Introduction
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# taz.de -- Hausbesetzung
Hörsaalbesetzung in Hellersdorf: „Free Palestine“ mit dem Segen von oben
Was ist von der Besetzung in der Alice Salomon Hochschule übrig geblieben?
Die Aktivist*innen loben die Hochschulleitung. Und tadeln sie zugleich.
taz-Serie „Was macht eigentlich?“ (3): Das widerspenstige Spekulationsobjekt
Vor drei Jahren besetzten Aktist:innen und Wohnungslose ein Wohnkomplex
in der Habersaathstraße. Dank der renitenten Altmieter dürfen sie bleiben.
Besetzung der Galeries Lafayette: Aktion auf der falschen Seite
Die Besetzung des Ex-Kaufhauses in Berlin-Mitte durch Mitarbeitende der
Landesbibliothek ist sympathisch. Aber es fehlt die radikale Perspektive.
Bewegungstermine in Berlin: Leben und Kämpfen im Shoppingcenter
Wir befinden uns im Jahr 2024. Die ganze Welt ist durchgentrifiziert. Die
ganze Welt? Nein! Einige Verrückte hören nicht auf, Widerstand zu leisten.
Queere Institution in Prenzlauer Berg: Kastanienallee soll tuntig bleiben
Nach einem Eigentümerwechsel droht dem legendären Tuntenhaus in Prenzlauer
Berg das Aus. Die Bewohner*innen fordern das Vorkaufsrechts.
Podcast „Häuserkampf“: Kampf um die Platte
Der neue Podcast „Häuserkampf“ erklärt die deutsche Wohnraumkrise anhand
einer Hausbesetzung in Berlin. Es ist ein wohnungspolitischer Krimi.
Immobilienspekulation in Berlin: Räumungsversuch in Wild-West-Manier
Mit Hilfe einer Sicherheitsfirma versuchte der Eigentümer, die
Habersaathstraße 42-48 zu räumen. Unterstützer:innen vermuten
Einschüchterung.
50 Jahre Tommy-Weisbecker-Haus: Erkämpfter Freiraum
Das in den 70ern erkämpfte Tommyhaus gilt nach der Drugstore-Besetzung als
eine der ersten erfolgreichen Besetzungen Berlins. Es feiert Geburtstag.
Hausbesetzung in Frankfurt: Freiraum auf Zeit
Ein besetztes Haus in Frankfurt bietet neben Aktivisten auch
Wohnungslosen Platz. Noch sind sie geduldet, doch im April sollen
Bauarbeiten beginnen.
Bewegungstermine in Berlin: Ein zäher Kampf
Weil die Verkehrswende nur langsam voran kommt, liegt es mal wieder an den
Aktivist:innen, sie Stück für Stück zu erkämpfen. Einige Gelegenheiten
dazu.
Regenbogenfabrik in Berlin: Bestens besetzt
Hier kann man günstig Kultur erleben oder auch mal ein Fahrrad reparieren:
Die Regenbogenfabrik zeigt, dass sich Hausbesetzung für den Kiez lohnt.
Obdachlosen-Hausprojekt in Mitte: Wohnen bis zum Abriss
Die Obdachlosen in der Habersaathstraße 40-48 können möglicherweise zwei
weitere Jahre dort bleiben. Der Bezirk verhandelt über ihren Verbleib.
Haus für Obdachlose in Berlin: Der Deal platzt
Im Streit um den Erhalt der Habersaathstraße 40-48 ist keine Einigung in
Sicht. Ein Ultimatum lassen die Mieter*innen am Freitag verstreichen.
Protesttermine in Berlin: Profite statt Rock'n' Roll
Mit der Rock'n' Roll Herberge fordert der Mietenwahnsinn ein weiteres
Opfer. Das Haus Linie 206 hingegen feiert sein Bestehen mit einem
Straßenfest.
Streit um Habersaathstraße: Weg frei für Abriss
Das Bezirksamt Mitte beschließt eine Vereinbarung über den Abriss der
Habersaathstraße 40–48. Die Mieter*innen sprechen von Erpressung.
Streit um Habersaathstraße: Das ist ihr Haus
Die rund 60 Obdachlosen aus der Habersaathstraße wehren sich gegen die
drohende Räumung. Mittes Bürgermeister gerät zunehmend unter Druck.
