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# taz.de -- Dokumentation
ARD-Doku über Max Herre und Joy Denalane: Liebe ist Arbeit
Der ARD-Dreiteiler „Max & Joy – Komm näher“ über Joy Denalane und Max H…
wirft einen Blick auf den Balanceakt einer Beziehung zwischen Liebe und
Kunst.
Doku über Wanderreiter: 1.327 Kilometer im Sattel
Von den Alpen bis Cuxhaven auf dem Pferderücken: Ralf Schauwacker hat über
den Langstreckenritt „TransGermania“ einen Film im Werbespot-Stil gedreht.
Kinotipp der Woche: Einschneidende Tage
Bürgerliche Selbstverschanzung, rechter Gedächtnisverlust und
nationalsozialistische Erziehungsanstalten: „SloVision“ zeigt neues
slowenisches Kino.
Kinotipp der Woche: Film mit allen Sinnen
Jay Leyda schoss Fotos, drehte Filme und erforschte die Geschichte des
Kinos. Auch an der Widerentdeckung zahlreicher Werke war er beteiligt.
Fernsehdoku zu DDR und Mauerfall: Geschichte einer Ausgrabung
Unser Autor hat wichtiges Archivmaterial aus der Nacht des Mauerfalls
gefunden. Um es zeigen zu können, durchlief er eine Sender-Odyssee.
Doku über Künstler Nicky Nodjoumi: Würdigung mit Skepsis
Sara Nodjoumi hat mit „A Revolution on Canvas“ eine Doku über ihren Vater
gedreht, den Künstler Nicky Nodjoumi. Es ist kein Heiligenporträt.
Doku über Klimaaktivismus: Im Widerstand gegen die Verdrängung
„System Change“ porträtiert kompromisslos junge Klimaaktivist:innen.
Gezeigt wird ihr Versuch, trotz aller Anfeindung irgendwie weiterzumachen.
Erinnerung an rechten Terror: NSU-Dokuzentrum auf dem Weg
Nach einem ersten Gesetzentwurf soll der Erinnerungsort in Berlin
entstehen. Auch Behördenversagen im Kampf gegen Rechtsterror soll
beleuchtet werden.
Neue ARD-Doku über Merkel: Die schwer Greifbare
Das ARD-Großporträt anlässlich Angela Merkels 70. Geburtstags fragt:
Kannten wir sie wirklich?
Neue Berlusconi-Doku: Krimineller mit Köpfchen
Silvio Berlusconi hat Italien nachhaltig korrumpiert. Eine Arte-Doku
erzählt nun seinen rasanten Aufstieg nach.
NS-Dokuzentrum München: Ein paar Zentimeter Holz
Im NS-Dokuzentrum München folgt eine Ausstellung rechten Gewalttaten seit
1945. Angehörige von Ermordeten gerieten dabei oft ins Visier der
Ermittler.
Doku über Holocaust-Graphic Novel: Eine Maus in Auschwitz
Weil Art Spiegelmans „Maus“ den Holocaust in Comicform bespricht, galt das
Werk mal als umstritten. Eine Arte-Doku beschäftigt sich erneut damit.
Doku-Serie „Fight Hard, Fight Fair“: Die netten Cagefighter von nebenan
Vor Jahren sollte MMA noch verboten werden. Die ZDF-Doku zeigt sechs
Menschen, die Faszination statt Angst für den Kampfsport im Käfig
empfinden.
Kinotipp der Woche: Raum für Neuentdeckung
Kurz, mittelang und ausgewachsen: achtung berlin zeigt Filme aus und über
Berlin. Und Lebenslagen jeder Größenordnung mit ungeahntem Olympiabezug.
Fotografien aus der DDR: Vom Zonenrand zur Baumarkt-Moderne
Eine fotografische Langzeitstudie dokumentiert das thüringische Dorf Berka
von der frühen DDR bis heute. Sie ist in der Kunsthalle Erfurt zu sehen.
Goldener Bär für Doku über Restitution: Stimmen aus dem Jenseits
Wieder gewinnt ein Dokumentarfilm die Berlinale. „Dahomey“ von Mati Diop
begleitet die Rückgabe von Raubkunst aus Frankreich nach Benin.
