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# taz.de -- Berliner Mauer
Rockmusik zu DDR-Zeiten: Der Klassenfeind reichte Schnaps und Zigaretten
Mit dem Schlauchboot über die Ostsee: In der Gedenkstätte Berliner Mauer
teilten die Musiker Eberhard Klunker und Dietrich Kessler Erinnerungen aus
der DDR.
Kreuzberger Opfer der Berliner Mauer: Fünf tote Kinder zuviel
Çetin Mert war 1975 das letzte von fünf Kindern, die in der Spree
ertranken. Hätte der Senat eher handeln können? Die Kritik hält bis heute
an.
Souvenirs am Checkpoint Charlie: Verkaufsschlager Mauerbröckchen
Steine der Berliner Mauer werden am Checkpoint-Charlie an jeder Ecke
verkauft. Doch sind die Brocken wirklich echt?
Geschichte der Berliner Mauer: Im Sandwichkiez
Welche Auswirkungen die SED-Diktatur auf das Zentrum Ostberlins hatte,
zeigt ein historischer Kiezspaziergang 35 Jahre nach dem Mauerfall.
63 Jahre Mauerbau: Das Erbe der Mauer
Vor 63 Jahren wurde die Berliner Mauer gebaut. Wie die Vergangenheit heute
noch in der jungen Generation nachwirkt.
Die Wochenvorschau für Berlin: Gemeinsam gegen den „Scheißberg“
Berlin gedenkt dem Mauerbau, schmilzt bei 34 Grad und raved den Planeten.
Und bei einer Punkrock-Lesung im Görli gibt es Lyrik aus 100 Jahre Antifa.
Jahrestag des Mauerfalls: Geschichten am Mauerweg
Pünktlich zum 9. November bringt der Verein berlinHistory einen Audioguide
zum Berliner Mauerweg heraus. Er führt 164 Kilometer um Westberlin.
Biografie über Walter Ulbricht: Feldwebel der Revolution
Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk hat eine Biografie Walter Ulbrichts
vorgelegt. Sie ist zugleich auch eine Geschichte des Kommunismus.
Die Wochenvorschau für Berlin: Niemand hat die Absicht …
… eine Mauer zu errichten. Sagte der Staatsratsvorsitzende Ulbricht vor 62
Jahren. Und dann wurde die eben gebaut. Am 13. August 1961 fing man damit
an.
Ausstellung über Wolf Biermann: Am lebenden Objekt
Das Deutsche Historische Museum zeigt eine große Schau über Wolf Biermann
und seine beiden Deutschlands. Über eine Liebes- und Hassfigur.
Leitlinien für den Checkpoint Charlie: Äußerst spartanisches Gedenken
Hohe Sockel, keine Balkone, keine Gastronomie. Würdig soll es zugehen am
Checkpoint Charlie. Dabei wurde über den Gedenkort noch gar nicht
diskutiert.
Deutsche Teilung in Berlin: Im Schatten der Mauer
In Alt-Treptow wird ein weiteres Stück des Wegs, der an der ehemaligen
Grenze entlangführt, saniert. Ein übrig gebliebener Grenzwachturm erinnert.
Berliner Mauerradweg vor Vollendung: Einmal um Westberlin
In diesem Jahr soll die letzte Lücke im Mauerradweg geschlossen werden. Der
führt 160 Kilometer entlang der ehemaligen Berliner DDR-Grenze.
Wandel der Berliner Museen: Abgesang an das Spektakel
Letztlich ist Dahlem ein Wendeverlierer. Zu Mauerzeiten war hier die
geballte Kunst und Kultur Westberlins zu finden, heute sind die Museen
leer.
60 Jahre Panzerkonfrontation in Berlin: Krieg und Frieden
Vor 60 Jahren standen sich amerikanische und sowjetische Panzer am
Checkpoint Charlie gegenüber. Ein Lehrstück in Sachen Deeskalation.
Gedenken an Mauerbau vor 60 Jahren: „Zeugnis des Scheiterns“
In Berlin erinnern Politiker*innen an den Bau der Mauer.
Bundespräsident Steinmeier nennt sie „unübersehbares Zeichen eines
Unrechtsstaats“.
