# taz.de -- Hausbesetzung | |
Bewegungstermine in Berlin: Leben und Kämpfen im Shoppingcenter | |
Wir befinden uns im Jahr 2024. Die ganze Welt ist durchgentrifiziert. Die | |
ganze Welt? Nein! Einige Verrückte hören nicht auf, Widerstand zu leisten. | |
Queere Institution in Prenzlauer Berg: Kastanienallee soll tuntig bleiben | |
Nach einem Eigentümerwechsel droht dem legendären Tuntenhaus in Prenzlauer | |
Berg das Aus. Die Bewohner*innen fordern das Vorkaufsrechts. | |
Podcast „Häuserkampf“: Kampf um die Platte | |
Der neue Podcast „Häuserkampf“ erklärt die deutsche Wohnraumkrise anhand | |
einer Hausbesetzung in Berlin. Es ist ein wohnungspolitischer Krimi. | |
Immobilienspekulation in Berlin: Räumungsversuch in Wild-West-Manier | |
Mit Hilfe einer Sicherheitsfirma versuchte der Eigentümer, die | |
Habersaathstraße 42-48 zu räumen. Unterstützer:innen vermuten | |
Einschüchterung. | |
50 Jahre Tommy-Weisbecker-Haus: Erkämpfter Freiraum | |
Das in den 70ern erkämpfte Tommyhaus gilt nach der Drugstore-Besetzung als | |
eine der ersten erfolgreichen Besetzungen Berlins. Es feiert Geburtstag. | |
Hausbesetzung in Frankfurt: Freiraum auf Zeit | |
Ein besetztes Haus in Frankfurt bietet neben Aktivisten auch | |
Wohnungslosen Platz. Noch sind sie geduldet, doch im April sollen | |
Bauarbeiten beginnen. | |
Bewegungstermine in Berlin: Ein zäher Kampf | |
Weil die Verkehrswende nur langsam voran kommt, liegt es mal wieder an den | |
Aktivist:innen, sie Stück für Stück zu erkämpfen. Einige Gelegenheiten | |
dazu. | |
Regenbogenfabrik in Berlin: Bestens besetzt | |
Hier kann man günstig Kultur erleben oder auch mal ein Fahrrad reparieren: | |
Die Regenbogenfabrik zeigt, dass sich Hausbesetzung für den Kiez lohnt. | |
Obdachlosen-Hausprojekt in Mitte: Wohnen bis zum Abriss | |
Die Obdachlosen in der Habersaathstraße 40-48 können möglicherweise zwei | |
weitere Jahre dort bleiben. Der Bezirk verhandelt über ihren Verbleib. | |
Haus für Obdachlose in Berlin: Der Deal platzt | |
Im Streit um den Erhalt der Habersaathstraße 40-48 ist keine Einigung in | |
Sicht. Ein Ultimatum lassen die Mieter*innen am Freitag verstreichen. | |
Protesttermine in Berlin: Profite statt Rock'n' Roll | |
Mit der Rock'n' Roll Herberge fordert der Mietenwahnsinn ein weiteres | |
Opfer. Das Haus Linie 206 hingegen feiert sein Bestehen mit einem | |
Straßenfest. | |
Streit um Habersaathstraße: Weg frei für Abriss | |
Das Bezirksamt Mitte beschließt eine Vereinbarung über den Abriss der | |
Habersaathstraße 40–48. Die Mieter*innen sprechen von Erpressung. | |
Streit um Habersaathstraße: Das ist ihr Haus | |
Die rund 60 Obdachlosen aus der Habersaathstraße wehren sich gegen die | |
drohende Räumung. Mittes Bürgermeister gerät zunehmend unter Druck. | |
Urteil gegen taz-Autor: Pressefreiheit auf Bewährung | |
Für seine Berichterstattung über die IAA-Proteste betrat ein taz-Reporter | |
ein besetztes Haus in München. Dafür wurde er nun verurteilt. | |
Besetzung vor dem 1. Mai in Berlin: Besondere Hotelgäste | |
Am Samstag haben Aktivist:innen in Berlin-Mitte das Ex-Wombat's | |
besetzt. Ihre Forderung: In dem Gebäude sollen Refugees selbstverwaltet | |
wohnen können. | |
Besetztes Wohnheim in Berlin: Obdachlose raus, Flüchtlinge rein | |
Der Besitzer des Wohnheims in der Habersaath-Straße will die aktuellen | |
Bewohner rauswerfen. Stattdessen sollen Flüchtlinge aus der Ukraine | |
einziehen. | |
Obdachlosigkeit in Berlin: Es stehen noch mehr Häuser leer | |
Bei einer Demonstration von „Leerstand habe ich saath“ gegen | |
