# taz.de -- Obdachlosigkeit in Hamburg | |
Drogenkranke an Hamburgs Hauptbahnhof: Linke gegen Verdrängung | |
Hamburgs Linke kritisiert „diskriminierenden Diskurs“ um Drogenkranke am | |
Hauptbahnhof. Die Beratungsstelle Drob Inn solle am zentralen Ort bleiben. | |
Polizei am Hauptbahnhof: Hamburg räumt für die EM auf | |
Sozialarbeiter*innen beobachten, dass Obdachlose mit Platzverweisen | |
verdrängt werden. Jetzt will die Gesellschaft für Freiheitsrechte klagen. | |
Bettelverbot in Hamburger U-Bahnen: Keine kleine Spende mehr | |
Die Hamburger Hochbahn will das Bettelverbot in U-Bahnen strikter | |
durchsetzen. Das Obdachlosenprojekt Hinz&Kunzt hält das Verbot für | |
grundrechtswidrig. | |
Neue Maßnahme am Hamburger Hauptbahnhof: Bad Cops wollen auch die Guten sein | |
Seit sieben Wochen setzt Hamburg „Sozialraumläufer“ am Hauptbahnhof ein. | |
Das Konzept ist umstritten, aber Behörde und Läufer ziehen positive Bilanz. | |
Sozialarbeiter über Obdachlosigkeit: „Viel Stress in Mehrbettzimmern“ | |
Am 1. April endet in Hamburg das Winternotprogramm für Obdachlose. Das | |
Aktionsbündnis Wohnungsnot fordert für die Zukunft Unterkünfte mit | |
Einzelzimmern. | |
Streit um Pflegeheime für Obdachlose: Zu Bullerbü gehören die Schwachen | |
Hamburg setzt auf Security, um die ängstlichen Anwohner eines Heims für | |
pflegebedürftige Obdachlose zu beruhigen. Besser wäre genug Pflegepersonal. | |
Streit um Obdachlosenheime in Hamburg: Aufstand der Ängstlichen | |
Zwei Unterkünfte für Obdachlose polarisieren Hamburg-Niendorf. Die einen | |
fürchten um ihren Vorgarten, andere ärgert die unsolidarische | |
Nachbarschaft. | |
Besuch aus der alten Heimat: In den Augen der anderen | |
Wenn Freunde da sind aus dem Dorf, aus dem man kommt, findet ein Abgleich | |
der Welten statt. Wie nehmen sie die Stadt wahr, in der man lebt? | |
Künstler über Ästhetik als empowerment: „Auf Augenhöhe begegnen“ | |
Der Hamburger Künstler Günter Westphal hat mit dem Werkhaus einen Ort für | |
junge Obdachlose geschaffen. Ein Gespräch über freie Zeit und | |
Selbstfindung. | |
Keine Barzahlung mehr in Hamburgs Bussen: Das Ausschluss-Prinzip | |
In Hamburg ersetzt ab Januar eine Prepaid-Karte das Barzahlen in Bussen. | |
Für Arme, Alte und Städtereisende ist das eine mitunter gravierende Hürde. | |
Obdachlosigkeit im Winter: Mehr warme Plätze auch tagsüber | |
Es reicht nicht, die Einrichtungen des Winternotprogramms nur nachts zu | |
öffnen. Auch tagsüber brauchen Obdachlose Hilfe und Unterstützung. | |
Straßenzeitung wird 30: Eine Demo zum Geburtstag | |
„Hinz&Kunzt“ aus Hamburg ist das größte Straßenmagazin Deutschlands. Es … | |
viel mehr als eine Zeitung. Zum 30. wird gefeiert, aber nicht nur. | |
Obdachlosenhilfe in Hamburg: Vom Bahnhof ins Wohngebiet | |
Die Spendenaktionen der Initiative „Schau nicht weg“ sollen weichen. Die | |
übrige Hilfeszene geht auf Distanz, auch wegen rechter Aussagen des | |
Vereins. | |
Hilfe für Obdachlose: Wohnung first! | |
Obdachlosigkeit lässt sich nicht mit Platzverweisen lösen. Um | |
Lebensprobleme zu lösen, braucht es Ruhe. Ein Projekt in Hamburg macht | |
Hoffnung | |
Klimaanpassung in Hamburg und Bremen: Hitzeaktionsplan verschwitzt | |
Hamburg und Bremen arbeiten an Konzepten, um mit den heißeren Sommern zu | |
Rande zu kommen. Damit sind die Großstädte schon Jahre zu spät dran. | |
Betteln im Bahnhof: „Geh doch arbeiten“ | |
Eine Hamburger Amtsrichterin verurteilte einen Obdachlosen, weil er | |
wiederholt im Hauptbahnhof schlief. Manche Bahn-Kund:innen begrüßen das. | |
Hamburger Obdachlosenprojekt „Die Mission“: Schlingensiefs Intervention am … | |
Das Projekt "Die Mission" konnte nach der Kündigung seiner Räume durch die | |