Studentin über 60 Jahre Mauerbau: „Die Mauer ist nur eine mentale“
In der Ausstellung Berlin Global im Humboldt Forum geht es um aktuelle
Grenzen in der Stadt. Wie undurchlässig ist die Berliner Mauer heute noch?
Berliner Stadtgeschichte: Die Ohren auf dem Lüftungsgitter
Am 13. August 1961 begann der Bau der Berliner Mauer. Bis in die Musik
hinein hat die Teilung Berlins die Stadt geprägt.
60 Jahre Mauerbau: F*** all borders
Am 13. August 1961 wurde die Berliner Mauer errichtet. Hier einige
Veranstaltungen zum Gedenken und Handeln.
Die Wahrheit: Im Mauerblümchenpark
Geteiltes Leid ist geteilte Freude. Ein paar kleine Anmerkungen zu einem
vor sechzig Jahren errichteten einzigartigen Bauwerk.
Die Wahrheit: Die Mauer in der Pampa
Vor genau 60 Jahren wurde in Berlin ein Betonbauwerk errichtet. Zunächst
gab es die Absicht, es woanders zu bauen.
Die Wochenvorschau für Berlin: Morgens Schule, abends impfen
Jetzt, da die Schule wieder los geht, werden junge Leute mit fetten Beats
zum Impfen gelockt. Außerdem diese Woche: ein besonderes Mauerjubiläum.
Fotoausstellung im Märkischen Museum: Seit 150 Jahren im Kreis
„Stillgelegt. West-Berliner S-Bahnhöfe in den 1980er Jahren“ zeigt
fotografische Arbeiten von Fons Brasser. Anlass ist das Jubiläum der
Ringbahn.
Die Wochenvorschau von Thomas Mauch: Wie würden Sie entscheiden?
Unentwegt wird in Berlin Zukunft gemacht und dabei Vergangenheit
hergestellt: über die Siemensstadt, den Mauerbau, die Wahl(en) – und
Kätzchen.
Abriss Berliner Grenzanlagen 1990: Mauer nicht von Dauer
Franz John ist 1990 in Eile. Er will ein Bauwerk dokumentieren, das gerade
zu Schotter zermahlen wird. Von der Berliner Mauer blieb kaum etwas übrig.
Die Wochenvorschau für Berlin: Ferienende auch in der Politik
Nicht nur die Schule startet – auch im Abgeordnetenhaus ist die Sommerpause
vorbei. Die Linkspartei will derweil die Lompscher-Nachfolge klären.
Die Wochenvorschau für Berlin: Helden gehen eigentlich immer
Diese Woche: Erinnerungen an grenzüberschreitende Musikereignisse,
Klangarchäologie – und ein Richtfest mit Altbundespräsident.
Denkmalschutz für Mauerrest: Zwölf Meter Geschichte
In Pankow konnte ein Stummel der Hinterlandmauer gerade noch als Denkmal
geschützt werden. Viele solcher Zeugnisse sind vom Verschwinden bedroht.
Baupläne am Checkpoint Charlie: Endlich herrscht Klarheit
Der Senat beschließt den Bebauungsplan von Bausenatorin Lompscher. Neben
Wohnungen und einen Museum können auch Hochhäuser gebaut werden.
Thierry Noir über Kunst an der Mauer: „Eine Mutation der Kultur“
Thierry Noir malte unter Gefahr Gesichter mit großen Mündern auf die
Berliner Mauer. Heute malt er auch, um vor neuen Grenzen zu warnen.
Berliner Fluchttunnel: Dreißig Meter Teilungsgeschichte
Bisher waren Fluchthelfer und Fluchttunnel abstrakte Begriffe in Büchern
und Berichten. Jetzt kann man endlich einen davon in Berlin besichtigen.
30 Jahre Friedliche Revolution: „Ich war nie das Volk“
Tupoka Ogette wurde in Leipzig geboren. Ab ihrem achten Lebensjahr lebte
sie in Westberlin. Ein Gespräch über Revolution, Rassismus und lautes
Singen.
30 Jahre Mauerfall: Geschichte wird erzählt
Die Berliner Festivalwoche zu 30 Jahren Mauerfall hat begonnen. Schon ein
kurzer Besuch am Brandenburger Tor lässt ahnen, dass es interessant wird.
