# taz.de -- Neukölln | |
Der Hausbesuch: Alles an ihr ist politisch | |
Ihre Mutter wollte Freiheit, und verließ dafür mit ihrer kleinen Tochter | |
den Iran. Heute ist Nasim Ebert-Nabavi Anwältin, mit Trotz und | |
Leidenschaft. | |
Neukölln-Untersuchungsausschuss: Kein Briefing im Fall Bektaş | |
Der Mord an Burak Bektaş vor 12 Jahren ist bis heute unaufgeklärt. Die | |
heute zuständige Hauptkommissarin gibt sich bei ihrer Anhörung zugeknöpft. | |
Broschüre zur Staatsgründung Israels: Neukölln und die Nakba | |
In Berlin will die CDU die Publikation „Mythos Israel 1948“ an Schulen | |
sehen. Die Neuköllner Linke will das abwehren. Die Scheindebatte schlägt | |
Wogen. | |
Palästinenser in Deutschland: An der Seitenlinie | |
Viele Palästinenser in Deutschland haben Angehörige in Gaza verloren. Mit | |
ihrer Trauer fühlen sie sich seit Monaten allein. | |
Neukölln-Untersuchungsausschuss: Nächste Runde eingeläutet | |
Der Neukölln-Untersuchungsausschuss schließt mit Klaus Kandt und Barbara | |
Slowik die Befragung der Polizeizeugen ab. | |
Pop-Up-Hochzeitsnacht in Berlin: In Neukölln gesegnet | |
Bei einer Pop-up-Hochzeitsnacht in Berlin-Neukölln gibt es Gottes Segen. | |
Eine kirchliche Heirat für die Paare ist das noch nicht. | |
Kulturkampf in Neukölln: Wer spielt denn da mit den Hütchen? | |
Neuköllns Bezirksverordnete streiten über das Aus für den Verein Berlin | |
Mondiale am Dammweg. Vorwürfe politischer Motivation stehen im Raum. | |
Ausstellung mit Kunst aus Belarus: Der politische Rucksack | |
Belarusische Kultur ist Repressionen ausgesetzt. Eine Ausstellung in der | |
Galerie im Körnerpark zeigt Arbeiten von Künstler*innen im Exil. | |
Queerfeindliche Angriffe in Berlin: Wie bunt ist Neukölln wirklich? | |
Das queere Café Das Hoven in Berlin-Neukölln wurde mehrfach angegriffen, | |
ein Mitarbeiter zusammengeschlagen. Doch aufgeben will der Betreiber nicht. | |
Neukölln-Roman im Gorki-Theater: Mackertum, Berlin, 90er | |
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat | |
inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“. | |
Kulturkampf in Neukölln: Wovor Neuköllns SPD Angst hat | |
Entgegen einem BVV-Beschluss setzt SPD-Stadträtin Karin Korte am Dammweg | |
mit Berlin-Mondiale ein etabliertes Kulturprojekt vor die Tür. | |
Kinder- und Jugendparlament in Berlin: Wahlfach Mitbestimmung | |
In Berlins vermeintlichem Problembezirk Neukölln versuchen Kinder und | |
Jugendliche ein eigenes Parlament einzurichten – eine Lehrstunde in | |
Demokratie. | |
Ein Abend mit einem alten Freund: Unfreiwillig in Neukölln | |
Der Autor wurde gefragt, ob er in Neukölln etwas trinken gehen möchte. | |
Schnell hatte er das Gefühl, mit seiner Zusage einen Fehler gemacht zu | |
haben. | |
Antisemitismus in Berlin-Neukölln: Angriff im Schnellrestaurant | |
Zwei Personen wurden in einem Neuköllner Lokal mit einem Stuhl attackiert, | |
weil sie hebräisch sprachen. Der Staatsschutz ermittelt. | |
Antisemitismusbeauftragter über Proteste: „Wir haben eine extreme Eskalation… | |
Judenhass ist ein breites gesellschaftliches Problem, sagt Samuel Salzborn. | |
Das sei historisch begründet. Weniger als ein Prozent waren zur NS-Zeit | |
oppositionell. | |
Deutschlands Silvesterknall: Nur der ganz normale Wahnsinn | |
Die Einsicht fällt schwer, dass wir hier in Deutschland einen Knall haben. | |
Nicht die Böller sind das Problem, sondern deren Verkauf. | |
Silvester in Berlin: Den Knall gehört | |
In der Hauptstadt kündigt die Polizei den größten Silvestereinsatz seit | |
Jahrzehnten an. Sozialarbeiter*innen setzen auf Gespräche und | |