Stadt keine neuen Räumlichkeiten finden. Eine Lösung ist nicht in Sicht. | |
Engagement für Arme in Hamburg: Stillsitzen kommt nicht infrage | |
Andrea de Luna hilft in Altona mit ihrem Verein „Dein Topf“ bedürftigen | |
Menschen. Kürzlich hat die Heavy-Metal-Band Metallica 40.000 Euro | |
gespendet. | |
Politikerin über Umgang mit Bettlern: „Mehr Sozialrechte für EU-Ausländer�… | |
Die Grüne Mareike Engels ist dagegen, in der Hamburger Innenstadt das | |
Betteln im Sitzen zu unterbinden. Helfen würde, das Sozialsystem zu öffnen. | |
Aktivist über Bettelverbote in Hamburg: „Durch die Stadt gescheucht“ | |
Mit einer Demo will eine Initiative will auf die Situation obdachloser | |
Menschen hinweisen. Die Ignoranz in Politik und Gesellschaft sei groß. | |
Polizei vertreibt Bettler aus Innenstadt: Wer betteln will, muss stehen | |
Betteln im Sitzen ist in der Hamburger City verboten. Die Polizei hat das | |
Vertreiben sitzender Bettler verstärkt, weil Händler sich beschwerten. | |
Geplante „Klönbänke“ in Hamburg: Mehr Sitze, mehr Ausgrenzung | |
Bald sollen Sitzbänke kommen, die dazu da sind, dass Menschen miteinander | |
ins Gespräch kommen. Dadurch wird die Stadt auch nicht lebenswerter. | |
Obdachlose in Hamburg: Krätze im Winternotprogramm | |
Ein Ehrenamtlicher aus dem Hamburger Gesundheitsmobil beklagt einen | |
Krätzeausbruch in einer Notunterkunft. Die zuständige Sozialbehörde | |
dementiert. | |
Rückkehr nach Hamburg: Der fremde Blick auf die Stadt | |
Nach einer langen, weiten Reise nehme ich meine Stadt anders wahr, | |
intensiver. Ich hoffe und fürchte gleichzeitig, dass das wieder aufhört. | |
Lieblingsstück 2022: Immer noch geiler linker Rap | |
Das Album „Rolex für alle“ des Hamburger Rappers Disarstar war | |
experimenteller als die Vorgänger. Thematisch blieb er seiner Linie treu. | |
Der „Kirschgarten“ und die Welt außenrum: Abzweigung verpasst | |
Für manche gibt es nichts Wichtigeres als Klimaschutz, für andere ist er | |
ein Luxusproblem: Ein Abend im Hamburger Bahnhofsviertel samt | |
Theaterbesuch. | |
Ausstellung „Who’s next“ in Hamburg: Überleben von Tag zu Tag | |
Frappierend stimmig: In Sichtweite von Hamburgs Hauptbahnhof thematisiert | |
die Ausstellung „Who’s next“ Obdachlosigkeit. Sie zeigt auch | |
Lösungsansätze. | |
Prozess wegen Brandanschlägen: Obdachloser zündet Obdachlose an | |
Vor dem Hamburger Landgericht muss sich seit Mittwoch ein 35-Jähriger | |
verantworten. Er soll im Frühjahr mehrere ebenfalls Obdachlose attackiert | |
haben. | |
Bundesverdienstkreuz für Dominik Bloh: Mobile Duschen für Obdachlose | |
Dominik Bloh war selbst obdachlos. Nun betreibt er einen umgebauten Bus, in | |
dem Obdachlose duschen können. Dafür bekam er das Bundesverdienstkreuz. | |
Wohlfahrtssprecher über Arbeitsmigranten: „Sie sollten ein Zuhause haben“ | |
Mit einem speziellen Wohnangebot will Hamburg Arbeitsmigranten vor | |
Verelendung schützen. Wohlfahrtssprecher Jens Stappenbeck erklärt die Idee. | |
Gegen obdachlosenfeindliche Architektur: Politpromo von Disarstar ist geil | |
Kurz vorm Release seines neuen Albums hat der Hamburger Rapper Disarstar | |
Barrieren gegen Obdachlose zerstört. Marketing? Wenn ja: Bitte mehr davon. | |
Schlingensief-Projekt in Hamburg: Obdachlosenprojekt bald obdachlos | |
Nach 25 Jahren steht die selbstverwaltetete „Mission“ vor dem Aus. Die | |
Stadt hat den Mietvertrag gekündigt. | |
Straßenzeitungen in der Krise: Gekommen, um sich abzuschaffen | |
Vor 30 Jahren entstand die erste deutsche Straßenzeitung. Corona und die | |
Digitalisierung setzen die Magazine heute unter Druck. Zukunft? Ungewiss. | |
Sozialarbeiter über Wohnungslosigkeit: „Es geht auch anders“ | |
