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# taz.de -- Bertolt Brecht
Die Wochenvorschau für Berlin: Happy Birthday, Nina Hagen!
Die Punkröhre aus Berlin feiert runden Geburtstag. Die Wilmersdorfer
Moschee wird 100 – der Bundespräsident schaut vorbei. Wieder viel los in
Berlin.
Brecht am Berliner Ensemble: Entscheidend ist das Sein
Dušan David Pařízek inszeniert Brechts „Die heilige Johanna der
Schlachthöfe“. Es ist Stefanie Reinspergers letzte Premiere am Berliner
Ensemble.
Grosz, Brecht und Piscator in Berlin: Sein Herz ist eine Schreibmaschine
George Grosz, Bertolt Brecht und Erwin Piscator arbeiteten in den 1920ern
zusammen fürs Theater. Eine Ausstellung im Kleinen Grosz Museum erzählt
davon.
Theaterfestival in Augsburg: Boxen mit Brecht
Das kommende Brechtfestival in Augsburg zeigt, wie zeitgemäßes Theater
geht: ohne Theater, mit Menschen – und ihren aktuellen Konflikten.
Der Theaterregisseur Nuran David Calis: Nazis als groteske Clowns
Nuran David Calis will das Theater wieder zu einem politischen Raum machen.
Für das Schauspiel Leipzig hat er Brechts „Arturo Ui“ inszeniert.
Musikfestspiele in Aix-en-Provence: Der Abgrund Mensch
Così fan tutte, Wozzeck, Dreigroschenoper: Die Auftaktproduktionen des
Festival d'Aix-en-Provence überzeugen – musikalisch und inhaltlich.
Die Wochenvorschau für Berlin: Von Berlin ins Umland und zurück
Brechts Sommerhaus in Buckow bekommt ein Besucherzentrum und die Fete de la
Musique findet sogar in Brandenburg statt. In Berlin? Gibts den Zoo.
Kinotipp der Woche: Ein paar Stockwerke drunter
Die Reihe „Optische Literatur“ zeigt Werke aus der ehemaligen Filmabteilung
des Literarischen Colloquiums Berlin, von Ehe-Epos bis Scheidungsdoku.
125. Geburtstag von Brecht: „Ich hasse Sie!“
Am 10. Februar vor 125 Jahren wurde Bertolt Brecht geboren. Als
schlitzohrigen Provokateur zeigt ihn ein Band mit Interviews aus drei
Jahrzehnten.
Buch über Brecht und die Frauen: Auf den könnt ihr nicht bauen
Brechts Beziehungen zu Frauen sind ein tiefes Gewässer. Zum 125. Geburtstag
hat Unda Hörner darüber ein unterhaltsames Buch geschrieben.
Brecht-Tage in Berlin: Ein Klassiker eben, immer aktuell
Bertolt Brecht feiert seinen 125. Geburtstag. Im Berliner Brecht-Haus
schenkt man ihm zum krummbuckligen Jubiläum Gespräche über den Krieg.
Linke Podcasts: Klasse Sendungen
Eine Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung analysiert linke Podcasts. Beim
Kampf um Aufmerksamkeit geht es um mehr als nur Reichweite.
„Johanna“ am Theater Bremen: Brecht mal ohne Klassenfrage
Alize Zandwijk inszeniert „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ in Bremen
gegen den Strich: Statt Arbeitermassen gibt's individuelle Not.
Theater bis ins neue Jahr: Feste Normen, Fest der Stimmen
Von genderqueeren Memoiren bis zum Tanz der weiblichen Stimme, zum
Jahresende klingt es in Volksbühne und Radialsystem laut gegen den Strom.
Kurt-Weill-Abend in der Berliner Bar jeder Vernunft: Tote können sich nicht we…
Die Musik von Kurt Weill ist seit ein paar Jahren wieder sehr präsent auf
den Berliner Bühnen. Nicht immer aber kommt man ihm dabei auch nahe.
Volle Opernsäle in Berlin: Biblische Wüste und Theaternebel
Opernpremieren in Berlin: „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ an der
Komischen Oper und „Cosi fan tutte“ an der Staatsoper.
