# taz.de -- Tutsi | |
Ruandische Hutu-Miliz in der DR Kongo: Auf zum letzten Gefecht | |
Die verbleibenden ruandischen Völkermordtäter haben sich mit Kongos Armee | |
zusammengetan. „Die Moral ist so gut wie lange nicht“, sagt ein Deserteur. | |
Völkermord in Ruanda: Vergangenheit, die nicht vergeht | |
In Ruanda werden immer noch Leichen aus der Zeit des Genozids ausgegraben. | |
Über Täter, die schweigen, und Milizen, die weiter töten wollen. | |
Völkermord Ruanda: Afrikas dreißigjähriger Krieg | |
Im Völkermord an Ruandas Tutsi starben 1994 eine Million Menschen. Heute | |
trägt eine neue Generation den alten Konflikt grenzüberschreitend aus. | |
Milizen in der DR Kongo: Für Staatschef und Vaterland | |
„Wazalendo“, also Patrioten, nennen sich Milizen in Kongo. Sie jagen Tutsi | |
und sollen Präsident Tshisekedis Wahlsieg sichern. | |
Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege: Der Preisträger und der Hetzer | |
Der Arzt und Friedensnobelpreisträger von 2018 Mukwege will Kongos | |
Präsident werden. Doch seinen Wahlkampf leitet einer, der für Hetze | |
berüchtigt ist. | |
Tutsi in Ostkongo: „Nie wieder“ gilt überall | |
Die Warnungen vor einem Völkermord gegen die Tutsi in Ostkongo sind ernst | |
zu nehmen. Das alte Gedankengut droht wiederaufzuleben. | |
Gewalt gegen Tutsi in Kongo: So werden Warnsignale ignoriert | |
In der Demokratischen Republik Kongo mehren sich brutale Übergriffe gegen | |
Tutsi. Beobachter erinnert das an den Völkermord von 1994 in Ruanda. | |
Nach Protesten in Ostkongo: Tödliche Schüsse durch Blauhelme | |
Gegen die internationalen Eingreiftruppen wird im Kriegsgebiet | |
demonstriert. Bei Auseinandersetzungen mit UN-Soldaten sterben fünf | |
Menschen. | |
Machtkämpfe in der DR Kongo: Tropensturm mit Ansage | |
In einem Jahr sollen in der Demokratischen Republik Kongo Wahlen | |
stattfinden. Die explosive politische Konstellation weist in Richtung | |
Bürgerkrieg. | |
Nach M23-Eroberungen im Osten Kongos: Kongo macht gegen Ruanda mobil | |
Nach den Erfolgen der M23-Rebellen weist Kongo den Botschafter Ruandas aus. | |
In Goma fordern Tausende bei Protesten Krieg gegen das Nachbarland. | |
Afrika und der Ukraine-Krieg: Ein „peripherer“ Konflikt | |
Jeder in seiner eigenen Blase: Afrikas Öffentlichkeit reagiert auf den | |
Ukrainekrieg mit derselben Gleichgültigkeit wie Europa auf Konflikte in | |
Afrika. | |
„Finanzier“ von Ruandas Völkermord: Kabuga boykottiert seinen Prozess | |
Vor einem UN-Gericht hat der Prozess gegen den ruandischen Geschäftsmann | |
Félicien Kabuga begonnen. Er finanzierte 1994 Hetze und Milizen gegen | |
Tutsi. | |
US-Außenminister in Afrika: Blinken will schlichten | |
US-Außenminister Blinken besucht die Demokratische Republik Kongo und | |
Ruanda. Zwischen den Ländern kriselt es, ethnische Konflikte spitzen sich | |
zu. | |
Ruanda-Völkermordprozess in Frankreich: Präfekt wegen Beihilfe verurteilt | |
Laurent Bucyibaruta leitete Ruandas Präfektur Gikongoro während des | |
Völkermordes 1994. Dort fanden einige der größten Massaker an Tutsi statt. | |
Hetze gegen Tutsi in der DR Kongo: Allerhöchste Alarmstufe | |
Im Osten Kongos wird Jagd auf Tutsi gemacht. Es ist das Ergebnis einer | |
langen Kumpanei mit Völkermordtätern aus Ruanda. | |
Gewalt gegen Tutsi im Kongo: „Operation Langnase“ | |
Der Krieg der M23-Rebellen in der Demokratischen Republik Kongo führt zu | |
Unruhen. In Goma versuchen Demonstranten, die Grenze zu Ruanda zu stürmen. | |
Völkermord in Ruanda: Wir sind noch da, also du auch | |