Aus den Filmarchiven: Die Sache mit der Hauptfigur
Fritz Lang ist von seiner Hollywood-Seite zu sehen, der Venedig-Gewinner
„200 Meters“ läuft im Lichtblick und Dokumentarfilm geht auch anders.
Doku-Serie „Bill Russell: Legend“: Zwischen Basketball und Aktivismus
Bill Russell siegte auf dem Platz und kämpfte gegen Rassismus. Netflix
erzählt in einer neuen Dokuserie über ihn eine großartige Sportgeschichte.
Kinotipp der Woche: Bitte Warten
Die Reihe „Grenzen“ im Kino Krokodil zeigt osteuropäische Dokumentarfilme,
die sich mit Grenzregionen, Grenzzäunen und Grenzen im Denken beschäftigen.
Dokuserie über Querdenker*innen: Lügen und Wahrheit
Die Doku-Serie „Verschwörungen“ stellt Reichsbürger*innen vor. Sie
zeigt Leute, die an Lügen glauben: im Alltag, im Wohnzimmer, im Pub.
Kinotipp der Woche: Am liebsten Pampa
Die Summer Edition der British Shorts zeigt eine Vielfalt an Kurzfilmen.
Von der Bucket List für eine Tote bis zur Hirten-Doku ist alles dabei.
Graffitisprayer in Berlin: Vom Tunnel aufs Dach
Eine Doku folgt den Graffitisprayern „Rocco und seine Brüder“ durch Berlin.
Zum Glück ignoriert sie die langweiligste aller Fragen.
ARD-Doku über Familie im Gestapo-Archiv: Der Fall Schuster
Der BR stößt auf NS-Akten über die Familie des Zentralratspräsidenten der
Juden. Er selbst hat diese nie gesehen, nun beginnt die Spurensuche.
Datenbank zu Tierschutzfällen: Tierquälerei ist Alltag
Vier Tierrechtsorganisationen haben eine Datenbank mit landwirtschaftlichen
Tierschutzfällen veröffentlicht. Wer sie aufruft, braucht starke Nerven.
Hype um Dokuserien: Sex und Krokodile, die Gnus reißen
Dokuserien werden für Streaminganbieter immer beliebter, weil ihre
Produktion weniger Geld kostet. Vor allem reißerische Themen setzen sich
durch.
Theaterstück über DDR-Jugendwerkhöfe: Wieder mal der schlimme Osten
Das Schauspiel Leipzig zeigt ein Dokumentartheaterprojekt über
DDR-Jugendwerkhöfe. Das Stück mit dem Titel „Letzte Station Torgau“ bleibt
einseitig.
Reichstagsbrand 1933: Die falschen Bilder vom Feuer
Eine Arte-Doku untersucht, wer für den Reichstagsbrand 1933 verantwortlich
war. Sie entlastet Marinus van der Lubbe als Alleintäter.
Dokumentarfilm über Musik-Pionierinnen: Ohne Angst neue Sounds geschaffen
Zehn Frauen prägten die Entwicklung elektronischer Musik mit. Die
Dokumentation „Sisters with Transistors“ stellt sie in Hamburg vor.
Berlinale schaut auf Deutschland: Den Blick weiten
Das Programm „Fiktionsbescheinigung“ im Forum der Berlinale würdigt
übersehene Filmemacher. Ihre Werke üben Kritik an deutschen Verhältnissen.
Doku über Val Kilmer bei Arte: Über Batman lästern
Die Doku „Val Kilmer“ ist ein tiefes, persönliches und narzisstisches
Denkmal für den Schauspieler. Trotzdem sei es ihm gegönnt.
Zensur von BBC-Doku in Indien: Altlasten vertuschen
Die indische Regierung geht mit Notstandsbefugnissen gegen eine kritische
BBC-Doku über Premierminister Narendra Modi vor. Die Pressefreiheit
schrumpft im Land.
Netflix-Dokumentation „Break Point“: Plop, Pop und Pein
Die Netflix-Doku „Break Point“ zeigt in fünf Folgen den ehrgeizigen
Tennisnachwuchs. Die Serie macht Spaß, auch wenn man selbst keinen Tennis
spielt.
BBC-Dokumentation: Solides Katastrophen-Einmaleins
Eine neue BBC-Doku-Reihe erklärt „Katastrophen, die Geschichte schrieben“
in 10 großen Fehlern. Das funktioniert gut, wirkt aber gekünstelt.