Kontakt. | |
Jugendarbeit in Berlin: „Zu Silvester noch präsenter sein“ | |
Der Verein Outreach will den Jahreswechsel auch mit Partys befrieden. | |
Jugendliche hätten ein Recht aufs Feiern, sagt Geschäftsführerin Tabea | |
Witt. | |
Haushaltsplan für Berlin: Rechentricks mit Jugendsozialarbeit | |
Neukölln wollte Straßensozialarbeit aus Geldern gegen Jugendgewalt | |
finanzieren. Das Parlament wies dies zurück – nun muss der Bezirk woanders | |
kürzen. | |
Antimuslimischer Rassismus: Wie gehts euch seit dem 7. Oktober? | |
Die Debatte nach dem Hamas-Anschlag trifft Menschen mit palästinensischem | |
Hintergrund mit Wucht. Drei Berliner*innen erzählen aus ihrem Alltag. | |
Was ist „Clankriminalität“?: „Ein ganz großer Chancenraub“ | |
Mohammed Chahrour ist Mitherausgeber des Buchs „Generalverdacht“. Ein | |
Gespräch über Razzien in Shisha-Bars und den „Mythos Clankriminalität“. | |
Umgang mit propalästinensischen Demos: Verboten oder nicht verboten? | |
In vielen deutschen Städten wurden propalästinensische Demonstrationen | |
verboten.Wieso entscheiden Gerichte unterschiedlich zu den Kundgebungen? | |
Dar-Assalam-Moschee in Berlin Neukölln: Beten gegen den Generalverdacht | |
Angst, Resignation, Wut und Trauer: In der größten arabischen | |
Moscheegemeinde in Berlin-Neukölln versucht der Imam Taha Sabri, die Wogen | |
zu glätten. | |
Nach Randale auf Pro-Palästina-Demos: „Klare Kante“ gegen Antisemitismus | |
Es werden Konsequenzen gefordert. Auch unter muslimischen Menschen wächst | |
die Kritik an fehlender Hamas-Distanz. | |
Nahost-Konflikt in Berlin: Sinnbild Sonnenallee | |
Dutzende skandieren „Free Palestine“, ein Schulhofkonflikt wird zum | |
Politikum – doch es gibt auch andere, leisere Stimmen. Eine Woche in | |
Neukölln. | |
Nahost-Konflikt und Schulen: Bildung gegen Antisemitismus | |
Die Berliner Bildungsverwaltung ist bemüht, Schulen im Kampf gegen | |
Antisemitismus zu unterstützen. Einzelne Vorfälle hat es bereits gegeben. | |
Nahost-Konflikt an Schulen: Kurzer Protest trotz Verbot | |
Die Polizei verbietet eine Kundgebung von Schüler*innen. Sie befürchtet, | |
dass Hamas-Sympathisant*innen diese für ihre Interessen benutzen könnten. | |
Hamas-Unterstützer in Berlin: Die Verherrlicher des Terrors | |
Das propalästinensische Netzwerk Samidoun feiert die Angriffe auf Israel. | |
Nun mehren sich die Stimmen für ein Verbot der Gruppe. | |
Jugendsozialarbeit in Berlin: Neuköllner Respekt-Offensive | |
Nach den Silvester-Krawallen spielt die Feuerwehr nun mit Jugendlichen in | |
Berliner Kiezen Fußball. Ziel ist mehr Akzeptanz – in beide Richtungen. | |
Haushaltsverhandlungen in Berlin: Es quietscht weiter | |
Nach der Haushaltssperre in Friedrichshain-Kreuzberg zeichnen sich auch in | |
Neukölln Finanzierungsprobleme ab. Grüne mahnen Finanzplan des Senats an. | |
Maßnahmen gegen Jugendgewalt: In Neukölln liegt auch die Lösung | |
Der oft negative Fokus auf den Berliner Bezirk Neukölln ist übertrieben. Im | |
Gegenteil: Hier ist viel Vorbildhaftes zu finden. | |
Antigewaltprojekt: Vorbild Neukölln | |
Der Senat will in Neukölln erprobte Maßnahmen gegen Jugendgewalt auf alle | |
Bezirke ausweiten. Sie richten sich an auffällige, gewalttätige | |
Jugendliche. | |
Friedlich leben in Charlottenburg: Keine Spritzen auf dem Boden | |
Intakte Fahrradwege, wenig Geschimpfe und entspannte Menschen, die Zeitung | |
lesen. In Charlottenburg entdeckt unsere Kolumnistin das bessere Neukölln. | |
CDU-Generalsekretär zu Freibädern: Linnemann schwimmt sich warm | |
Vom Pool direkt vor Gericht: Der neue CDU-Generalsekretär übt sich mit | |
