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# taz.de -- Gentrifizierung
Kurzfilmfestival Hamburg: Sozialgeschichte aus erster Hand
Umgang mit Menschen mit Behinderung und Gentrifizierungs-Protest: Beim
Kurzfilmfestival Hamburg geht es um Aussonderung und Widerstand in der
Stadt.
Bewegungstermine in Berlin: Überleben und Zusammenhalt
Die Wagenburgen der Stadt feiern ihr Leben und ihre Kämpfe. Sie wollen sich
vernetzen – und den Finger in die Gentrifizierungswunden der Stadt legen.
Tourismuswachstum in Berlin: Immer mehr Touris und weiter keinen Plan
In Berlin entstehen aktuell 10.000 neue Hotelbetten. Die Grünen fordern
eine stadtweite Hotelplanung, um tourismusgebeutelte Kieze zu schützen.
Berliner Galerien: Berlins hohe Mieten machen dem Kunstmarkt zu schaffen
Wie steht es um den Kunstmarkt? Kurz vor dem Gallery Weekend gab das IFSE
erste Einblicke in eine bundesweite Studie über die Situation der Galerien.
Nachruf Stadtforscher Klaus Ronneberger: Die Stadt als Beute
Der Frankfurter Soziologe und Stadtforscher Klaus Ronneberger ist 74-jährig
gestorben. Nachruf auf einen kritischen Geist und rastlosen Analytiker.
Verdrängung aus Hamburger Szeneviertel: „Die Schlacht ist verloren“
Einer der letzten Gewerbehöfe in Hamburg-Ottensen löst sich auf. Der neue
Eigentümer ist am Start, der Kampfgeist der letzten Mieter ist gewichen.
Londons Fleischmarkt wird geschlossen: Ein Juwel aus Fleisch
„Es ist klar, dass der Markt weiterleben wird“, beteuert Greg Lawrence,
Sprecher der Händler. Aber wo? Aus dem Zentrum soll Londons Fleischmarkt
weg.
Gentrifizierung in Großstädten: Meckern auf hohem Niveau
Der Kampf um Wohnraum betrifft fast alle Großstädter. Wer es sich leisten
kann, beschwert sich lautstark. Was ist mit denen, die das nicht können?
Bewegungstermine in Berlin: Von Deckeln und den Vorteilen der Gemeinschaft
Während die Mieten weiter steigen, versuchen Mieter:innen, sich zur Wehr zu
setzen. Diskutiert wird ein neuer Mietendeckel – und neue Wohnformen.
Bewegungstermine in Berlin: Der Wohnungskampf ist antifaschistisch
Das Mietenthema ist ein Alleinstellungsmermal linker Politik. Ausnahmsweise
macht Die Linke alles richtig, wenn sie das Thema in den Fokus stellt.
Nach den Bränden in Los Angeles: Verdrängung aus der Traumstadt
Los Angeles ist nicht nur Glamour, sondern auch Mittelstand und Blue
Collar. Die Brände könnten nun die Gentrifizierung weiter eskalieren.
Keine Konsequenzen für Rechtsbruch: Vor dem Gesetz sind Vermieter gleicher
Ob Eigenbedarf oder Wuchermiete: Vermieter brechen systematisch Gesetze.
Manchmal wird der Rechtsbruch aufgehalten. Strafen erhalten sie nie.
„All We Imagine as Light“ Regisseurin: „Mumbai ist die Sauce, die alles a…
Die Regisseurin Payal Kapadia porträtiert in ihrem Spielfilm „All We
Imagine as Light“ drei Frauen in Mumbai. Filmemachen vergleicht sie mit
Kochen.
Supalife Kiosk in Prenzlauer Berg: Analog statt Photoshop
Der Supalife Kiosk in Prenzlauer Berg versteht sich als Plattform für die
Kunst- und Siebdruckszene. Der Freiraum feierte sein 20-jähriges Jubiläum.
Bedrohte Filmschule in Berlin: Noch fehlen 40.000 Euro
An der privaten Filmschule Filmarche in Berlin entscheiden die Studierenden
selbst, was sie lernen wollen und wer es ihnen beibringt – noch.
Ende des Clubs Watergate: An Silvester ist Schluss
Mit dem Watergate muss einer der bekanntesten Clubs der Stadt schließen.
Neue Räume sind dagegen rar. Noch aber ließe sich dem Clubsterben begegnen.
