# taz.de -- Latin Affairs | |
Nach den Wahlen in Mexiko: Von Banden und Journalisten | |
Journalisten leben in Mexiko gefährlich. Ob die neu gewählte Präsidentin | |
Sheinbaum daran etwas ändern kann, ist fraglich. Gedanken über einem | |
Meskal. | |
Geistliche in Mexiko: Rausch oder Verbrechen | |
In Mexiko rätselt man, ob Bischof Salvador Rangel sich ein paar schöne Tage | |
gemacht hat oder Opfer von Banden wurde. Beides wäre nicht ungewöhnlich. | |
Parolen gegen Tourismus in Mexiko: Fiesta oder Siesta | |
Wenn es um Gentrifizierung und Tourismus an Mexikos schönen Ecken geht, | |
bedienen sich „Aktivist*innen“ gerne eines erfolgversprechenden Feindbilds. | |
Drogenkartell mischt im Wahlkampf mit: „Wir wissen, wo du lebst“ | |
Schwere Vorwürfe gegen Ex-Präsidenten: Das mexikanische Sinaloa-Kartell | |
soll den Wahlkampf von Andrés Manuel López Obrador finanziert haben. | |
Drogenkrieg in Mexiko: Das Grauen ist allgegenwärtig | |
Der Drogenkrieg hält Mexiko in Schach. Die Mafia hat überall Gefolgsleute. | |
Dagegen richtet nicht mal Präsident Andrés Manuel López Obrador etwas aus. | |
Auftragssongs für Mexikos Drogenbosse: Peso Pluma schreibt fürs Kartell | |
Musiker Peso Pluma besingt Mexikos Narco-Bosse – und alle lieben ihn dafür. | |
Fast alle. Denn der Drogenkrieg zieht auch an Pluma nicht vorbei. | |
Touristenbahn und Indigene in Mexiko: Es fährt ein Zug ins Maya-Land | |
30 Milliarden US-Dollar wird die Touristenbahn Tren Maya in Mexiko kosten. | |
Die Maya befürchten Wasserknappheit, wenn mehr Urlauber nach Cancun kommen. | |
Hegemonie in Lateinamerika: Hamas bestimmt den linken Diskurs | |
In bedeutenden Kreisen Lateinamerikas hat der Slogan „Free Palestine“ | |
popkulturellen Wert. Kritischen Blicke auf die Hamas sind in der Linken | |
selten. | |
Antiimperialismus ohne Verstand: Lateinamerikas Linke feiern Hamas | |
Lateinamerikas Linke wettern gegen Israel: Boliviens Ex-Staatschef Morales | |
und Kolumbiens Staatschef Petro disqualifizieren sich mit Statements zum | |
Hamas-Angriff. | |
US-Film „Sound of Freedom“: Verschwörung bis zur Filmreife | |
Der Thriller „Sound of Freedom“ zeigt schwarz-weiß gemalte Schurken und | |
Helden. Das begeistert Politiker aus der extremen Rechten in Mexiko. | |
Akzeptanz von trans Personen in Mexiko: Tradition, Romantisierung und Hass | |
Muxes, indigene trans Frauen, gelten in Oaxaca als gesellschaftlich | |
akzeptiertes „drittes Geschlecht“. Doch paradiesisch ist ihre Situation | |
nicht. | |
Journalismus in Mexiko: Realität ignorieren und umschreiben | |
Der mexikanische Präsident López Obrador spricht von einer Lügen-Kampagne | |
gegen ihn. Währenddessen werden weiter wöchentlich Journalisten ermordet. | |
Film zu Gesellschaftsproblemen in Mexiko: Ein Film für Konservative | |
Luis Estradas Film „Que viva México" zeigt überspitzt die Polarisierung in | |
„Gute“ und „Schlechte“ auf, die Präsident López Obrador täglich prov… | |
Mexikos Präsident und die Fentanyl-Krise: Zwischen Politik und Wirklichkeit | |
Präsident López Obrador macht die Familienverhältnisse in den USA für die | |
Fentanyl-Krise verantwortlich. Zu familiärer Gewalt in Mexiko schweigt er. | |
Neues Megagefängnis in El Salvador: Bilder absoluter Erniedrigung | |
El Salvadors Präsident Nayib Bukele lässt Bilder von Bandenhäftlingen | |
verbreiten, die schockieren. Er verfolgt ein bestimmtes Ziel damit. | |
Das Präsidentenpaar von Nicaragua: Farce ist hier euphemistisch | |
