Introduction
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# taz.de -- Klimaforschung
Studie zu mehr Hitze: Frühgeburten werden durch Erderhitzung wahrscheinlicher
Die Zahl der Hitzetage, die für Schwangere gefährlich sind, steigt aufgrund
der Erderhitzung. Ärzt*innen fordern mehr Klimaschutz und Anpassung.
Studien zur Klimakrise: Die nächste Eiszeit fällt aus
Leugner des menschengemachten Klimawandels nutzen oft fadenscheinige
Argumente. Zwei zentrale haben Forscher nun widerlegt.
Arktis erhitzt sich: Ein Drittel ist zur CO2-Quelle geworden
Seit Jahrtausenden bindet die Arktis mit ihren Mooren, Wäldern und Tundren
Treibhausgase. Mittlerweile hat die Erderhitzung sie stark zerstört.
Trump und die Klimakrise: Statt Fakten nur noch „Error“
Trumps Behörden entfernen von staatlichen Websites Artikel, die mit Klima
zu tun haben. Unterdessen erhitzen die Treibhausgase die Erde weiter.
Katastrophe in Los Angeles: In den USA breiten sich Brände immer schneller aus
Los Angeles erlebt gerade die größte Brandkatastrophe der USA. Daten zeigen
nun: Die Lauffeuer werden immer schneller.
Overshoot-Debatte: Sind die 1,5 Grad noch zu retten?
Klimawissenschaftler*innen sind sich uneinig, ob das 1,5-Grad-Ziel
noch taugt. Woran man Klima-Erfolge und globale Gerechtigkeit messen kann.
Neue Studie des Science Magazine: Klimawandel führt zu mehr Waldbränden auf d…
Eine Studie zeigt, dass Waldbrände auf der Nordhalbkugel zugenommen haben.
Das vermindert die Wirkung von Wäldern als natürliche Kohlenstoffspeicher.
Studie zu Umweltmaßnahmen: Klima-Gesetze meist ineffektiv
Nur 12 Prozent der weltweiten Maßnahmen sparen Emissionen, so eine Studie
des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Doch es gibt Erfolge.
Hohe Temperaturen werden Normalzustand: UNO sieht „Epidemie extremer Hitze“
Die Hitzewelle ist Vergangenheit, sagen die Vereinten Nationen. Künftig
würden Extremtemperaturen im Sommer einfach bleiben.
Expertenrat für Klimafragen: Deutschland nicht auf Klimazielkurs
Minister Habeck feierte es im März als großen Erfolg: Deutschland stehe
beim Klimaschutz gut da. Jetzt widerspricht ihm ein wichtiges Gremium.
Regen auf der arabischen Halbinsel: Klimawandel flutet Wüste
Die Erderhitzung hat zum Extremwetter auf der arabischen Halbinsel
beigetragen, zeigt eine Studie. Wie viel genau, ist allerdings unsicher.
Methanhydrat am Meeresboden: Ein zweifelhafter Schatz
In der Tiefsee lagern riesige Gasmengen in Form von Methanhydraten. Könnte
das Gas durch Abbau und Erderhitzung zum Klimakiller werden?
Studie über ökonomische Schäden: Klimakrise schrumpft Weltwirtschaft
Die Erderhitzung lässt nicht nur Gletscher, sondern auch den Wohlstand
schmelzen, warnen Klimaforscher*innen. Auch in Deutschland.
Meteorologin Raphaela Vogel: Tropfen für Tropfen
Die Hamburger Meteorologin Raphaela Vogel erforscht die Rolle, die Wolken
und Regen im Klimasystem haben. Dabei stößt sie auch auf gute Nachrichten.
Globaler C02-Ausstoß: Klimatrickser aus dem All aufspüren
Viele Länder unterschätzen ihren C02-Ausstoß. Eine neue Methode soll jetzt
aus dem Weltall konstante Messungen liefern, ohne dass Staaten eingreifen.
Studie zu globalen Kippsystemen: Höchste Zeit für positive Kipppunkte
Der Punkt, von dem es kein Zurück gibt, bedroht Eisschilde, Korallenriffe
und den Golfstrom. Doch nicht alle Kettenreaktionen sind zwingend negativ.
Neues Buch von Patrik Svensson: Das Meer als Ewigkeitsmetapher
Ein eigenartiges Landlebewesen mit unstillbarer Neugier: In zehn luziden
Essays beleuchtet Patrik Svensson das Verhältnis des Menschen zur See.
