| # taz.de -- Schauspiel | |
| Uraufführung am Schauspiel Frankfurt: Zerstörung und Erneuerung | |
| Die Dramatikerin Anja Hilling startet in „Spiel des Schwebens“ ein | |
| pädagogisches Experiment. Der Ausgang ist ungewiss und verwirrend. | |
| Volksbühne in Berlin: Wie eine Lupe auf das menschliche Tun | |
| Das Theaterduo Vinge/Müller eröffnet mit acht Stunden von Ibsens „Peer | |
| Gynt“ die Spielzeit der Berliner Volksbühne. Und das ist nur der erste Akt. | |
| „Der Hauptmann von Köpenick“ in Cottbus: Hauptmann? Hartmann! | |
| Sebastian Hartmann eröffnet mit „Der Hauptmann von Köpenick“ die Saison am | |
| Staatstheater Cottbus. Es ist gleichzeitig Debüt und Wiederkehr. | |
| Dystopisches Theater in Frankfurt: Der Hang, der zu rutschen droht | |
| Zum Spielzeitauftakt hat das Schauspiel Frankfurt zwei Stücke in Auftrag | |
| gegeben. Es geht um Dystopien der Gegenwart – ewiges Leben und | |
| Zeitenwenden. | |
| Non-binäre Künstler:in bei Emmy-Awards: Kategorien spielen immer noch eine Ro… | |
| Bei den diesjährigen Emmys ist „The Last of US“-Star Bella Ramsey als | |
| „Beste Schauspielerin“ nominiert. Wo bleibt der Platz für nicht-binäre | |
| Menschen? | |
| Werfel-Stück über Fremdenhass: Auf der schiefen Ebene | |
| Franz Werfels „Bocksgesang“ im Landestheater Schleswig-Holstein zeigt, wie | |
| Fremdenhass entsteht, wenn Gesellschaften Probleme ignorieren. | |
| Absurder Klassiker im Hamburger Theater: Die Kunstkacke ist am Dampfen | |
| Regisseur Johan Simons zeigt Alfred Jarrys „Ubu“ am Hamburger Thalia | |
| Theater als eine Herrschaft des Vulgären. Das Ergebnis ist zahn- und | |
| ziellos. | |
| Der Dramatiker Athol Fugar ist gestorben: Kompromisslos gegen die Apartheid | |
| Weil er Schwarze in seinen Workshop holte, geriet Athol Fugard ins Visier | |
| der Apartheid-Regierung. Nun ist Südafrikas großer Dramatiker gestorben. | |
| Peter Pan im Deutschen Theater Berlin: Zwei ist der Anfang vom Ende | |
| Der Traum von ewiger Jugend wird in „Wasteland: Peter Pan“ zum Albtraum. | |
| Die Kollektiv-Inszenierung gleicht einer unfertigen Baustelle mit viel | |
| Potenzial. | |
| Charly Hübner: „Auch Linksradikale können nerven“ | |
| Künstler Charly Hübner im Gespräch über die Kassetten seiner Jugend, | |
| poetische Songtexte im Osten – und darüber, wie politisch Kunst sein | |
| sollte. | |
| Abdel-Maksoud und Schleef in München: In steter Grenzüberschreitung | |
| An den Münchner Kammerspielen fühlen Nora Abdel-Maksoud und Marie Schleef | |
| mit ihren neuen Theaterinszenierungen der Gegenwart auf den Zahn. | |
| „Das letzte Feuer“ im Theater Bremen: Bildhübsch – und kaum zu ertragen | |
| Am Theater Bremen legt Alize Zandwijk eine Schneedecke über „Das letzte | |
| Feuer“ von Dea Loher. Behaglicher wird die Tragödie dadurch allerdings | |
| nicht. | |
| Das Theater von René Pollesch: Der Tod irrt sich gewaltig | |
| Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René | |
| Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben. | |
| Deutsche Filmbranche diskutiert über KI: Eine aussterbende Art | |
| Schauspieler und Produzenten verhandeln über künstliche Intelligenz. | |
| Während sich Schauspieler schützen wollen, sehen Produzenten eine | |
| Chance. | |
| Dracula am Schauspiel Frankfurt: Von fremden Mächten gesteuert | |
| Ein Vampir in Zeiten von Fake News: eigentlich eine gute Idee in Johanna | |
| Wehners Inszenierung des „Dracula“-Klassikers. Doch weit trägt sie nicht. | |
| Schauspieler Peter Lüchinger: „Ins Leben einmischen“ | |
| Der Schauspieler Peter Lüchinger hat vier Jahrzehnte lang die Bremer | |
| Shakespeare Company geprägt. Anfang Dezember geht er in Rente. | |