Ankerverbot in Berlin: Solidarität auf dem Wasser
Seit drei Monaten gilt auf Berliner Gewässern ein Ankerverbot. Das rüttelt
an der Vision vom freien Leben auf dem Wasser. Ein Hausboot-Besuch.
Overtourism in Dubrovnik: Das Unwohlsein der Klonstädte
Ist es wirklich so irre, in einem überlaufenen Touri-Hotspot Urlaub zu
machen? Unsere Autorin wagt es. Und wird unangenehm überrascht.
Bewegungstermine in Berlin: Selbstschutz statt Staatsgewalt
Nach dem Antifa-Erfolg gegen Nazis beim CSD Leipzig erfährt auch die
Polizei Lob. Doch das Naziproblem ist nicht polizeilich zu lösen.
Ladenprojekt in Leipzig: Das bange Warten aufs Geschäft
Das Ladenprojekt ConHanHop in der Leipziger Eisenbahnstraße ist eines der
letzten seiner Art. Es liegt in mittlerweile begehrter Lage. Es ist
bedroht.
Björn Kuhligks Buch über Berlin: Er kennt und liebt die Stadt
Björn Kuhligks „Berlin-Beschimpfung“ fehlt jegliche Aggression. Es ist ein
Fließtext, der schnell dahinströmt – poetisch, kenntnisreich und politisch.
Verdrängung eines 84-jährigen Mieters: Kein Schlüssel zur Rendite
Weil Manfred Moslehner Modernisierungsarbeiten verhindert haben soll,
verklagt ihn sein Vermieter. Doch das könnte sich als Eigentor
herausstellen.
Historisierung der Hamburger Schule: Crossmediales Debattendelirium
Deutsch gesungen, unabhängig veröffentlicht: Der Geschichte der Hamburger
Schule widmen sich nun ein Buch, eine Compilation und eine
TV-Dokumentation.
Bewegungstermine in Berlin: Wieder ungemütlich werden
Die Wohnungsfrage ist ungelöst, sie ernsthaft zu bekämpfen, wird nicht mal
mehr versucht. Die Bewegung muss mal wieder alles selber machen.
Die „Münchner Geschichten“ zum 50.: Ois anders
Vor einem halben Jahrhundert liefen zum ersten Mal Helmut Dietls „Münchner
Geschichten“ im Fernsehen. Ein neues Genre war geboren.
Verkauf des Tuntenhauses: Vielfalt braucht Subkultur
Bis zur letzten Minute muss das Tuntenhaus in Berlin um seine Zukunft
bangen. Dabei steht viel mehr auf dem Spiel als nur das queere Hausprojekt.
Bewegungstermine in Berlin: Leben und Kämpfen im Shoppingcenter
Wir befinden uns im Jahr 2024. Die ganze Welt ist durchgentrifiziert. Die
ganze Welt? Nein! Einige Verrückte hören nicht auf, Widerstand zu leisten.
Parolen gegen Tourismus in Mexiko: Fiesta oder Siesta
Wenn es um Gentrifizierung und Tourismus an Mexikos schönen Ecken geht,
bedienen sich „Aktivist*innen“ gerne eines erfolgversprechenden Feindbilds.
Moderne Mustermetropole: Ruandas Hauptstadt soll glänzen
Tausende Regierungsvertreter reisen zur Völkermord-Gedenkfeier nach Kigali.
Zu dem Anlass hat sich die Hauptstadt herausgeputzt.
Gentrifizierung in London: Rettet den Tesco
Londoner Aktivisten kämpfen für den Erhalt einer Supermarktfiliale. Es ist
der letzte erschwingliche Laden im geschichtsträchtigen Soho.
Bewegungstermine in Berlin: Keine Kapitalanlage sein
Die Verwertung von Städten produziert Reichtum und Elend zugleich. Doch
europaweit gehen Mieter:innen dagegen auf die Straße.
Oranienstraße in Berlin: Straße von Welt
Laut dem Magazin „Time Out“ ist die Oranienstraße eine der „coolsten
Straßen der Welt“. Das kann aber nur mit ihrer glorreichen Geschichte zu
tun haben.
Doku „Berlin Utopiekadaver“: Die Freiheit wird geräumt
Wider klischeehafte Zuschreibungen von steinewerfenden Chaoten. Eine Doku
über Berlins linke Szene kommt den Menschen ungewöhnlich nahe.