Urteil gegen taz-Autor: Pressefreiheit auf Bewährung
Für seine Berichterstattung über die IAA-Proteste betrat ein taz-Reporter
ein besetztes Haus in München. Dafür wurde er nun verurteilt.
Besetzung vor dem 1. Mai in Berlin: Besondere Hotelgäste
Am Samstag haben Aktivist:innen in Berlin-Mitte das Ex-Wombat's
besetzt. Ihre Forderung: In dem Gebäude sollen Refugees selbstverwaltet
wohnen können.
Besetztes Wohnheim in Berlin: Obdachlose raus, Flüchtlinge rein
Der Besitzer des Wohnheims in der Habersaath-Straße will die aktuellen
Bewohner rauswerfen. Stattdessen sollen Flüchtlinge aus der Ukraine
einziehen.
Obdachlosigkeit in Berlin: Es stehen noch mehr Häuser leer
Bei einer Demonstration von „Leerstand habe ich saath“ gegen
Obdachlosigkeit im Wedding versammeln sich 180 Menschen. Das Kampf ist
nicht vorbei.
Wohnraum für Obdachlose in Hannover: Hausbesetzung als Selbsthilfe
Ein paar Wochen lebte die wohnungslose Carina Walter heimlich in einem
leerstehenden Haus in Hannover. Dann kam die Polizei.
Obdachlose ziehen in besetztes Haus: Willkommen zuhause!
In das Haus in der Berliner Habersaathstraße sind die ersten
Bewohner*innen eingezogen. Am Montag gab es eine kleine
Willkommensfeier.
Besetztes Haus in Berlin: 21 Obdachlose ziehen ein
Die ersten Bewohner*innen ziehen in die besetzte Habersaathstraße in
Mitte ein. Zu verdanken ist das dem Einsatz einer Initiative.
Hausbesetzung von Senior*innen: Von wegen Stille Straße!
Vor zehn Jahren besetzten Senior*innen ihren von der Schließung
bedrohten Freizeittreff in Berlin. Doch bis heute ist das Haus nicht
gesichert.
Beschlagnahme der Habersaathstraße: Besetzer machen Politik
Ohne renitente Mieter und Besetzer wäre die Habersaathstraße wohl längst
abgerissen. Ihr Druck zwingt die Politik zum Handeln.
Erfolgreiche Besetzung in Berlin: Wohnungslose erkämpfen Haus
In der Habersaathstraße führt eine erneute Besetzung zum Erfolg. Der Bezirk
will die Wohnungen beschlagnahmen und zur Verfügung stellen.
Bethanien-Besetzer über Vergangenes: „Sich erst mal verwirklichen“
Vor 50 Jahren besetzten Jugendliche das ehemalige Schwesternwohnheim des
Bethanienkrankenhauses in Berlin-Kreuzberg. Sie wollten selbstbestimmt
leben.
Hausbesetzung in Hannover: Protest gegen geplanten Abriss
Mehrere Initativen haben am Samstag zur Besetzung eines Hauses mobilisiert.
Es soll einem Neubau weichen. Die Polizei kam mit Wasserwerfern.
Verdrängung von Wagenplätzen in Berlin: Die Köpi ist eine Bremse
Am 15. Oktober soll der Wagenplatz des Hausprojekts Köpi geräumt werden.
Dagegen demonstrierten am Samstag über 1.000 Menschen.
Ausstellung zu besetztem Berlin: Reise in das Kreuzberg von gestern
40 Jahre Selbstorganisation feiert eine neue Ausstellung im
Friedrichshain-Kreuzberg Museum. Im Mittelpunkt stehen vier ehemalige
Hausbesetzungen.
Jubiläumsfeiern für Ton Steine Scherben: Liebe, Tod und Umbenennung
Berlin gedenkt der Agitrocker Ton Steine Scherben und des Frontmanns Rio
Reiser. Zum 50. Jubiläum gibt es in der Hauptstadt Ausstellungen und
Konzerte.
Alternative Freiräume in Berlin: Gegen den Ausverkauf
Die kapitalistische Verwertungspolitik wird zur Lawine. Es gilt, für die
noch verbleibenden bunten Projekte auf die Straße zu gehen.
Habersaathstraße in Berlin-Mitte: Aktion gegen Abriss
Wohnungslose kämpfen um ein Haus in der Habersaathstraße. Der Abriss
scheint unausweichlich, bis dahin könnten Pandemiewohnungen entstehen.