| „Doktormutter Faust“ am Schauspiel Essen: Mephisto ist eine nette Person | |
| Unverblümt und locker ruft Fatma Aydemir in ihrem ersten genuinen | |
| Theaterstück zeitgenössische Diskurse auf. Dafür nahm sie sich Goethes | |
| „Faust“ vor. | |
| Inklusion in der Schauspielausbildung: Alles spielen können | |
| Yulia Yáñez Schmidt ist die erste Absolventin des Inklusiven | |
| Schauspielstudios Wuppertal. Dort werden Menschen mit Behinderung | |
| ausgebildet. | |
| „Antigone“-Inszenierung in Berlin: Mustern entkommen | |
| Die eigenen Grenzen überwinden: An diesem Ziel arbeitet Leonie Böhms | |
| Inszenierung „Antigone“ im Gorki Theater Berlin, bleibt aber zu allgemein. | |
| Die Causa Teichtmeister: Kunst und Verbrechen | |
| Die Aufregung über den Fall Florian Teichtmeister berührt auch die | |
| Glaubwürdigkeit von Kunst. Es geht um Vertrauen, Hierarchien und Marketing. | |
| Schauspieler Uwe Preuss über Krimis: „Bullen gerne, aber ohne Schlips“ | |
| Zum Schauspiel kam Uwe Preuss eher zufällig, nun spielt er häufig | |
| Polizisten. Ein Gespräch über Bösewichte, Schweißgeruch, Puder und die ARD. | |
| Clemens J. Setz am Schauspiel Stuttgart: Und der Bildschirm währet ewig | |
| Regisseur Nick Hartnagel wirft in Stuttgart mit einem Drama von Clemens J. | |
| Setz Fragen zu Abschied, Trauer und vor allem zur Medienethik auf. | |
| Tschechow am Deutschen Theater: Altern als Vollzeitbeschäftigung | |
| Auf der Bühne ein Mummenschanz. Der exilrussische Gastregisseur Timofej | |
| Kuljabin inszeniert Tschechows „Platonow“ als Liebesdrama im Altersheim. | |
| Schnitzler auf der Ruhrtriennale: Schlamperei der Herzen | |
| Barbara Frey ist Intendantin der Ruhrtriennale. In der Jahrhunderthalle | |
| Bochum hat sie Schnitzlers „Das weite Land“ inszeniert – als dunkle | |
| Fantasie. | |
| Gedenkveranstaltung für Klaus Pierwoß: Erinnerung an einen Kämpfer | |
| Das Theater Bremen erinnert an seinen ehemaligen Generalintendanten. An | |
| Pfingsten war Klaus Pierwoß im Alter von 79 Jahren gestorben. | |
| Donald-Duck-Sprecher Peter Krause: Ente gut? | |
| Über 30 Jahre war Peter Krause die deutsche Stimme Donald Ducks, doch seit | |
| einer Hirnblutung fällt ihm das Quaken schwer. Jetzt kämpft er für ein | |
| Comeback. | |
| Konflikte im Theater: Spielst du noch? Lehrst du schon? | |
| Theater kann eine Zumutung sein. Oft aber mangelt es bei Themen der Gender- | |
| und Identitätspolitik an Reibung. Eine Suche nach offenen Denkräumen. | |
| Premiere am Gorki Theater Berlin: Ein schmerzhaft zuckender Muskel | |
| Kurzgeschichten der Autorin Rasha Abbas wurden am Berliner Gorki Theater | |
| auf die Bühne gebracht. Dabei ist Abend übers Überleben entstanden. | |
| Schauspieler*innen über deutsches TV: „Die Wirklichkeit ist schon weiter“ | |
| Was tut sich in Sachen Queerness im Fernsehen, ein Jahr nach #ActOut? Zwei | |
| Schauspieler*innen über Fortschritte – und was sich noch ändern muss. | |
| Theaterstück zum Kölner Dom: Totentanz mit Überlebenden | |
| In Oliver Frljićs Kirchenkritik geht es um den Bau des Kölner Doms. Das | |
| Stück im Schauspiel Köln ist eine grandios illustrierte Geschichtsstunde. | |
| „Franziska“ am Theater Bremen: Genuss ohne Ende | |
| Als Technicolor-Schauspiel hat Pınar Karabulut in Bremen ihre Fassung von | |
| Frank Wedekinds „Franziska“ inszeniert: Laut, krawallig und | |
| freiheitsgierig. | |
| Spielzeitauftakt in Osnabrück: Anfang ohne viel Zauber | |
| Am Theater Osnabrück ist nun Ulrich Mokrusch Intendant. Zum Auftakt geht es | |
| um Alltagsrassismus, Machtmännlichkeit und Aus- und Einwanderung. | |
| Saisonauftakt am Staatstheater Schwerin: Dickes M | |
| Fünf Premieren an zwei Tagen, alles dabei: Scheitern der Regie, Theater von | |