Kunsttipps der Woche: Unaufhaltsame Anerkennung
Mit Margarete Steffin würdigt „Greif zur Feder“ eine vergesse Autorin der
Weimarer Arbeiter:innenbewegung. Bei Horse & Pony brummt der Keller.
Theatertipps der Woche: Letzte Wege
Extra aufgelegt für den DT-Live-Steam: „Lear / Die Politiker“. Neu am BE:
der Audio-Walk „Brecht stirbt“. UdK-Studierende zeigen „In Staniolpapier�…
Milva ist tot: Italien trauert um „La Rossa“
Nicht nur in ihrer Heimat war die Sängerin ein Star. Das deutsche Publikum
feierte sie als Brecht-Interpretin. Am Freitag verstarb Milva im Alter von
81 Jahren in Mailand.
Theatertipps der Woche: Theatralische Geisterbeschwörung
Gastiert in der Akademie der Künste: Milo Raus „School of Resistance“. Am
Ballhaus Ost läuft „Ghosting“. In Augsburg steigt das Brecht-Festival.
Fußball mit Bertolt Brecht: Rasantes Wachstum im Osten
Der 1. FC Union schlägt als nun größter Berliner Klub Hertha in allen
Belangen. Man mag es als Bestätigung der geleisteten Arbeit lesen. Oder als
Gefahr.
Theaterstücke aus den Archiven: Angst vor Schlägen
Historisch: Berliner Häuser zeigen Highlights aus ihrem Repertoire der 60er
und 70er. Derweil in München: Recherchen zum Oktoberfestattentat 1980.
So wird 2021 spitze!: Improvet Euch!
2020 war Mist, keine Frage. 2021 muss besser werden – und wenn sonst nichts
hilft, hilft bekanntlich Self Improvement. 17 Tipps der
taz.berlin-Redaktion.
Film über Schlachthofarbeiter: Gesichter vom Fließband gezeichnet
Der Dokumentarfilm „Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit“ von Yulia
Lokshina visualisiert die Misere der Schlachtbetriebe.
Durchsetzung von Coronaregeln: Ohne Shui Ta geht’s nicht
Bislang setzte Berlin auf die Verantwortung der Einzelnen bei der
Einhaltung der Coronaregeln. Nun fordert der Regierungschef mehr Druck –
richtig so.
„Švejk/Schwejk“ in Augsburg: Dieser Schelm ist nicht zu fassen
Ein Antiheld als ewige Baustelle: Armin Petras inszeniert „Švejk/Schwejk“
beim Augsburger Brecht-Festival mit einem deutsch-tschechischen Ensemble.
Brechts „Im Dickicht der Städte“: Das seltsamste aller Tiere
Christopher Rüping inszeniert Brecht in München. Seine Annäherung ist
maximal spielerisch und dreht sich um die Vereinzelung des Menschen.
Friedhofsgeburtstag: Gießkannen und Geschichte
Der Dorotheenstädtische Friedhof in Mitte wird 250 Jahre alt. Zwischen den
alten und neuen Gräbern lebt die Geschichte Berlins.
Neue Brecht-Verfilmung: Schlimmer geht immer
In Heinrich Breloers Dokudrama über das Leben Bertolt Brechts fehlt das
Feuer. Und auch sonst hat die Verfilmung vieles missverstanden.
Brechtfestival Augsburg: Anarchie in Bayern
Wer Brecht nicht verändert, tut ihm Unrecht. Das Brechtfestival Augsburg
suchte nach dem Gebrauchswert des Dramatikers.
„Die verlorene Oper“ in Hannover: Scheitern am Scheitern
Dramatiker Albert Ostermaier und Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson machen
sich auf die Suche nach einem nie realisierten
Brecht/Weill-Gesamtkunstwerk.
Castorf-Premiere in Berlin: Melancholie und Raserei
Frank Castorf inszeniert Brechts „Galileo Galilei“ am Berliner Ensemble.
Dabei schneidet er Brecht und Antonin Artaud gegeneinander.