Auszeichnung für Klimaforschung: Umweltpreis für zwei Frauen
Der Deutsche Umweltpreis geht an zwei Frauen: Eine Klimaforscherin und eine
Bauunternehmerin werden für den Kampf gegen die Klimakrise geehrt.
Erwärmungskuppeln auf der Hallig: Klimawandel als Handarbeit
Ein einzigartiges Projekt der Uni Hamburg testet, wie Salzwiesen auf den
Klimawandel reagieren. Dafür stecken Heizstäbe einen Meter tief im Boden.
1,5-Grad-Ziel in Klimadebatte: Eine gefährlichere Welt
Der neue Chef des Weltklimarats hat nur scheinbar Entwarnung gegeben. Eine
Erderwärmung um 1,5 Grad führt zu vielen Problemen und sozialen Spannungen.
Leitung des Weltklimarats: So tickt der neue Chef des IPCC
Der Brite Jim Skea soll den Weltklimarat IPCC leiten. Er scheut sich nicht
davor, an die Politik ranzutreten. Die soll schließlich verstehen und
handeln.
Globale Durchschnittstemperatur steigt: Mancherorts 50 Grad und mehr
Der Dienstag war mit 17,18 Grad Celsius weltweit wärmster Tag seit Beginn
der Aufzeichnungen. Das könnte nur ein Vorgeschmack sein.
Studie zur Klimanützlichkeit von Pilzen: Wenn Pilze CO2 speichern
Über 13 Gigatonnen Kohlenstoffdioxid übertragen Pflanzen jedes Jahr auf
Pilze. Ein unterirdisches mizellares Netzwerk dient als riesiger
CO2-Speicher.
Polarforscher Arved Fuchs wird 70: Ein Beobachter der Klimakrise
Arved Fuchs erlebte bei seinen Expeditionen an Nord- und Südpol schon vor
20 Jahren das Wirken der Klimakrise. Seither warnt er davor unablässig.
Foto-Ausstellung „Stars of Polar Night“: Frauen am Rand der Welt
Spitzbergen ist mittlerweile ein Zentrum der Klimaforschung. Die Fotografin
Esther Horvath richtet einen Blick auf die Frauen, die dort arbeiten.
Studie zum Klimaschutz: 1,5-Grad-Grenze unrealistisch
Ein Stopp der Erderhitzung bei gefährlichen, aber noch kontrollierbaren 1,5
Grad? Mangels sozialem Wandel nicht mehr plausibel, meinen Forscher:innen.
Auftauende Permafrostböden: „Ein gewaltiger Unterschied“
Auf der Nordhalbkugel taut der Klimawandel Böden auf, die eigentlich
dauergefroren sind. Forscher:innen untersuchen, was der Verlust
bedeutet.
Erderhitzung durch Treibhausgase: Exxon wusste alles – und zwar genau
Der Ölkonzern spielte die Risiken seines Geschäfts jahrzehntelang herunter.
Derweil waren seine Expert:innen der sonstigen Fachwelt sogar voraus.
Klimaforscherin über Kipppunkte: „Die Bauklötze stürzen ein“
Klimaforscher:innen reden von unterschiedlich vielen Kipppunkten.
Ricarda Winkelmann erklärt, warum das so ist, und räumt mit Unklarheiten
auf.
Versteinerte Welten: „Wie ein Foto aus der Urzeit“
Paläobotaniker interessieren sich für die urzeitliche Pflanzenwelt. Die
Fossilien von Blättern und Stämmen liefern Einblicke in untergegangene
Welten.
Klimaforscher zur COP27: „Durchaus Gründe zur Hoffnung“
Teile der Ampel hätten die Dringlichkeit des Klimaschutzes nicht
verstanden, so Stefan Rahmstorf. Die Emissionen müssten auf null.
Klimafreundliche Technik sei bereits vorhanden.
Schon bei 1,5 Grad Erderhitzung: Das Klima kippt früher
Forscher:innen warnen in einer Studie: Schon in wenigen Jahren droht
eine planetare Kettenreaktion, mit der die Klimakrise sich
verselbstständigt.
Stefan Rahmstorf über Krisenleugnung: „Neu ist, dass wir sofort handeln müs…
Klimaforscher Stefan Rahmstorf erklärt, warum die Klimakrise verdrängt
wird: Über die Phasen der Klimaskeptiker-Falschbehauptungen
Klimaforscherin über Russland-Sanktionen: „Arktis-Messungen ausgesetzt“
Der Russland-Boykott führt auch zu wegfallenden Klimadaten aus Sibirien.