Obdachlosigkeit im Wedding versammeln sich 180 Menschen. Das Kampf ist | |
nicht vorbei. | |
Wohnraum für Obdachlose in Hannover: Hausbesetzung als Selbsthilfe | |
Ein paar Wochen lebte die wohnungslose Carina Walter heimlich in einem | |
leerstehenden Haus in Hannover. Dann kam die Polizei. | |
Obdachlose ziehen in besetztes Haus: Willkommen zuhause! | |
In das Haus in der Berliner Habersaathstraße sind die ersten | |
Bewohner*innen eingezogen. Am Montag gab es eine kleine | |
Willkommensfeier. | |
Besetztes Haus in Berlin: 21 Obdachlose ziehen ein | |
Die ersten Bewohner*innen ziehen in die besetzte Habersaathstraße in | |
Mitte ein. Zu verdanken ist das dem Einsatz einer Initiative. | |
Hausbesetzung von Senior*innen: Von wegen Stille Straße! | |
Vor zehn Jahren besetzten Senior*innen ihren von der Schließung | |
bedrohten Freizeittreff in Berlin. Doch bis heute ist das Haus nicht | |
gesichert. | |
Beschlagnahme der Habersaathstraße: Besetzer machen Politik | |
Ohne renitente Mieter und Besetzer wäre die Habersaathstraße wohl längst | |
abgerissen. Ihr Druck zwingt die Politik zum Handeln. | |
Erfolgreiche Besetzung in Berlin: Wohnungslose erkämpfen Haus | |
In der Habersaathstraße führt eine erneute Besetzung zum Erfolg. Der Bezirk | |
will die Wohnungen beschlagnahmen und zur Verfügung stellen. | |
Bethanien-Besetzer über Vergangenes: „Sich erst mal verwirklichen“ | |
Vor 50 Jahren besetzten Jugendliche das ehemalige Schwesternwohnheim des | |
Bethanienkrankenhauses in Berlin-Kreuzberg. Sie wollten selbstbestimmt | |
leben. | |
Hausbesetzung in Hannover: Protest gegen geplanten Abriss | |
Mehrere Initativen haben am Samstag zur Besetzung eines Hauses mobilisiert. | |
Es soll einem Neubau weichen. Die Polizei kam mit Wasserwerfern. | |
Verdrängung von Wagenplätzen in Berlin: Die Köpi ist eine Bremse | |
Am 15. Oktober soll der Wagenplatz des Hausprojekts Köpi geräumt werden. | |
Dagegen demonstrierten am Samstag über 1.000 Menschen. | |
Ausstellung zu besetztem Berlin: Reise in das Kreuzberg von gestern | |
40 Jahre Selbstorganisation feiert eine neue Ausstellung im | |
Friedrichshain-Kreuzberg Museum. Im Mittelpunkt stehen vier ehemalige | |
Hausbesetzungen. | |
Jubiläumsfeiern für Ton Steine Scherben: Liebe, Tod und Umbenennung | |
Berlin gedenkt der Agitrocker Ton Steine Scherben und des Frontmanns Rio | |
Reiser. Zum 50. Jubiläum gibt es in der Hauptstadt Ausstellungen und | |
Konzerte. | |
Alternative Freiräume in Berlin: Gegen den Ausverkauf | |
Die kapitalistische Verwertungspolitik wird zur Lawine. Es gilt, für die | |
noch verbleibenden bunten Projekte auf die Straße zu gehen. | |
Habersaathstraße in Berlin-Mitte: Aktion gegen Abriss | |
Wohnungslose kämpfen um ein Haus in der Habersaathstraße. Der Abriss | |
scheint unausweichlich, bis dahin könnten Pandemiewohnungen entstehen. | |
Ersatzunterkünfte: Obdachlose ohne Corona-Bleibe | |
Eine Obdachlosen-Initiative besetzte ein leer stehendes Haus in Mitte. | |
Bezirk und Eigentümer verhandeln weiter, aber die Obdachlosen gehen leer | |
aus. | |
Rückblick auf 40 Jahre taz Berlin (I): Das schwarze Jahrzehnt | |
Die CDU an der Macht, Bauskandale, Gewalt zwischen Polizei und Linken: | |
Berlin drohte in den 80ern, in Ritualen zu erstarren. Dann kam der | |
Mauerfall. | |
Soli-Demo in Friedrichshain: Heiße Liebe für die Liebig | |
„Gegen die Stadt der Reichen“ demonstrierten am Samstagabend gut 1.000 | |
Menschen. Kurzzeitig drangen sie in die kürzlich geräumte Liebig34 ein. | |
Obdachlose besetzen Haus in Berlin: Das Gegenteil von Menschlichkeit | |