27 Jahre war Stephan Karrenbauer Sozialarbeiter beim Hamburger | |
Obdachlosenprojekt „Hinz&Kunzt“. In dieser Zeit hat er viel gelernt. | |
Der Straßenzeitungsverkäufer: Nachricht von der Straße | |
Über 500 Obdachlose verkaufen in Hamburg das Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“. | |
Einer von ihnen ist Thomas Audörsch. Ein Morgen mit ihm vor „seinem“ Edeka. | |
Folgen steigender Lebensmittelpreise: Das Brot ist aus | |
Die Sozialküche „La Cantina“ ist auch wegen der Lebensmittelpreise in ihrer | |
Existenz bedroht. Sie fordert eine direkte Finanzierung der Stadt Hamburg. | |
Lärry Be. über ihr Leben auf der Straße: „Stadt lässt Jugendliche im Stic… | |
Lärry Be. lebte als Minderjährige in Hamburg auf der Straße. Sie fordert | |
eine Schlafstelle für junge Menschen abseits der Unterkünfte für | |
Erwachsene. | |
Sozialarbeit in Hamburg: Kämpfer für die Obdachlosen | |
30 Jahre lang arbeitete der Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer beim | |
Straßenmagazin und Beschäftigungsprojekt Hinz&Kunzt. Nun hört er auf. | |
Junge Wohnungslose in Hamburg: Noch ein Winter ohne Schlafstelle? | |
Hamburg plant ein Notprojekt für junge Wohnungslose. Doch auf die | |
Ausschreibung bewarb sich kein Träger. Nun will die Behörde es nochmal | |
versuchen. | |
Warten auf ein neues Zuhause in Hamburg: Höchststand bei Wohnungsnotfällen | |
In Hamburg sind derzeit 13.000 Menschen dringend auf der Suche nach einer | |
Wohnung. Das liege an Fehlern des Senats, sagt das Bündnis für soziale | |
Wohnungspolitik. | |
Housing First in Norddeutschland: Eigener Herd ist Goldes wert | |
Housing First gehört zu guter Wohnungslosen-Politik. In Hamburg steht nun | |
endlich fest, wer das Projekt umsetzen soll. In Bremen ist man weiter. | |
Kein Platz für Obdachlose: Schule zieht Zaun gegen Obdachlose | |
Ein Gymnasium in Hamburg-St.Pauli hat einen Obdachlosenschlafplatz auf dem | |
Gelände mit einem Zaun abgesperrt. Anwohner protestieren dagegen. | |
Sparmaßnahmen infolge von Corona: Hamburg kürzt beim Sozialen | |
Die Sucht-Beratungsstellen der Stadt fürchten Stellenverluste. Und eine | |
Notschlafstelle für junge Erwachsene wird nicht wie geplant eröffnet. | |
Wohnraum für Obdachlose: Hartes Pflaster, weiches Bett | |
Das Hamburger Straßenmagazin „Hinz & Kunzt“ hat eine neue Zentrale. Neben | |
Arbeitsräumen wurden auch Wohnungen für ehemalige Obdachlose geschaffen. | |
Obdachlosigkeit in Hamburg: Menschenverachtender Geiz | |
Der Hamburger Senat gönnt Obdachlosen nicht mal Container. Seit sie geimpft | |
seien, sei das nicht mehr nötig. Das ist eine würdelose Haltung. | |
Obdachlose in Hamburg: Zurück auf die Straße | |
In der Coronakrise konnten Obdachlose in Hamburg in Containern übernachten. | |
Nun wurden sie abgebaut. Vielen droht eine erneute Verelendung. | |
Verdrängung von Wohnungslosen: Von wegen Nachbarschaft | |
Anwohner*innen und Gewerbetreibende rund um den S Holstenstraße | |
wünschen sich eine „gute Nachbarschaft“. Die gilt aber nicht für alle. | |
Junge Obdachlose in Hamburg: Schlafplatz in Sicht | |
Zum 1. Januar 2022 soll es in Hamburg endlich ein eigenes | |
Not-Übernachtungsangebot für junge Erwachsene geben. Leider ist es auf zwei | |
Jahre befristet. | |
Unterbringung von Obdachlosen in Hamburg: Vom Hotel auf die Platte | |
Dank Spenden konnten 130 Obdachlose im zweiten Lockdown in eigenen Zimmern | |
wohnen. 15 fanden eine Wohnung, viele müssen aber zurück auf die Straße. | |
Kostenlose Ausweise für Obdachlose: Raus aus dem Abseits | |
Im Hamburger Bezirk Mitte bekommen Obdachlose ihren Personalausweis ab dem | |
1. Mai kostenlos. Das erleichtert Jobsuche und Behördenkontakte. |