Kneipen-Transplantation: Neue Mitte mit Bratkartoffeln
Die Hamburger Kneipe Blaue Blume ist vom Rand mitten hinein in die schicke
Neue Mitte Altona gezogen. Macht das was? Ein Besuch.
Ampel-Streit um Mietrecht: Gefährdete Lebensräume in Berlin
Weil sich Justizminister und Innenministerin nicht einigen können, gibt es
keine Mietrechtsnovelle. Viele Mieter*innen bangen deswegen um ihre
Zukunft.
No-Budget-Film „The Woddafucka Thing“: Wärste doch bei der Mafia geblieben
Die angenehm verpeilte Komödie „The Woddafucka Thing“ zeigt ein migrantisch
geprägtes Berlin. Ihre Protagonisten sind Ganoven wider Willen.
Event-Location auf St. Pauli: Die Macht des Faktischen
Auf dem Hamburger Feldstraßen-Bunker eröffnen im April ein Hotel und eine
Konzerthalle. Damit werden alle Befürchtungen der Projekt-Gegner wahr.
Jahresausklang auf dem Tempelhofer Feld: Im leeren Zentrum Berlins
2023 war ein schlimmes Jahr – immerhin gibt es noch die Weite des
Tempelhofer Feldes. Ein desillusionierter Spaziergang in Berlin zum
Jahresausklang.
„Karlsgartenstraße 6 bleibt“: Kein Raum für Nachbarschaft
In Neukölln bieten Initiativen kostenlose Angebote für den Kiez. Doch die
Zukunft ist ungewiss. Im „Nachbarschaftshaus“ soll die VHS einziehen.
Linkes Pflaster Connewitz: Aber ist das noch Punkrock?
Leipzigs Stadtteil Connewitz gilt als krawallig und unangepasst. Dabei ist
er viel bürgerlicher geprägt, als der Mythos glauben lässt.
Mieterhöhungen bei den Landeseigenen: Der Aufstand der Mieterräte
Mieter der kommunalen Wohnungsfirmen protestieren gegen Mieterhöhungen. Der
Senat hatte mit einer neuen Kooperationsvereinbarung soziale
Verpflichtungen abgeschafft.
Besetzte Druckerei in Frankfurt: Dachschaden durchs SEK
Die Polizei geht in Frankfurt rabiat gegen Besetzer*innen der
Dondorf-Druckerei vor. Die sehen ihren Kampf nicht verloren.
Recht auf Untermiete gestärkt: Trostpflaster Untermiete
Nach einem BGH-Urteil könnten Untermietverhältnisse zunehmen. Der
Mieterverein hofft auf ein wenig Linderung der Wohnungsnot.
Demonstration gegen „Amazon-Tower“: Turmbau zu Amazon
Amazon plant den Einzug in die neue Konzernzentrale in Friedrichshain.
Dagegen demonstrieren Gegner*innen am Black Friday.
Bewegungstermine in Berlin: Recht auf Stadt – oder Eigentum?
Was berechtigt eigentlich Vermieter, jeden Monat einen Teil des Gehalts zu
beanspruchen? Es ist Zeit, sich gegen den Ausverkauf der Stadt zu stellen.
Dokuserie über Berlin: Ruinierte Stadt
Der Dokumentarfilm „Capital B“ erzählt in fünf Teilen die Entwicklung
Berlins seit 1989. Es ist die Geschichte eines beispiellosen Niedergangs.
Szeneviertel in Kyjiw: Das Kreuzberg von Kyjiw
Kyjiws Stadtteil Podil ist lebendig und divers. Doch der russische
Angriffskrieg ist nicht die einzige Gefahr für das urbane Soziotop.
Räumungsklage gegen WGs: Immobilienhai schnappt Fabriketage
In einem Hinterhof in Hamburg-Ottensen haben zwei WGs aus alternativen
Urzeiten überlebt. Der neue Eigentümer will damit Schluss machen.
Zukunft des Berliner Tacheles: Ernüchterung nach dem Mythos
In der sanierten Berliner Stadtruine Tacheles eröffnet jetzt das
Privatmuseum Fotografiska. Um Kunst scheint es nur zweitrangig zu gehen.
Esso-Häuser an der Reeperbahn in Hamburg: Die Brache auf dem Kiez
Nach dem Abriss der Esso-Häuser an der Reeperbahn rangen Anwohner:innen
dem Investor Zugeständnisse ab. Nun steht alles auf der Kippe.
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