Joachim Langs Film „Mackie Messer“: Jenseits der Komfortzone
Mit „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“ liefert Joachim Lang eine
vielschichtige Reflexion auf seinen Stoff. Eine Oper-im-Film-im-Film.
Politische Kunst nach Chemnitz: Sie singen wieder
Die Kunst kann mehr Massen mobilisieren als jedes andere gesellschaftliche
Feld. Was sagt das über den Zustand der Politik in diesem Land?
„Kinder im Exil“ im Abgeordnetenhaus: Nach Hause in die Fremde
Eine neue Ausstellung porträtiert Kinder prominenter Familien, die vor den
Nazis fliehen mussten. Ihre Schicksale weisen direkt ins Heute.
Roman „Sechs Koffer“ von Maxim Biller: Fragen an den Tod des Großvaters
Maxim Biller erzählt in seinem aktuellen Roman „Sechs Koffer“ von Familie,
Verrat und vom Antisemitismus in sozialistischen Ländern.
Die Wochenvorschau für Berlin: Kalter Krieg und Winterspiele
Der Wind der Geschichte weht mächtig durch die Stadt: Am Montag ist
Zirkeltag in Sachen Mauerbau und Mauerfall. Außerdem: Berlinale, Brecht –
und Olympia.
Ausstellung zu Brecht und Benjamin: Im Dickicht einer Freundschaft
Die Schau „Benjamin und Brecht. Denken in Extremen“ beleuchtet die auch
Widerspruch duldende Beziehung zwischen dem Dichter und Kritiker.
Kolumne Mittelalter: Zur Wiedervorlage
Peter Weiss erinnert nicht nur an Haltung, sondern auch an frühes
Literatenleid und harte Stunden im selbstverwalteten Seminar.
Comic über China-Reisebericht: Der gute Mensch von Sichuan
Zwischen den Welten: Sascha Hommers Comic-Reisebericht „In China“ ist ein
irritierendes Spiel mit Brechts Verfremdungseffekten.
Kolumne Eben: A2? Eijeijeij
A2? Das hat doch wieder was mit Hitler zu tun. Oder ist da etwa Bertolt
Brecht im Spiel?
Mehr Entertainment als Aufklärung: Zwei Groschenopern
In Schwerin und Hamburg setzt man auf „Die Dreigroschenoper“ von Bert
Brecht und Kurt Weill, denn die macht ja total viel Spaß.
Berliner Szenen: Auf einen Cupcake mit Adorno
Es ist peinlich, aber über PR-Post freu ich mich wie ein kleines Kind. Und
wenn sie den wirrsten Pressetext des Jahres enthält, ist es der Jackpot.
Theatertreffen in Berlin: Das Fieber, der Wahn, der Sex
Mit der letzten Aufführung von Frank Castorfs „Baal“-Inszenierung und der
„Lächerlichen Finsternis“ von Wolfram Lotz endet das Theatertreffen.
Verbot für Brechts Stück „Baal“: In Grabesruhe
Suhrkamp und Brecht-Erben gewinnen: Die Castorf-Inszenierung von Bertolt
Brechts „Baal“ darf nur noch zweimal aufgeführt werden.
Far Cry 4 und Bertolt Brecht: Die Mechanik der Massentötung
Wer das neue Far Cry 4 spielt, lebt die repetitive Ödnis seines Daseins
lediglich vor anderer Kulisse aus. Ein Effekt, den bereits Bertolt Brecht
kannte.
Finnland auf der Buchmesse: Der alle zu Wort kommen lässt
Mittlerweile sitzt Aleksis Kivi versonnen auf seinem Denkmal. Zu Lebzeiten
galt der Heilige der finnischen Literatur noch als Schandfleck.
Brecht und Weil an der Staatsoper Berlin: Mode und Luxus feiern Party
Am Ende macht's die Gaderobe: An der Staatsoper inszenieren Boussard,
Lemaire und Lacroix die Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“.
Linkspartei rügt eigene Abgeordnete: Ärger nach Brecht-Zitat
Sevim Dagdelen hatte die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt indirekt als
Verbrecherin bezeichnet. Die Partei- und Fraktionsführung der Linken
distanziert sich.
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