# taz.de -- Aung San Suu Kyi | |
Widerstand gegen Junta in Myanmar: Rebellen auf dem Vormarsch | |
Im nordöstlichen Shan-Staat fügt eine Allianz Aufständischer dem Militär | |
die größte Niederlage seit dessen Putsch 2021 zu. | |
Kriegsflüchtlinge in Myanmar: Tote im Schatten anderer Kriege | |
Myanmars Demokratiebewegung wird in internationalen Medien kaum noch | |
behandelt. Dabei kommt es immer wieder zu Opfern auch unter Zivilisten. | |
Angriff auf Vertriebene in Myanmar: Flüchtlinge mutmaßlich beschossen | |
Rebellen machen Myanmars Militär für 29 Tote bei einem Angriff auf | |
Vertriebene verantwortlich. Mindestens 11 Minderjährige sind dabei | |
gestorben. | |
Bürgerkrieg in Myanmar: Teilamnestie für Aung San Suu Kyi | |
Die Miliärjunta begnadigt erneut viele Gefangene. Trotzdem hält sie | |
unvermindert an ihrem gewaltsamen Kurs gegen die Demokratiebewegung fest. | |
Junta in Myanmar verlängert Ausnahmezustand: Vom Protest zur Revolution | |
Myanmars Generäle zeigen Zeichen der Verzweiflung und greifen auf | |
unglaubwürdige Taktiken zurück. Doch auch die Widerstandsbewegung hat ein | |
Problem. | |
Bürgerkrieg in Myanmar: Terror gegen das eigene Land | |
Ob der Ausnahmezustand in Myanmar weiterbesteht, scheint egal. Das | |
herrschende Militär und der Widerstand wollen die Niederlage der anderen | |
Seite. | |
Folgen des Militärputsches in Myanmar: Warnung vor „Politizid“ | |
Eine Studie untersucht politische Morde der Militärjunta und der Rebellen. | |
Es gab über 6.000 tote Zivilisten in den 20 Monaten nach dem Putsch. | |
Militärjunta in Myanmar: Amnestie für rund 3.000 Gefangene | |
Zum traditionellen Neujahrfest hat die Militärjunta in Myanmar offenbar | |
3.113 Gefangene begnadigt. Unter ihnen sollen sich auch 98 Ausländer | |
befinden. | |
Luftangriff in Myanmar: Mindestens 50 Tote | |
Das Militär wirft Bomben auf ein Dorf im Nordosten von Myanmar und | |
beschießt Einwohner aus der Luft. Die Todeszahlen schwanken zwischen 50 und | |
100. | |
Deutschlands Haltung zu Myanmar: Dauerhaft im Ausnahmezustand | |
In Myanmar löste die Militärherrschaft die Partei von Aung San Suu Kyi auf. | |
Deutschland täte gut daran, Ermittlungen gegen das Militär zu unterstützen. | |
Myanmar unter der Militärjunta: Aung San Suu Kyis Partei verboten | |
Mit der Zwangsauflösung der Nationalen Liga für Demokratie verbieten die | |
Putschgeneräle die siegreiche Partei der letzten demokratischen Wahl. | |
Militär in Myanmar: Junta verhängt Kriegsrecht | |
In mehreren Regionen Myanmars hat die Militärjunta das Kriegsrecht | |
ausgerufen. Zuvor hatten sie den landesweiten Ausnahmezustand bereits um | |
sechs Monate verlängert. | |
Zivilgesellschaft in Myanmar: Mit lauter Stille gegen die Junta | |
In Myanmar protestiert die Bevölkerung gegen den Militärputsch vor zwei | |
Jahren – mit einem stillen Streik, bei dem viele demonstrativ zu Hause | |
bleiben. | |
Jahrestag Militärputsch in Myanmar: Die stille Revolution | |
Am 1. Februar 2023 jährt sich der Militärputsch in Myanmar zum zweiten Mal. | |
Noch immer sitzen mehr als 13.000 Menschen in Haft. | |
Militärjunta in Myanmar: Freilassung von 7.000 Häftlingen | |
Die Militärjunta in Myanmar hat eine Amnestie für 7.000 Häftlinge | |
angekündigt. Anlass ist der 75. Jahrestag der Unabhängigkeit. | |
Justizfarce in Myanmar: Weitere Strafe für Aung San Suu Kyi | |
Die Gesamtstrafe für die gestürzte De-facto-Regierungschefin erhöht sich | |
auf insgesamt 33 Jahre Haft. Beobachter sehen ein politisches Verfahren. | |
Massenamnestie in Myanmar: Rund 6.000 Freilassungen | |
Die Junta hat Menschenrechtler, Politiker und andere Inhaftierte aus dem | |
