Weil die Grundschüler*innen in Neukölln überdurchschnittlich viel
kosten, soll der Bezirk nun Plätze abbauen. Das geht am Bedarf komplett
vorbei.
Permakulturgarten in Neukölln: Hier hat alles einen Nutzen
Mitten in Neukölln-Rixdorf, versteckt in einem Häuserblock, liegt eine wild
wachsende Oase: der Garten des „Café Botanico“
Bildungsgerechtigkeit in Berlin: Großes Stühlerücken
Wegen Sparvorgaben soll Neukölln Räume in Grundschulen anderweitig vergeben
und Schulplätze abbauen. Lehrer*innen fordern Platz für gute Bildung.
Loophole geschlossen: Eines der letzten Schlupflöcher
Der alternative Kulturraum Loophole in Neukölln ist geschlossen, zumindest
vorerst. Vorausgegangen waren wiederholte Beschwerden von Anwohner*innen.
Der Hausbesuch: Alles an ihr ist politisch
Ihre Mutter wollte Freiheit, und verließ dafür mit ihrer kleinen Tochter
den Iran. Heute ist Nasim Ebert-Nabavi Anwältin, mit Trotz und
Leidenschaft.
Neukölln-Untersuchungsausschuss: Kein Briefing im Fall Bektaş
Der Mord an Burak Bektaş vor 12 Jahren ist bis heute unaufgeklärt. Die
heute zuständige Hauptkommissarin gibt sich bei ihrer Anhörung zugeknöpft.
Broschüre zur Staatsgründung Israels: Neukölln und die Nakba
In Berlin will die CDU die Publikation „Mythos Israel 1948“ an Schulen
sehen. Die Neuköllner Linke will das abwehren. Die Scheindebatte schlägt
Wogen.
Palästinenser in Deutschland: An der Seitenlinie
Viele Palästinenser in Deutschland haben Angehörige in Gaza verloren. Mit
ihrer Trauer fühlen sie sich seit Monaten allein.
Neukölln-Untersuchungsausschuss: Nächste Runde eingeläutet
Der Neukölln-Untersuchungsausschuss schließt mit Klaus Kandt und Barbara
Slowik die Befragung der Polizeizeugen ab.
Pop-Up-Hochzeitsnacht in Berlin: In Neukölln gesegnet
Bei einer Pop-up-Hochzeitsnacht in Berlin-Neukölln gibt es Gottes Segen.
Eine kirchliche Heirat für die Paare ist das noch nicht.
Kulturkampf in Neukölln: Wer spielt denn da mit den Hütchen?
Neuköllns Bezirksverordnete streiten über das Aus für den Verein Berlin
Mondiale am Dammweg. Vorwürfe politischer Motivation stehen im Raum.
Ausstellung mit Kunst aus Belarus: Der politische Rucksack
Belarusische Kultur ist Repressionen ausgesetzt. Eine Ausstellung in der
Galerie im Körnerpark zeigt Arbeiten von Künstler*innen im Exil.
Queerfeindliche Angriffe in Berlin: Wie bunt ist Neukölln wirklich?
Das queere Café Das Hoven in Berlin-Neukölln wurde mehrfach angegriffen,
ein Mitarbeiter zusammengeschlagen. Doch aufgeben will der Betreiber nicht.
Neukölln-Roman im Gorki-Theater: Mackertum, Berlin, 90er
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat
inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“.
Kulturkampf in Neukölln: Wovor Neuköllns SPD Angst hat
Entgegen einem BVV-Beschluss setzt SPD-Stadträtin Karin Korte am Dammweg
mit Berlin-Mondiale ein etabliertes Kulturprojekt vor die Tür.
Kinder- und Jugendparlament in Berlin: Wahlfach Mitbestimmung
In Berlins vermeintlichem Problembezirk Neukölln versuchen Kinder und
Jugendliche ein eigenes Parlament einzurichten – eine Lehrstunde in
Demokratie.
Ein Abend mit einem alten Freund: Unfreiwillig in Neukölln
Der Autor wurde gefragt, ob er in Neukölln etwas trinken gehen möchte.
Schnell hatte er das Gefühl, mit seiner Zusage einen Fehler gemacht zu
haben.
Antisemitismus in Berlin-Neukölln: Angriff im Schnellrestaurant
Zwei Personen wurden in einem Neuköllner Lokal mit einem Stuhl attackiert,
weil sie hebräisch sprachen. Der Staatsschutz ermittelt.
Antisemitismusbeauftragter über Proteste: „Wir haben eine extreme Eskalation…
Judenhass ist ein breites gesellschaftliches Problem, sagt Samuel Salzborn.
Das sei historisch begründet. Weniger als ein Prozent waren zur NS-Zeit
oppositionell.
Deutschlands Silvesterknall: Nur der ganz normale Wahnsinn
Die Einsicht fällt schwer, dass wir hier in Deutschland einen Knall haben.
Nicht die Böller sind das Problem, sondern deren Verkauf.