einem populistischem Vorstoß. Auch zum Bürgergeld hat er eine Meinung. | |
Drogenproblem in Neukölln: Drogenelend vor barocker Kulisse | |
Der Körnerkiez ist ein Hotspot der Drogenszene. Anwohner sind verärgert, | |
Sozialarbeiter:innen fordern mehr Anlaufstellen. | |
Silvesterrandale in Berlin: Fahndung läuft, Prävention hakt | |
Die Polizei sucht Verdächtige aus der Silvesternacht. Maßnahmen gegen | |
Jugendgewalt lassen auf sich warten - und sind auf sieben Bezirke | |
beschränkt. | |
Blumengemetzel auf der Sonnenallee: Den Mittelstreifen am Leben lassen | |
In Neukölln werden herrlich bunte Spontanwiesen auf den Mittelstreifen | |
abrasiert. In ganz Neukölln? Nein! | |
Großbrand in Berlin-Neukölln: Glutnester glimmen noch | |
Am Mittwochabend bricht ein weithin sichtbares Feuer in einer Lagerhalle | |
aus. Auch am Donnerstagmorgen ist der Brand noch nicht ganz gelöscht. | |
Initiativen feiern auf Tempelhofer Feld: Viel Rummel um Demokratie | |
Am Himmelfahrtstag laden Initiativen aufs Tempelhofer Feld. Der Maientag | |
findet unter dem Motto „Viel Rummel um Feld und Vergesellschaftung“ statt. | |
Vorsitzende der Kultusminister zu Bildung: „Die Not in den Schulen ist groß�… | |
Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) ist neu im | |
Amt, da warten bereits mehrere Krisen. Sie verrät, wie sie den Lehrermangel | |
bekämpfen will. | |
Angriff auf Schülerinnen in Berlin: Tatverdächtiger soll in Psychiatrie | |
Die Staatsanwaltschaft beantragt die Unterbringung des 38-Jährigen im | |
psychiatrischen Krankenhaus. Der Senat spricht von einem „absoluten | |
Einzelfall“. | |
Angriff auf Berliner Schülerinnen: Das Motiv bleibt unklar | |
Auf einem Berliner Schulhof werden zwei Mädchen niedergestochen, eine | |
schwebt weiter in Lebensgefahr. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig | |
offen. | |
Das N*-Wort als deutsches Normal: Rassismus aus der Kiste | |
Nach einer Attacke auf ihn scheitert Prince Ofori vor Gericht. Die | |
Richterin verhandelt nur einen Kistenwurf, nicht die rassistische | |
Beleidigung. | |
Ausgezeichneter Inklusionschor: Inklusion braucht Seele – und Töne | |
Bei den Nogat-Singers singen Menschen mit und ohne Behinderung mit. Seit | |
zwölf Jahren probt der inklusive Chor mit Leiter Michael Kuntze in | |
Neukölln. | |
Razzien gegen „Clankriminalität“: Diskriminiert statt kriminell | |
Immer wieder finden in Berlin-Neukölln Razzien in migrantischen Läden | |
statt. Die Landesantidiskriminierungsstelle sieht Handlungsbedarf. | |
Rechte Anschlagsserie in Neukölln: Neo-Nazis weiter aktiv | |
Unbekannte beschmieren in Berlin-Britz Schulen und das | |
Burak-Bektaș-Denkmal. Die Zivilgesellschaft ist alarmiert und organisiert | |
Gegenproteste. | |
Frühlingsfest in Berlin: Tanz gegen die Mullahs | |
In Neukölln wird am Dienstag das Frühlingsfest Nouruz/Newroz gefeiert. | |
Gespräch mit der Initiative „Band of Sisters“ über die politische | |
Bedeutung. | |
Nach den Wahlen in Berlin: Schwarzer Rand um die Stadt | |
Innen Grün, außen Schwarz und Rot verschwindet fast ganz – so sieht Berlins | |
politische Landkarte nach der Wahl aus. Ist die Stadt wirklich gespalten? | |
Gärtnern an der Stadtautobahn: „Das war wie im Paradies“ | |
Autobahnneubau ist in Berlin kein Thema von gestern. Sebastian B., 36 Jahre | |
alt, hat beobachtet, wie die A100 durch Neukölln gesprengt worden ist. | |
Gentrifizierung in Berlin-Neukölln: Starbucks statt Mokka | |
Skandalinvestor René Benko hat große Pläne für den Karstadt am | |
Hermannplatz. Anwohner:innen fürchten steigende Mieten und Verdrängung. |