Ersatzunterkünfte: Obdachlose ohne Corona-Bleibe
Eine Obdachlosen-Initiative besetzte ein leer stehendes Haus in Mitte.
Bezirk und Eigentümer verhandeln weiter, aber die Obdachlosen gehen leer
aus.
Rückblick auf 40 Jahre taz Berlin (I): Das schwarze Jahrzehnt
Die CDU an der Macht, Bauskandale, Gewalt zwischen Polizei und Linken:
Berlin drohte in den 80ern, in Ritualen zu erstarren. Dann kam der
Mauerfall.
Soli-Demo in Friedrichshain: Heiße Liebe für die Liebig
„Gegen die Stadt der Reichen“ demonstrierten am Samstagabend gut 1.000
Menschen. Kurzzeitig drangen sie in die kürzlich geräumte Liebig34 ein.
Obdachlose besetzen Haus in Berlin: Das Gegenteil von Menschlichkeit
Die Aktion und die schnelle Räumung des von Obdachlosen besetzten Hauses
steht stellvertretend für vieles, was in Berlin schiefläuft.
Verhandlungen nach Hausbesetzung in Mitte: Sie haben es saath
Nach der Besetzung eines leerstehenden Hauses in Mitte denkt der Bezirk
über eine Beschlagnahmung zugunsten der Besetzer*innen nach. Das wäre ein
Novum.
Wohnraum für alle: Rechtsstaat, nicht rechter Staat
Hausbesetzungen können unter bestimmten Voraussetzungen zulässig sein – nur
fehlt dafür eine Lobby. Die haben auch Wohnungslose nicht.
Räumung der Mainzer Straße 1990: „Ein vernachlässigtes Kapitel“
Jakob Sass, Mitherausgeber des Buches „Traum und Trauma“ zur Besetzung und
Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990, im Interview.
Aktivist*innen über die „Dete“-Besetzung: „Für Radikalität verurteilt�…
Seit Freitag besetzen Aktivist*innen die „Dete“, ein ehemaliges Bremer
Kulturzentrum. Sie solidarisieren sich mit der kürzlich geräumten „Liebig
34“.
Demonstration für Liebig34: „Die letzte Schlacht gewinnen wir“
Nach der Räumung der Liebig34 in Berlin wird für das Hausprojekt
demonstriert – inklusive Sachbeschädigungen und Zusammenstößen mit der
Polizei.
Ausstellung zur Hausbesetzer-Geschichte: Schneisen in der City
Vor 50 Jahren wurde in Frankfurt das erste westdeutsche Haus besetzt. Eine
Ausstellung im Stadtteil Bockenheim widmet sich dem Häuserkampf.
Räumungskämpfe in Berlin: Berlin muss bunt bleiben
Stadt der Räumingsklagen: Zwei Friedrichshainer Hausprojekte, das
Jugendzentrum Potse und die Syndikat-Kneipe kämpfen um ihre Existenz.
Jugendzentrum soll Räume verlassen: Potse muss räumen – und feiert doch
Das Jugendzentrum Potse muss nach einem Gerichtsurteil seine Räume
verlassen. Hilfe kommt unerwartet vom Bezirk.
30 Jahre Hausbesetzungen in Ostberlin: Der Sommer der Anarchie
Vor 30 Jahren wurden erste Häuser in Ostberlin besetzt – auch die
Linienstraße 206, eine Art Denkmal für die linke Szene. Ex-BesetzerInnen
erzählen.
Pläne für Zwischennutzung: Interessenten gibt's mehr als genug
In einem Haus auf dem ehemaligen Stasi-Gelände an der Frankfurter Allee
will eine Initiative soziale und kulturelle Projekte ansiedeln.
Verhandlungen nach Besetzung: Keine Haie im Aquarium
Im Südblock verhandelten Besetzer und Eigentümer der Frakfurter Allee 187
über eine mögliche Zwischennutzung – durchaus konstruktiv.
Hausbesetzungen in Berlin: Da tat sich tatsächlich wat
Eine Schnitzeljagd, um die Polizei abzuhängen, zwei Hausbesetzungen,
Aktionen gegen Airbnb: Es war viel los bei den „Tu mal wat“-Aktionstagen.
Wagentage in Berlin: Richtig gut organisierte Besetzer
Wagentage: Erstmals wird in Marzahn ein Wagenplatz besetzt. Aktivist*innen
von DieselA wollen mit Bahn und Senat verhandeln.
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