Erinnern an friedliche Revolution: Die Schule, die Mauer, die Freiheit
1988 wurde Kai Feller vom Carl-von-Ossietzky-Gymnasium geworfen. Was
bedeutet Revolution für die Schüler*innen heute?
Geschichte der Umweltbewegung Berlin: Plötzlich kehrte die Fauna zurück
Vegetarismus, Reformgedanken, Biotope auf Brachen: Eine Ausstellung in
Berlin dokumentiert die Geschichte der Umweltbewegung.
Deutsch-deutsche Geschichte im Lehrplan: Die DDR, das unbekannte Wesen
Im 30. Jahr des Mauerfalls haben Jugendliche kaum eine Vorstellung vom
Leben im anderen deutschen Staat. Lehrerin Tilly Rolle will das ändern.
Stück Berliner Mauer als Geschenk: Ein Stein von Herzen
Tom Kaulitz hat Heidi Klum ein Stück Berliner Mauer geschenkt. Viele Fans
finden, dass sei etwas fürs Museum und nicht für den Garten.
Die Wochenvorschau für Berlin: Lehrstück in Selbstvermarktung
Ein Rätsel um einen Helden an der Grenze zum Antihelden, Schafe auf dem
Tempelhofer Feld und Gedanken zum Mauerfall: Die Tipps für die Woche.
Die Wahrheit: Christchurchs Mauer
Neues aus Neuseeland: Kunst und Kiwis – ein kompliziertes Verhältnis.
Manchmal gar ein brutales, wie Teile der Berliner Mauer zeigen.
Touristen versus Anwohner: Verdichtung vorgesehen
Am Checkpoint Charlie soll statt neuer Shoppingmöglichkeiten Platz für
Wohnen und kleinteiliges Gewerbe geschaffen werden.
Ausstellungsempfehlungen für Berlin: Politik in Straßenfurchen
Beate Scheder empfiehlt eingegossene Geschichte von Daniel Knorr,
politische Möbel von Sung Tieu und Kunst im Schwimmbad.
Ausblick auf Berlin 2019: Das Jahr der Hoffnung
Dreißig Jahre Mauerfall – eins der Ereignisse, die 2019 auf Berlin
zukommen. Große Feierlichkeiten sind bislang nicht geplant – vielleicht
weil andere Themen die Berliner mehr bewegen.
Mauern und Zäune um Europa: Neue Monumente der Angst
Vor 29 Jahren fiel die Berliner Mauer. Seitdem sind Mauern und Zäune um
Europa gebaut worden, die zusammen sechsmal so lang sind.
Absage in Sachen Mauerradweg: Bund fährt nicht auf Mauer ab
Die Bundesregierung hält den teils ziemlich maroden Mauerradweg nicht für
„national bedeutsam“ und beteiligt sich deshalb nicht an der Sanierung.
Berliner Wochenkommentar I: Faszination des Totalitären
Es handelt sich um Kunst. Aber die Absicht, in Mitte eine Mauer zu
errichten, sorgt doch für Aufregung.
Umstrittenes Geschichts-Projekt in Berlin: Erster Blick hinter die neue Mauer
Erstmals wurden Details zum „Mauerprojekt“ bekannt gegeben. Geschaffen
werden soll eine künstlerische Parallelwelt – genehmigt ist sie noch nicht.
Filmkunstprojekt „Dau“ in Mitte: Diktatur als Performance
Für ein umstrittenes Kunstprojekt soll in Mitte die Mauer wieder aufgebaut
werden. Scheitern könnte das an der deutschen Bürokratie.
Gedenken an den Mauerbau in Berlin: Kränze für Peter Fechter
Vor 57 Jahren riegelte die DDR ihre Grenze ab. In Mitte versammelte sich
die politische Prominenz Berlins, um die Mauertoten zu ehren.
Die Wochenvorschau für Berlin: Von Mauern, Mördern und Möpsen
Die Schulferien gehen zu Ende, das Sommerwetter bleibt, Neonazis
marschieren in Spandau und in Lichtenrade sind die Möpse los: Das bringt
die Woche.
Mauerradweg in Berlin: Geschichts-Erfahrung mit Lücken
Der Mauerradweg auf dem alten Grenzstreifen rund um Westberlin ist in
desolatem Zustand. Rot-Schwarz hat ihn vernachlässigt. Der Beginn der
Sanierung ist offen.
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