Antje Boetius vom Alfred-Wegener-Institut über ein akutes
Forschungsproblem.
Stürme und Klimawandel: Zusammenhang nicht klar bewiesen
Die menschengemachte Erderhitzung muss nicht automatisch zu den
Winterstürmen geführt haben, sagt die Klimaexpertin Friederike Otto.
Akademie der Wissenschaften in Hamburg: Klimawissenschaftler an der Spitze
Er ist 67 aber forscht weiterhin mit Leidenschaft. Nun wird Mojib Latif der
neue Präsident der Akademie der Wissenschaft.
Forschende nach dem Weltklimagipfel: Das 1,5-Grad-Ziel scheint verloren
Nach der Klimakonferenz in Glasgow bezweifeln Forscher:innen, dass das
1,5-Grad-Ziel eingehalten werden kann. Nur wenige von ihnen haben noch
Hoffnung.
Klimaforscher über Ampel-Verhandlungen: „Der Geist ist ein offener“
Hans Joachim Schellnhuber spricht darüber, was die nächste Bundesregierung
liefern muss – und wann er fürs Klima in den Hungerstreik geht.
3-D-Videoinstallationen in Berlin: „Küsten machen uns symbiotisch“
Feuchtgebiete sind ökologisch wichtig. Davon erzählen Sonia Mehra Chawla
und Miriam Walsh in 3-D-Videoinstallationen, vorgestellt in Berlin.
Warnung des Weltklimarats IPCC: 1,5 Grad schwer haltbar
Die Klimaziele des Paris-Abkommens einzuhalten, ist laut dem Klimarat IPCC
schwierig. Der Klimawandel zeigt sich mittlerweile überall auf der Welt.
Positive Nebeneffekte der CO2-Einsparung: Klimaschutz für die Gesundheit
Millionen von vorzeitigen Todesfällen können einer Studie zufolge quasi
nebenbei verhindert werden. Wenn die Welt das Pariser Klimaabkommen
einhält.
Studie zu Klimafolgen in Peru: Beweis für Klage erbracht
Die Erderhitzung hat das Flutrisiko in einem peruanischen Ort erhöht, zeigt
eine Studie. Das könnte dem gegen RWE klagenden Bergführer Lliuya helfen.
Soziale Folgen des Klimawandels: Die Kinderkrise
Von Gebärstreik über ökologische Erziehung bis zur Elternreue: Der
Klimawandel ist zu einem Faktor in der Familienplanung geworden.
Polarforscherin über ihren Job: „Eis ist immer anders“
Katja Metfies war mit dem Expeditionsschiff „Polarstern“ drei Monate am
Nordpol unterwegs. Ein Gespräch über Klimawandel und teure Telefonate.
Mehr Geld für Klimaforschung: „Nur noch zehn Jahre Zeit“
Die Bundesregierung verdoppelt den Etat für Klimaschutzforschung. „Reicht
nicht“, monieren Umweltexperten.
Ökonom Ottmar Edenhofer ausgezeichnet: Preis für CO2-Preis-Vorkämpfer
Klima-Ökonom Ottmar Edenhofer erhält den diesjährigen Umweltpreis der
Bundesstiftung Umwelt DBU. Geehrt wird sein Kampf für die CO2-Bepreisung.
Zu trockenes Frühjahr im Norden: Die Dürre, die bleibt
Schon wieder ist zu wenig Regen gefallen. In Norddeutschland droht ein
trockener Sommer. Es spricht viel dafür, dass wir uns daran gewöhnen
müssen.
Studie zum Meeresspiegelanstieg: „Ein halber Meter entscheidet“
Neue Daten legen nahe, dass der steigende Meeresspiegel mehr Menschen
bedroht. Gefahr droht aber weniger in Norddeutschland als in Asien.
Spielfilm „Weitermachen Sanssouci“: Kartoffelacker der Wissenschaft
Geld akquirieren statt forschen: Der Spielfilm „Weitermachen Sanssouci“ von
Max Linz rechnet zynisch-liebevoll mit dem Unibetrieb ab.
Anstehende Berichte des Weltklimarats: Warnsirene im Dauereinsatz
Der Weltklimarat IPCC schildert nüchtern die Dramatik der Erderhitzung. Das
nächste Horrorszenario kommt am 25. September zu Ozeanen und Eisflächen.
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