Der Vater unserer Autorin wurde beim Genozid an den Tutsi in Ruanda | |
ermordet. An seinem 28. Todestag erinnert sie sich. | |
Brutaler Mord im Kongo: Gelyncht, weil er Tutsi war | |
Der kongolesische Armeemajor Kaminzobe wurde von einer Miliz grausam | |
umgebracht. Es lag an seiner Ethnie, sagen Banyamulenge-Tutsi. | |
Völkermord in Ruanda: Schwarzbuch Frankreich | |
Wie tief war Frankreich in den Völkermord an Ruandas Tutsi 1994 verstrickt? | |
Eine Kommission enthüllt das Ausmaß der Kumpanei. | |
Hartes Urteil in Burundi: Lebenslang für Ex-Diktator | |
Pierre Buyoya wird der Ermordung seines Hutu-Nachfolgers Ndadaye im Jahr | |
1993 für schuldig befunden. Oppositionelle kritisieren das Urteil. | |
Paul Rusesabagina in Ruanda verhaftet: Filmheld unter Terrorverdacht | |
Der Film „Hotel Ruanda“ machte Paul Rusesabagina als Retter von Tutsi im | |
Völkermord berühmt. Jetzt wurde er unter Terrorverdacht verhaftet. | |
Nachruf auf Burundis Staatschef: Prediger in eigener Sache | |
Vom Guerillaführer zum Autokraten: Das Leben des verstorbenen Staatschefs | |
Nkurunziza von Burundi prägt die Gewaltgeschichte seines Landes. | |
Konflikte in Ruanda: Musikstar Kizito Mihigo ist tot | |
Einst war er Liebling der Regierung in Ruanda, ein YouTube-Video machte ihn | |
zu einem Problem. Jetzt wurde er tot in seiner Zelle gefunden. | |
Prozess wegen Völkermords in Ruanda: Kaffeedirektor vor Gericht | |
Ein 71-jähriger Ruander ist in Belgien angeklagt. Zu den Nebenklägern | |
gehört die belgische Überlebende eines Massakers, das er veranlasst haben | |
soll. | |
Schuldspruch in Den Haag: „Terminator“ wird verurteilt | |
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag spricht den ehemaligen | |
Rebellenführer Ntaganda schuldig. Der Tutsi-Warlord stellte sich 2013. | |
25 Jahre nach Völkermord in Ruanda: Herr Zozo lächelt wieder | |
Ruanda ist heute nicht mehr das Land, das es vor dem Völkermord war. Aber | |
es bleibt ein Ort der sehr straffen sozialen Kontrolle. | |
Kommentar Völkermord in Ruanda: Pazifismus verhindert keine Gräuel | |
25 Jahre nach dem Genozid an den Tutsi gibt es einen internationalen | |
Strafgerichtshof. Leider reicht das nicht zur Verbrechensbekämpfung. | |
Jahrestag des Völkermordes in Ruanda: Reden ist Silber, Trauern ist Gold | |
Das große Publikum zum 25. Jahrestag des Völkermordes an den Tutsis kommt | |
erst zur nächtlichen Totentrauer. Die Reden sind politisch und kämpferisch. | |
Völkermord an den Tutsi: Macrons blinder Fleck | |
Ruanda begeht den 25. Jahrestag des Völkermords an den Tutsi – allerdings | |
ohne Macron. Der will Frankreichs Mitschuld weiterhin nicht einsehen. | |
Präsident in Burundi mit neuem Titel: Der „Ewige Führer“ | |
Der einstige Führer der Hutu-Rebellen, Pierre Nkurunziza, krönt seinen | |
Aufstieg zur unumstrittenen Führungsfigur seines Landes. | |
Aufruf gegen Ruandas Völkermörder: Straflosigkeit muss ein Ende haben | |
Die anhaltende Straflosigkeit für die noch flüchtigen Täter des ruandischen | |
Völkermordes vergrößert das Leid der Überlebenden. Ein Appell. | |
Papst Franziskus zum Genozid in Ruanda: Als Priester Mörder wurden | |
23 Jahre nach dem Völkermord an den Tutsi stellt sich die katholische | |
Kirche endlich ihrer Mitschuld. Das berührt die ganze Landesgeschichte. | |
FDLR-Unterstützerprozess in Stuttgart: Harte Vorwürfe gegen Exilruander | |
Ein Software-Ingenieur aus Ruanda, der im Exil lebt, steht seit Montag in | |
Stuttgart vor Gericht, weil er die Webseite der Hutu-Miliz FDLR betreute. | |
Ruandas letzter König: Eine suspekte Nostalgie | |