Gefängnis entlassen. Sie waren zuvor zu teils langjähriger Haft verurteilt | |
worden. | |
Militärdiktatur in Myanmar: Weitere Haftstrafe für Suu Kyi | |
Insgesamt wurde Aung San Suu Kyi somit zu 26 Jahren Gefängnis verurteilt. | |
Die Friedensnobelpreisträgerin befindet sich seit Juni in Einzelhaft. | |
Neue Urteile in Myanmar: Haft für australischen Ökonom | |
Die Militärjunta hat den Wirtschaftsberater Sean Turnell der gestürzten | |
Regierungschefin Aung San Suu Kyi zu drei Jahren Haft verurteilt. Auch für | |
Aung San Suu Kyi gab es drei weitere Jahre. | |
Autokraten treffen sich erstmals: Putin wertet Myanmars Juntachef auf | |
Unter Sanktionsdruck rücken Russland und Myanmar zusammen. Moskau verkauft | |
dem Putschführer Waffen und Öl und vereinbart atomare Zusammenarbeit. | |
Urteil in Myanmar: Längere Haft für Aung San Suu Kyi | |
Myanmars durch einen Militärputsch gestürzte De-facto-Regierungschefin wird | |
zu weiteren sechs Jahren Haft verurteilt. Weitere Strafen dürften folgen. | |
Militärjunta in Myanmar: Aung San Suu Kyi muss in Einzelhaft | |
Suu Kyi war im Zuge des Militärputsches vom Februar 2021 unter Hausarrest | |
gestellt worden. Offenbar befindet sie sich nun in einem Gefängnis in der | |
Hauptstadt. | |
Menschenrechte in Myanmar und Singapur: Zweierlei Maß des Westens | |
Die Haftstrafe für Aung San Suu Kyi in Myanmar stößt auf internationale | |
Verurteilung. Die Hinrichtung eines geistig Behinderten in Singapur nicht. | |
Myanmar unter der Militärjunta: 5 Jahre Haft für Aung San Suu Kyi | |
Wegen angeblicher Korruption erhält die gestürzte de-facto Regierungschefin | |
Myanmars eine weitere Hafstrafe. Die Öffentlichkeit ist vom Prozess | |
ausgeschlossen. | |
Erklärung von US-Außenminister: USA sehen Genozid an Rohingya | |
US-Regierung stuft die Verfolgung der Rohingya-Minderheit durch Myanmars | |
Militär im Jahr 2017 jetzt doch noch als Völkermord ein. | |
Urteil in Myanmar: Längere Haft für Suu Kyi | |
Myanmars gestürtze De-Facto-Regierungschefin ist zu weiteren vier Jahren | |
Gefängnis verurteilt worden. Insgesamt drohen ihr bis zu 100 Jahre. | |
Friedensnobelpreisträgerin in Myanmar: Zwei Jahre Haft für Suu Kyi | |
Die birmanische Politikerin Aung San Suu Kyi ist zu einer Haftstrafe | |
verurteilt worden. Myanmars Generäle geben sich unbeeindruckt von | |
Protesten. | |
Justizfarce in Myanmar: Haftstrafe für Aung San Suu Kyi | |
Die gestürzte frühere de-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi ist | |
verurteilt worden. In einem fingierten Verfahren bekam sie vier Jahre Haft. | |
Myanmar neun Monate nach dem Putsch: Aung San Suu Kyi bleibt rebellisch | |
Die Generäle wollen die gestürzte Regierungschefin offenbar jahrelang im | |
Gefängnis verschwinden lassen. Doch es gibt Rückschläge für die Militärs. | |
Gipfel südostasiatischer Staaten: Myanmars Junta lässt Gipfel aus | |
Der Chef von Myanmars Militärjunta darf nicht zum Asean-Gipfel reisen. | |
Jetzt schickt die Militärregierung lieber gar keinen Vertreter. | |
Südostasiatischer Staatenbund Asean: Zahnloser Tiger zeigt etwas Krallen | |
Die südostasiatischen Asean-Staaten laden Myanmars Putschführer Min Aung | |
Hlaing von ihrem nächsten Gipfel aus. | |
Protest in Myanmar: Kriegserklärung an Militärjunta | |
Myanmars Schattenregierung ruft die Bevölkerung zum „defensiven Volkskrieg“ | |
gegen die Putschregierung des Militärs auf. | |
Myanmar nach dem Militärputsch: Zurück auf null | |
Myanmar befindet sich seit dem Militärputsch im Februar im freien Fall. Die | |
Minderheit der Karen führt den Kampf gegen das Militär fort – an der | |
thailändischen Grenze. | |