Die Aktion und die schnelle Räumung des von Obdachlosen besetzten Hauses | |
steht stellvertretend für vieles, was in Berlin schiefläuft. | |
Verhandlungen nach Hausbesetzung in Mitte: Sie haben es saath | |
Nach der Besetzung eines leerstehenden Hauses in Mitte denkt der Bezirk | |
über eine Beschlagnahmung zugunsten der Besetzer*innen nach. Das wäre ein | |
Novum. | |
Wohnraum für alle: Rechtsstaat, nicht rechter Staat | |
Hausbesetzungen können unter bestimmten Voraussetzungen zulässig sein – nur | |
fehlt dafür eine Lobby. Die haben auch Wohnungslose nicht. | |
Räumung der Mainzer Straße 1990: „Ein vernachlässigtes Kapitel“ | |
Jakob Sass, Mitherausgeber des Buches „Traum und Trauma“ zur Besetzung und | |
Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990, im Interview. | |
Aktivist*innen über die „Dete“-Besetzung: „Für Radikalität verurteilt�… | |
Seit Freitag besetzen Aktivist*innen die „Dete“, ein ehemaliges Bremer | |
Kulturzentrum. Sie solidarisieren sich mit der kürzlich geräumten „Liebig | |
34“. | |
Demonstration für Liebig34: „Die letzte Schlacht gewinnen wir“ | |
Nach der Räumung der Liebig34 in Berlin wird für das Hausprojekt | |
demonstriert – inklusive Sachbeschädigungen und Zusammenstößen mit der | |
Polizei. | |
Ausstellung zur Hausbesetzer-Geschichte: Schneisen in der City | |
Vor 50 Jahren wurde in Frankfurt das erste westdeutsche Haus besetzt. Eine | |
Ausstellung im Stadtteil Bockenheim widmet sich dem Häuserkampf. | |
Räumungskämpfe in Berlin: Berlin muss bunt bleiben | |
Stadt der Räumingsklagen: Zwei Friedrichshainer Hausprojekte, das | |
Jugendzentrum Potse und die Syndikat-Kneipe kämpfen um ihre Existenz. | |
Jugendzentrum soll Räume verlassen: Potse muss räumen – und feiert doch | |
Das Jugendzentrum Potse muss nach einem Gerichtsurteil seine Räume | |
verlassen. Hilfe kommt unerwartet vom Bezirk. | |
30 Jahre Hausbesetzungen in Ostberlin: Der Sommer der Anarchie | |
Vor 30 Jahren wurden erste Häuser in Ostberlin besetzt – auch die | |
Linienstraße 206, eine Art Denkmal für die linke Szene. Ex-BesetzerInnen | |
erzählen. | |
Pläne für Zwischennutzung: Interessenten gibt's mehr als genug | |
In einem Haus auf dem ehemaligen Stasi-Gelände an der Frankfurter Allee | |
will eine Initiative soziale und kulturelle Projekte ansiedeln. | |
Verhandlungen nach Besetzung: Keine Haie im Aquarium | |
Im Südblock verhandelten Besetzer und Eigentümer der Frakfurter Allee 187 | |
über eine mögliche Zwischennutzung – durchaus konstruktiv. | |
Hausbesetzungen in Berlin: Da tat sich tatsächlich wat | |
Eine Schnitzeljagd, um die Polizei abzuhängen, zwei Hausbesetzungen, | |
Aktionen gegen Airbnb: Es war viel los bei den „Tu mal wat“-Aktionstagen. | |
Wagentage in Berlin: Richtig gut organisierte Besetzer | |
Wagentage: Erstmals wird in Marzahn ein Wagenplatz besetzt. Aktivist*innen | |
von DieselA wollen mit Bahn und Senat verhandeln. | |
Unteilbar-Demo in Dresden: Sie lassen sich nicht spalten | |
40.000 Menschen nahmen an der Unteilbar-Demo in Dresden teil. Parallel zur | |
Endkundgebung besetzten Aktivist*innen ein Haus. | |
Neue Besetzungen in Berlin angekündigt: Besetzen jetzt mit Ansage | |
Das Bündnis #besetzen kündigt an, Ende September Häuser zu besetzen. Schon | |
jetzt laufen 130 Ermittlungsverfahren wegen vorheriger Aktionen. | |
Besetztes Haus in Köln: DB schmeißt obdachlose Frauen raus | |
Kölner*innen hatten für obdachlose Frauen ein leerstehendes Haus der | |
Deutschen Bahn besetzt – und sie wollten es kaufen. Nun wurde es geräumt. |