Der verstorbene letzte König von Ruanda, seit 1961 im Exil, wird am Sonntag | |
in seiner Heimat beigesetzt. Kann es einen legitimen Nachfolger geben? | |
Terror in Burundi: Umweltminister hingerichtet | |
Der Tutsi Emmanuel Niyonkuru wurde erschossen. Vor seinem Tod soll der | |
Umweltminister Burundis „land grabbing“ kritisiert haben. | |
Kommentar Völkermord in Ruanda: Beim „Sorry“ darf es nicht bleiben | |
Ruandas katholische Kirche entschuldigt sich für die Mittäterschaft ihrer | |
Angehörigen beim Völkermord 1994. Das kann nur der Anfang sein. | |
Völkermord in Ruanda: Die Kirche gesteht ihre Mitschuld | |
An den Massakern an den Tutsi im Jahr 1994 waren auch viele Geistliche | |
beteiligt. Das hat die Katholische Kirche nun eingestanden – und sich | |
entschuldigt. | |
Sicherheitskräfte in Burundi: Vergewaltigungen und Hinrichtungen | |
Sie sollen gezielt gegen Angehörige der Tutsi-Minderheit vorgegangen sein. | |
Die Vereinten Nationen fordern eine Untersuchung der Taten burundischer | |
Sicherheitskräfte. | |
Kolumne Afrobeat: Tücken der Wahrheitsfindung | |
Das UN-Ruanda-Völkermordtribunal schließt nach über 20 Jahren. Eine | |
vollständige Aufarbeitung des Genozids an den Tutsi steht jedoch noch aus. | |
Massaker in Burundi: Gefesselte Leichen auf der Straße | |
Nach einem angeblichen Rebellenangriff verüben Soldaten und Polizisten | |
brutale Hinrichtungen. Menschenrechtler warnen vor einem | |
Hutu-Tutsi-Konflikt. | |
Krise in Burundi: Tote bei Angriff auf Militärbasen | |
Soldaten riegeln die Hauptstadt ab, nachdem Militäreinrichtungen attackiert | |
wurden. Es gibt Berichte über Festnahmen und Hinrichtungen. | |
Mutmaßlicher Mörder aus Ruanda: Entführt und der UN übergeben | |
Ein mutmaßlicher ruandischer Völkermörder war seit 20 Jahren auf der | |
Flucht. Jetzt wurde er von Unbekannten im Ostkongo gekidnappt. | |
Justiz in Großbritannien: Ruandas Geheimdienstchef wieder frei | |
Londoner Richter stellen ein Verfahren gegen den Ruander Karenzi Karake | |
wegen Kriegsverbrechen ein. Ruandas Regierung begrüßt das. | |
Kriegsverbrechen in Ruanda: General in Großbritannien in Haft | |
Geheimdienstchef Karenzi Karake wird aufgrund einer umstrittenen spanischen | |
Beschuldigung festgenommen. Ruandas Regierung protestiert. | |
Proteste in Burundi: Keine Seite will weichen | |
Präsident Nkurunziza knebelt die Medien und setzt Milizen gegen die | |
Opposition ein. Die protestiert trotzdem gegen seine dritte Amtszeit. | |
Kommentar Burundi: Es steht sehr viel auf dem Spiel | |
In Burundi droht eine Neuauflage des Bürgerkriegs der 1990er Jahre. Die | |
Amtskollegen von Präsident Nkurunziza müssen ihn zum Einlenken bringen. | |
Frieden mit M23-Rebellen: Stillgestanden im Kongo | |
Die Friedensvereinbarung zwischen Regierung und M23-Rebellen jährt sich. | |
Doch das Schicksal der geflohenen Tutsi-Aufständischen ist völlig offen. | |
Jugendaufruf in Frankreich: Die Wahrheit über Ruanda sagen | |
Prominente französische Jungpolitiker fordern ein Ende des staatlichen | |
Schweigens über Frankreichs Unterstützung des Völkermordes in Ruanda 1994. | |
Ruandisches Tagebuch Folge 6: Die gute Frau von Kaduha | |
Die deutsche Ordensschwester Milgitha rettete 1994 viele Tutsi. Ihr Orden | |
hat sich von ihr losgesagt, aber Ruanda ist für sie zur Heimat geworden. | |
20 Jahre Völkermord in Ruanda: Drei Monate, Hunderttausende Täter | |
Ruandas Völkermord liegt erst 20 Jahre zurück. In der Erinnerung der Welt | |
ist er verblasst. Aber das Gedankengut dahinter gibt es noch heute. |