Prozess in Myanmar: Die „Lady“ vor Gericht | |
Der gestürzten Regierungschefin Aung San Suu Kyi droht in Myanmar eine | |
lange Haftstrafe. Beobachter halten das Verfahren für fingiert. | |
Prozessbeginn gegen Aung San Suu Kyi: In der Sackgasse | |
Die Militärs haben sie kaltgestellt. Die Welt ist von ihr enttäuscht. Nur | |
die Bevölkerung Myanmars steht noch zu der Friedensnobelpreisträgerin. | |
Nach dem Militärputsch in Myanmar: Suu Kyi erscheint vor Gericht | |
Erstmals seit dem Putsch in Myanmar zeigt sich die abgesetzte | |
De-facto-Regierungschefin persönlich. Ihrem Anwalt zufolge ist sie bei | |
guter Gesundheit. | |
Proteste in Myanmar: Mit Ostereiern gegen die Junta | |
Aktivisten verteilten Ostereier mit politischen Botschaften. Der Papst | |
solidarisiert sich mit der Protestbewegung. Heiko Maas warnt vor einem | |
Bürgerkrieg. | |
Indiens China-Sorge in Myanmar: Taktieren in Delhi | |
Die Regierung verurteilt den Putsch in Myanmar nicht und zögert Flüchtlinge | |
aufzunehmen. Aber die nordöstlichen Bundesstaaten wollen helfen. | |
Militärputsch in Myanmar: Diktatur oder Revolution | |
Folter und Mord – das Militär in Myanmar wird noch viele Opfer fordern und | |
das Land in den Abgrund führen. Dialog und Kompromisse sind derzeit | |
unvorstellbar. | |
Widerstand gegen Militärputsch in Myanmar: Weitere Tote bei Protesten | |
Seit Beginn des Putsches sollen insgesamt mehr als 230 Menschen ums Leben | |
gekommen sein. Die Einwohner Yangons fliehen vor der Gewalt aus der | |
Metropole. | |
Aufstand in Myanmar: Ihr stiller Kampf gegen die Junta | |
Während die Bevölkerung in Myanmar gegen das Militär kämpft, verweigern | |
weltweit Diplomat:innen den Putschisten den Dienst. Auch in Berlin. | |
Generalstreik in Myanmar: Tote und Verletzte | |
In Myanmar gehen die Proteste weiter, obwohl Polizei und Militär immer | |
brutaler vorgehen. Nachts terrorisieren sie mit Razzien ganze Viertel. | |
Myanmar nach dem Putsch: Proteste und Schüsse gehen weiter | |
Die Militärjunta heuert eine PR-Firma an, um international ihr Image | |
aufzupolieren. Bisher keine Einigung bei neuer Sitzung im | |
UN-Sicherheitsrat. | |
Militär nach Putsch in Myanmar: Auf blutigen Irrwegen | |
Die Generäle setzen ihre Interessen mit Gewalt gegen die eigenen Bürger | |
durch. Dabei weiß man erschreckend wenig über das Innere des | |
Machtapparates. | |
Gewalt in Myanmar: Mindestens 33 Tote bei Protesten | |
Unvermindert halten die Demonstrationen gegen den Militärputsch in Myanmar | |
an. Erneut gehen Einsatzkräfte gewaltsam gegen die Protestierenden vor. | |
Nach dem Putsch in Myanmar: Militärs am Pranger | |
Die US-Regierung und die EU verurteilen die Gewalt gegen Protestierende in | |
Myanmar. Die Anklage gegen die entmachtete Aung San Suu Kyi wird erweitert. | |
Militärgewalt in Myanmar: Die gnadenlose Junta | |
Mit allen Mitteln wird die Armee in Myanmar die Proteste niederschmettern. | |
Die Weltgemeinschaft muss die Demonstrierenden endlich unterstützen. | |
Proteste gegen Militärherrschaft in Myanmar: Gummigeschosse und Granaten | |
Die Polizei geht erneut brutal gegen Demonstranten vor, es soll ein | |
weiteres Todesopfer gegeben haben. Myanmars UN-Botschafter mahnt zum | |
Handeln gegen die Miltärjunta. | |
Parteienstreit und Putsch in Myanmar: Vehikel parlamentarischer Macht | |
Mit der NLD und der USDP konkurrieren in Myanmars nationaler Politik zwei | |
große Parteien. Unähnlich sind sie sich aber nicht. | |
Kosten für den Putsch in Myanmar: Der Peking-Faktor der Generäle | |
Myanmars Putschgeneräle werden China bald teuer für dessen Rückendeckung | |
auf der internationalen Ebene bezahlen müssen. |