| vorgestern, vitaler Aufbruch und großer Erfolg. | |
| „Il buco“ beim Filmfestival Venedig: Klaffende Löcher, schwebende Felsen | |
| Lidokino 5: Michelangelo Frammartino erzählt von stummen Höhlengängen in | |
| Italien. | |
| Komödie „Gasmann“ im Kino: Der Reiz des toxischen Losers | |
| Parabel über den Theaterbetrieb: Die Kino-Satire „Gasmann“ von Arne Körner | |
| treibt sich mit verkrachten Künstlern in St. Paulis Kneipen herum. | |
| Hassan Akkouch über Diversität: „Wir alle gehören zusammen“ | |
| Der Schauspieler Hassan Akkouch wurde abgeschoben, machte als Breakdancer | |
| Karriere und braucht für seine aktuelle Rolle einen Bootsführerschein. | |
| Videoserie über das Weinen auf der Bühne: Tränen, die lügen | |
| Das Theaterkollektiv Werkgruppe2 hat 25 Schauspieler:innen übers Weinen | |
| ausgefragt – und sie auch gleich um ein paar Tränen gebeten. | |
| Kultur zurück auf Start: Toi, toi, toi! | |
| Wegen Corona mussten Theater, Kinos und Clubs dichtmachen. Jetzt geht's | |
| wieder los – zumindest teilweise | |
| Henning Venske über den Blick auf Politik: „Mauern sind zum Einreißen da“ | |
| Henning Venske ist streitbarer Kabarettist im Ruhestand. Ein Gespräch über | |
| Ausnahmezustände, die Grenzen des politischen Humors und Zuhause. | |
| Regisseurin Leonie Böhm: Durch Pfützen mit Gefühl | |
| Die Regisseurin Leonie Böhm glaubt an den mündigen Menschen. Ihre sehr | |
| freien Klassikerbearbeitungen sind Mutmachtheater für Erwachsene. | |
| Maren Kroymann im Interview: „Rehe, Hasen und Wildschweine“ | |
| Maren Kroymann ist eine der großen Kabarettistinnen der Republik. Ab | |
| Donnerstag ist sie in Berlin auf der Bühne und auch im TV zu sehen. | |
| Der Hausbesuch: Sie will nicht mehr die andere sein | |
| Cordula Gerburg war Schauspielerin, 45 Jahre lang. Seit sie von der Bühne | |
| runter ist, sieht sie die Wirklichkeit auf neue Weise. | |
| Homers Odyssee in der Volksbühne: Viriles Theater ohne Zwischentöne | |
| Seinen Antritt als neuer Schauspieldirektor der Berliner Volksbühne feierte | |
| Thorleifur Örn Arnarsson mit einer Neuinterpretation der „Odyssee“. | |
| Eröffnung der Ruhrtriennale: Wer bis ans Ende beharrt | |
| Die Ruhrtriennale eröffnet mit einem Stück über den wachsenden Rassismus | |
| und Antisemitismus. Kann man dem mit leiser Ironie beikommen? | |
| Andrea Breth am Burgtheater Wien: Ein großer Abgang | |
| Die Regisseurin Andrea Breth verabschiedet sich vom Wiener Burgtheater mit | |
| einer fulminanten Inszenierung von Gerhart Hauptmanns „Die Ratten“. | |
| Neues Haus für Ernst Busch: Die Holzkiste für Schauspielkunst | |
| Nach langem Hin und Her mit Studentenprotesten wird kommenden Freitag das | |
| neue Haus der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch feierlich | |
| eröffnet. | |
| Milo Rau am Nationaltheater in Gent: „Klassiker verboten!“ | |
| Regisseur Rau schlug eine Intendanz am Züricher Schauspielhaus aus und geht | |
| nach Belgien. Ein Gespräch über Homophobie und die Banalität des Bösen. | |
| Mobbing-Vorwürfe am Schauspiel Köln: Zitternde Stimmen | |
| Müssen Kulturinstitutionen ernsthaft noch funktionieren wie absolutistische | |
| Hofstaaten? Das Schauspiel Köln scheint ein Beispiel dafür zu sein. | |
| Neue Spielzeit an der Berliner Volksbühne: Körperlich empfangsbereit | |
| Boris Charmatz eröffnet die neue Spielzeit der Volksbühne mit einem | |
| Tanzmarathon zum Mitmachen auf dem Tempelhofer Feld. | |
| Theater auf dem Dorf: Geprobt wird im Kuhstall | |
| Seit zehn Jahren bespielen Thomas Matschoß und Anja Imig einen Hof in | |
| Wettenbostel – mit selbst geschriebenen Dramen von ernst bis albern |