In Nicaragua schafft sich Präsident Daniel Ortega möglichst alle Kritiker | |
vom Leib und will stattdessen seiner Frau ein hohes Amt schenken. | |
Reporter in Mexikos Drogenkrieg: Win-win-Situation mit Opfern | |
Der Kampf gegen die „Narcos“ wird in Mexiko zu einem medialen Spektakel. | |
Diejenigen, die kritisch berichten, werden weiterhin verschleppt und | |
bedroht. | |
Mexiko-Bild von Netflix-Produktionen: Klischee und Wirklichkeit zugleich | |
Ein Land funktioniert und ist doch von Gewalt geprägt: Mexiko. Das | |
thematisiert der Streaming-Anbieter Netflix in Fiktion und dokumentarischen | |
Filmen. | |
Rechte Netzwerke in Mexiko: Klandestin organisiert | |
Von den illegalen Clubs der Subkultur bis zu den Reichenvierteln | |
durchziehen gerade rechtsradikale Kräfte Mexiko-Stadt. | |
Lateinamerikanische Protestkultur: Boliviens Gruß an die Mullahs | |
In Lateinamerika erklären sich einige Staaten mit dem Regime in Teheran | |
solidarisch. Die protestierenden Frauen seien Spielball zionistischer | |
Kräfte. | |
Rebellen im Museum: Ungewöhnlich umverteilen | |
Das spanische Nationalmuseum Reina Sofía will vier historische Kanus von | |
Zapatisten erwerben. Die Indigenen haben angekündigt, das Geld an die | |
Flüchtlingshilfe zu spenden. | |
Kriminalisierte Medien in Lateinamerika: Unsicherheit und Angst schüren | |
Angriffe auf die Presse- und Meinungsfreiheit mehren sich in Lateinamerika. | |
Nicaragua liefert eine unrühmliche Blaupause. | |
Journalismus in Mexiko: Unter Einsatz ihres Lebens | |
Obwohl im Land kein Krieg herrscht, sind die Bedingungen für | |
Medienschaffende wie in einem solchen. Viele fliehen, um sich und ihr | |
Umfeld zu schützen. | |
Weltsozialforum in Mexiko: Die Pflege der Vorurteile | |
Beim globalisierungskritischen Treffen finden Aktivist:innen aus der | |
Ukraine wenig Gehör. Vom Glamour des Happenings ist wenig geblieben. | |
Repressionen in El Salvador: Banden werden zum Politikum | |
In El Salvador hetzt Präsident Nayib Bukele gegen Medien und Wissenschaft. | |
Die Bevölkerung unterstützt sein hartes Vorgehen gegen die Jugendbanden. | |
USA-Feindlichkeit in Lateinamerika: Putinfreunde unter Latino-Linken | |
In linken Kreisen in Lateinamerika weist man nicht Russland, sondern dem | |
Westen die Schuld am Ukrainekrieg zu. Der Antiamerikanismus sitzt tief. | |
Die mexikanische Drogenmafia im Film: Reiche, Schöne, Kriminelle | |
Die Netflixserie „Narcos: Mexico“ bekommt keine vierte Staffel. Sie solle | |
sich laut Produzent Carlo Bernard nicht wiederholen. | |
Politischer Starrsinn in Kuba: Proteste? Nicht bei uns! | |
Maykel Osorbo hat mit „Patria y vida“ den Soundtrack der Demonstrationen in | |
Kuba geliefert. Seit Mai sitzt er im Gefängnis. | |
Verbannung von Kolumbus: Geschichte neu denken | |
Sich mit indigenen Fahnen zu schmücken, gehört für die Regierung Mexikos | |
zum guten Ton. Ihre politischen Entscheidungen sehen aber oft anders aus. | |
Verdacht auf Handel mit Raubkunst: Die Definition von Diebstahl | |
Präkolumbianische Kunstwerke werden am Dienstag in München versteigert. | |
Dabei hatte die Regierung Mexikos protestiert. | |
Indigene Übersetzerin in Mexiko: Die Geschichte der Malinche | |
War die indigene Übersetzerin des spanischen Eroberers Hernán Cortés eine | |
Vermittlerin zwischen den Kulturen? Die Erinnerung ist umstritten. | |
Serie über Drogenkrieg in Mexiko: Das Morden geht weiter | |
Zum Verbrechen gezwungen werden, ist bitterer Alltag in Mexikos | |