Dokumentarfilm „Displaced“: Privileg des Vergessens
Welchen Einfluss hat die Shoa auf die Enkel der Überlebenden? Regisseurin
Ryba-Kahn geht dieser Frage anhand ihrer Familiengeschichte nach.
Briefe an Brandanschlags-Opfer: Solidarität ausgebremst
Nach dem Brandanschlag von Mölln schreiben viele Menschen den Familien der
Opfer. Diese Briefe erreichten die Betroffenen erst Jahrzehnte später.
Kinoempfehlungen für Berlin: Auf das Machbare beschränkt
Die Doku „Heimatkunde“ erforscht die individuellen Erinnerungen an die
Schulzeit in der DDR. „Unsere Herzen, ein Klang“ das gemeinsame Singen.
WDR-Doku über Dannenröder Forst: Unversöhnliche Parallelwelten
2020 kämpften AktivistInnen gegen die Rodung des Dannenröder Forsts. Der
WDR hat darüber eine aufwühlende Doku gemacht.
Doku „Adam und Ida“ in der ARD: Auf der Suche nach Heilung
Eine Doku begleitet die jüdischen Zwillinge Adam und Ida, die sich nach 53
Jahren Trennung endlich wiederfinden. Ein Happy End gibt es trotzdem nicht.
Dokumentation auf Arte: Was Gefängnisse wirklich bringen
Der Dokumentarfilmer Johan von Mirbach hat sich in deutschen und
französischen Gefängnissen umgesehen: „Weggesperrt – Bürger hinter
Gittern“.
Musikfestivals in Berlin: Wasser, Licht und Avantgarde
Den Abschluss von Wassermusik begehen Alvin Youngblood Hart und Leyla
McCalla. Zum L'ARME!-Auftakt spielt Moor Mother auf. Im SO36 geht das Licht
aus.
Arte-Doku zu Filmklassiker: Hund mit altem Namen
Eine Doku zum Spielfilm „Der Garten der Finzi Contini“ beleuchtet die
Biografie des Autors Bassani. Thema auch: der Spagat zwischen Realität und
Fiktion.
NDR-Doku über Queerness in Deutschland: Der Fortschritt trügt
Mobbing, Anfeindungen, diskriminierende Gesetze: „Jeder Tag ein Kampf?“
zeigt, wie queere Menschen in Deutschland leben und behandelt werden.
Chinesischer Dokumentarroman über Corona: Menschen wie Viren behandelt
Liao Yiwus Roman „Wuhan“ beschreibt die desaströse Coronapolitik in China …
und entwirft ein vielfältiges Bild eines autoritär regierten Landes.
Europäische Fernsehmesse: Die Welt besser machen
Nachhaltigkeits- und Umweltdokus setzen auf neue Erzählformate. Auf der
europäischen Messe in Cannes wurden sie nun vorgestellt.
Kinotipp der Woche: Harte Filme für harte Zeiten
Das Lichtblick Kino zeigt die für die diesjährigen Oscars nominierten
Kurzfilme in den Kategorien Animation und Live Action.
Kinoempfehlungen für Berlin: Filme mit Haptik
Die Internationalen Stummfilmtage Bonn sind zu Gast in Potsdam. Und „An
Impossible Project“ erzählt von der Rettung der letzten Polaroid-Fabrik.
Filmemacher über Homöopathie: „Eine Pseudowissenschaft“
In seiner Doku „Homöopathie unwiderlegt?“ stellt Filmemacher Erik Lemke nur
Fragen. Das Ergebnis ist für die Homöopathie-Anhänger*innen verheerend.
Bildband „Between Girls“: Molly und ihre Mädchengang
Fotografin Karen Marshall begleitete eine Gruppe Mädchen von der New Yorker
Upper East Side beim Erwachsenwerden. Und darüber hinaus.
Kinotipp der Woche: In Sachen Popkultur
Das Musikfilmfestival Soundwatch zeigt Dokumentationen über Musikgenres,
Popstars, randständige popkulturelle Phänomene und viele coole Frauen.
Dokument der Wende: The Revolution Has Been Televised
Aram Radomski war 1989 zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Ohne ihn hätte
es die Bilder von den Montagsdemos in Leipzig vielleicht nie gegeben.
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