Silvester in Berlin: Den Knall gehört
In der Hauptstadt kündigt die Polizei den größten Silvestereinsatz seit
Jahrzehnten an. Sozialarbeiter*innen setzen auf Gespräche und
Kontakt.
Jugendarbeit in Berlin: „Zu Silvester noch präsenter sein“
Der Verein Outreach will den Jahreswechsel auch mit Partys befrieden.
Jugendliche hätten ein Recht aufs Feiern, sagt Geschäftsführerin Tabea
Witt.
Haushaltsplan für Berlin: Rechentricks mit Jugendsozialarbeit
Neukölln wollte Straßensozialarbeit aus Geldern gegen Jugendgewalt
finanzieren. Das Parlament wies dies zurück – nun muss der Bezirk woanders
kürzen.
Antimuslimischer Rassismus: Wie gehts euch seit dem 7. Oktober?
Die Debatte nach dem Hamas-Anschlag trifft Menschen mit palästinensischem
Hintergrund mit Wucht. Drei Berliner*innen erzählen aus ihrem Alltag.
Was ist „Clankriminalität“?: „Ein ganz großer Chancenraub“
Mohammed Chahrour ist Mitherausgeber des Buchs „Generalverdacht“. Ein
Gespräch über Razzien in Shisha-Bars und den „Mythos Clankriminalität“.
Umgang mit propalästinensischen Demos: Verboten oder nicht verboten?
In vielen deutschen Städten wurden propalästinensische Demonstrationen
verboten.Wieso entscheiden Gerichte unterschiedlich zu den Kundgebungen?
Dar-Assalam-Moschee in Berlin Neukölln: Beten gegen den Generalverdacht
Angst, Resignation, Wut und Trauer: In der größten arabischen
Moscheegemeinde in Berlin-Neukölln versucht der Imam Taha Sabri, die Wogen
zu glätten.
Nach Randale auf Pro-Palästina-Demos: „Klare Kante“ gegen Antisemitismus
Es werden Konsequenzen gefordert. Auch unter muslimischen Menschen wächst
die Kritik an fehlender Hamas-Distanz.
Nahost-Konflikt in Berlin: Sinnbild Sonnenallee
Dutzende skandieren „Free Palestine“, ein Schulhofkonflikt wird zum
Politikum – doch es gibt auch andere, leisere Stimmen. Eine Woche in
Neukölln.
Nahost-Konflikt und Schulen: Bildung gegen Antisemitismus
Die Berliner Bildungsverwaltung ist bemüht, Schulen im Kampf gegen
Antisemitismus zu unterstützen. Einzelne Vorfälle hat es bereits gegeben.
Nahost-Konflikt an Schulen: Kurzer Protest trotz Verbot
Die Polizei verbietet eine Kundgebung von Schüler*innen. Sie befürchtet,
dass Hamas-Sympathisant*innen diese für ihre Interessen benutzen könnten.
Hamas-Unterstützer in Berlin: Die Verherrlicher des Terrors
Das propalästinensische Netzwerk Samidoun feiert die Angriffe auf Israel.
Nun mehren sich die Stimmen für ein Verbot der Gruppe.
Jugendsozialarbeit in Berlin: Neuköllner Respekt-Offensive
Nach den Silvester-Krawallen spielt die Feuerwehr nun mit Jugendlichen in
Berliner Kiezen Fußball. Ziel ist mehr Akzeptanz – in beide Richtungen.
Haushaltsverhandlungen in Berlin: Es quietscht weiter
Nach der Haushaltssperre in Friedrichshain-Kreuzberg zeichnen sich auch in
Neukölln Finanzierungsprobleme ab. Grüne mahnen Finanzplan des Senats an.
Maßnahmen gegen Jugendgewalt: In Neukölln liegt auch die Lösung
Der oft negative Fokus auf den Berliner Bezirk Neukölln ist übertrieben. Im
Gegenteil: Hier ist viel Vorbildhaftes zu finden.
Antigewaltprojekt: Vorbild Neukölln
Der Senat will in Neukölln erprobte Maßnahmen gegen Jugendgewalt auf alle
Bezirke ausweiten. Sie richten sich an auffällige, gewalttätige
Jugendliche.
Friedlich leben in Charlottenburg: Keine Spritzen auf dem Boden
Intakte Fahrradwege, wenig Geschimpfe und entspannte Menschen, die Zeitung
lesen. In Charlottenburg entdeckt unsere Kolumnistin das bessere Neukölln.
CDU-Generalsekretär zu Freibädern: Linnemann schwimmt sich warm
Vom Pool direkt vor Gericht: Der neue CDU-Generalsekretär übt sich mit
einem populistischem Vorstoß. Auch zum Bürgergeld hat er eine Meinung.
Drogenproblem in Neukölln: Drogenelend vor barocker Kulisse
Der Körnerkiez ist ein Hotspot der Drogenszene. Anwohner sind verärgert,
Sozialarbeiter:innen fordern mehr Anlaufstellen.
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