Drogenkartellen. Die Netflix-Serie „Somos.“ erzählt von den Opfern. | |
Kolonialisierung Mexikos: Hagelsturm über dem Templo Mayor | |
Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador fördert ein | |
geschichtliches Superjahr, um sich selbst zu inszenieren. | |
Präsident von Mexiko: López Obrador auf autoritärem Kurs | |
Andrés Manuel López Obrador eignet sich zunehmend einen autoritären | |
nationalistischen Diskurs an – und hetzt gegen Medien und | |
Menschenrechtsvertreter. | |
Enthüllungen und Medien: Von „Fixern“ und Fallschirmjournalisten | |
Ohne Frauen und Männer mit Verbindungen ginge im Enthüllungsjournalismus | |
nichts. Manchmal werden sie von Kollegen in Gefahr gebracht. | |
Kriminalität und Gewalt in Mexiko: Im Paradies riecht es nach Blut | |
Journalistin Lydia Cacho deckte ein Netzwerk für Kinderprostitution auf. | |
Die Verantwortlichen sitzen hinter Gittern, Cacho bangt dennoch um ihr | |
Leben. | |
Partytourismus in Mexiko trotz Corona: Trag deine verdammte Maske, Gringo | |
Trotz steigender Infektionszahlen sind Mexikos Grenzen offen. An den | |
Stränden werden um die Endjahreszeit TouristInnen aus aller Welt erwartet. | |
Gewalt gegen Frauen in Mexiko: Zehn Tote pro Tag | |
Die Netflix-Doku „Die drei Tode der Marisela Escobedo“ erinnert an die | |
Morde an der Mexikanerin und ihrer Tochter. Der Film kommt zur richtigen | |
Zeit. | |
Indigene Geschichtsschreibung: Federschmuck zur Glorifizierung | |
Der mexikanische Präsident fordert die Rückgabe eines Aztekenkopfschmucks | |
von der Stadt Wien. Das nützt den Indigenen allerdings wenig. | |
Kriminalität in Mexiko: Gefährliches Reporterleben | |
In Mexiko leben viele Journalist:innen unter prekären Bedingungen. Sie | |
riskieren täglich, ermordet zu werden. | |
Doku über die US-Antidrogenbehörde: Kiki und die DEA | |
Eine Mini-Amazon-Serie über den in Mexiko ermordeten Agenten Enrique | |
Camarena, kurz „Kiki“, zeigt die Verstrickung der USA in den Drogenhandel. | |
Indigene Frauen im Kultur-Business: Mit der Mode sichtbar werden | |
Yalitza Aparacio im Film, Karen Espinosa Vega auf dem neuen Titel der | |
„Vogue“. Die öffentliche Präsenz von indigenen Frauen in Mexiko steigt. | |
López Obrador und die Presse: Mexikos Präsident verteilt Zensuren | |
Der mexikanische Präsident López Obrador schimpft bei Pressekonferenzen | |
über Journalisten. Die Mehrheit von ihnen sei verrottet. | |
Essayband zu Corona-Pandemie: Die tödliche Suppe von Wuhan | |
Der Argentinier Pablo Amadeo hat 15 Essays von Philosophen zur Coronakrise | |
zu einem Buch zusammengefasst – und stößt auf großen Widerhall. | |
Getötete Frauen in Lateinamerika: 4.000 Mordfälle | |
„Ni una más – keine weitere mehr“ heißt die Parole der lateinamerikanis… | |
Feministinnen. Sie richtet sich gegen die alltägliche Gewalt an Frauen. | |
Mexikos Präsident López Obrador: Gefühlte Gerechtigkeit | |
Weil Mexikos Präsident López Obrador teuren Luxus ablehnt, wird das | |
Präsidentenflugzeug verlost. Doch Kritiker seiner Autorität werden | |
beschimpft. | |
Politik und Drogenbosse, real und medial: Der reale Higuera Sols | |
Ein mexikanischer Ex-Sicherheitsminister wurde wegen der Zusammenarbeit mit | |
dem Sinaloa-Kartell verhaftet. Sein Pendant gab es schon auf Netflix. | |
Kritik an argentinischer Feministin: Morales und der Machismo | |
Die Feministin Rita Segato hat den gestürzten bolivianischen Präsidenten | |
Evo Morales kritisiert. Dafür wird sie vielerorts zur Rassistin erklärt. |