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# taz.de -- Kolumne Latin Affairs
Mexikos geheimes Propagandazentrum: Die Umtriebe in der digitalen Korruption
Manch lateinamerikanische Medienunternehmen verbreiten gezielt Fake News,
etwa über die investigative Journalistin Carmen Aristegui. Wer profitiert?
Mexikos Präsidentin versus den Rest: Wer ist der coolste Polit-Schurke?
Nicht alles an der Politik von Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum ist
gut, aber sie kann sich gegen die Trumps, Bukeles, Mileis oder Putins
wehren.
Mexiko: Knochenreste auf Ranch gefunden: Spuren eines Massenmords
Im Westen Mexikos wurden menschliche Überreste in einem
„Vernichtungslager“ gefunden. Mitglieder eines Kartells sollen zudem dort
ausgebildet haben.
Kolumne Latin Affairs: In Mexiko ein großer Flop
Karla Sofía Gascón, Hauptdarstellerin aus „Emilia Pérez“, äußert sich
rassistisch. Auch der Vorwurf, Gewalt zu banalisieren, schadet dem Film.
Lateinamerika und Syrien: Assads Freunde
Die USA und „der Zionismus“ stecken hinter der Vertreibung Assads aus
Syrien, sagt Venezuelas Propagandaministerium. Aus Kolumbien klingt es
ähnlich.
Zapatist*innen in Mexiko: Ungewohnte Solidaritätsbekundung
Der mexikanische Bundesstaat Chiapas ist Schauplatz blutiger Kämpfe. Die
Zapatist*innen vor Ort haben sich ihren internationalistischen Blick
erhalten.
Verbrechen in Mexiko: Frühstück bei den Eichhörnchen
Der Bürgermeister von Chilpancingo wird von der Mafia hingerichtet. Die
organisierte Kriminalität in Mexiko macht normales Regieren unmöglich.
Antisemitismus in Mexiko: Die Präsidentin bleibt eine Fremde
Claudia Sheinbaum ist die erste Präsidentin Mexikos und jüdisch. Im Land
kündigen sich jetzt misogyne und antisemitische Ressentiments an.
Ein Song für Emma Coronel: Neue Karriere vor der Kamera
Mariel Colón Miró vertrat als Anwältin „El Chapo“ und dessen Frau Emma
Coronel. Als Sängerin hat sie dieser nun ihren Song „La Señora“ gewidmet.
Patriarchale Strukturen in Mexiko: Verklärte Traditionen bei Indigenen
Nayelli López Reyes beschreibt in einem Podcast den Machismus indigener
Gemeinschaften. Dafür bekam sie jetzt einen der Gabo-Journalistenpreise.
Nach den Wahlen in Mexiko: Von Banden und Journalisten
Journalisten leben in Mexiko gefährlich. Ob die neu gewählte Präsidentin
Sheinbaum daran etwas ändern kann, ist fraglich. Gedanken über einem
Meskal.
Geistliche in Mexiko: Rausch oder Verbrechen
In Mexiko rätselt man, ob Bischof Salvador Rangel sich ein paar schöne Tage
gemacht hat oder Opfer von Banden wurde. Beides wäre nicht ungewöhnlich.
Parolen gegen Tourismus in Mexiko: Fiesta oder Siesta
Wenn es um Gentrifizierung und Tourismus an Mexikos schönen Ecken geht,
bedienen sich „Aktivist*innen“ gerne eines erfolgversprechenden Feindbilds.
Drogenkartell mischt im Wahlkampf mit: „Wir wissen, wo du lebst“
Schwere Vorwürfe gegen Ex-Präsidenten: Das mexikanische Sinaloa-Kartell
soll den Wahlkampf von Andrés Manuel López Obrador finanziert haben.
Drogenkrieg in Mexiko: Das Grauen ist allgegenwärtig
Der Drogenkrieg hält Mexiko in Atem. Die Mafia hat überall Gefolgsleute.
Dagegen richtet nicht mal Präsident Andrés Manuel López Obrador etwas aus.
Auftragssongs für Mexikos Drogenbosse: Peso Pluma schreibt fürs Kartell
Musiker Peso Pluma besingt Mexikos Narco-Bosse – und alle lieben ihn dafür.
Fast alle. Denn der Drogenkrieg zieht auch an Pluma nicht vorbei.
Touristenbahn und Indigene in Mexiko: Es fährt ein Zug ins Maya-Land
30 Milliarden US-Dollar wird die Touristenbahn Tren Maya in Mexiko kosten.
Die Maya befürchten Wasserknappheit, wenn mehr Urlauber nach Cancun kommen.
Hegemonie in Lateinamerika: Hamas bestimmt den linken Diskurs
In bedeutenden Kreisen Lateinamerikas hat der Slogan „Free Palestine“
popkulturellen Wert. Kritischen Blicke auf die Hamas sind in der Linken
selten.
Antiimperialismus ohne Verstand: Lateinamerikas Linke feiern Hamas
Lateinamerikas Linke wettern gegen Israel: Boliviens Ex-Staatschef Morales
und Kolumbiens Staatschef Petro disqualifizieren sich mit Statements zum
Hamas-Angriff.
US-Film „Sound of Freedom“: Verschwörung bis zur Filmreife
Der Thriller „Sound of Freedom“ zeigt schwarz-weiß gemalte Schurken und
Helden. Das begeistert Politiker aus der extremen Rechten in Mexiko.
Akzeptanz von trans Personen in Mexiko: Tradition, Romantisierung und Hass
Muxes, indigene trans Frauen, gelten in Oaxaca als gesellschaftlich
akzeptiertes „drittes Geschlecht“. Doch paradiesisch ist ihre Situation
nicht.
Journalismus in Mexiko: Realität ignorieren und umschreiben
Der mexikanische Präsident López Obrador spricht von einer Lügen-Kampagne
gegen ihn. Währenddessen werden weiter wöchentlich Journalisten ermordet.
Film zu Gesellschaftsproblemen in Mexiko: Ein Film für Konservative
Luis Estradas Film „Que viva México" zeigt überspitzt die Polarisierung in
„Gute“ und „Schlechte“ auf, die Präsident López Obrador täglich prov…
Mexikos Präsident und die Fentanyl-Krise: Zwischen Politik und Wirklichkeit
Präsident López Obrador macht die Familienverhältnisse in den USA für die
Fentanyl-Krise verantwortlich. Zu familiärer Gewalt in Mexiko schweigt er.
Neues Megagefängnis in El Salvador: Bilder absoluter Erniedrigung
El Salvadors Präsident Nayib Bukele lässt Bilder von Bandenhäftlingen
verbreiten, die schockieren. Er verfolgt ein bestimmtes Ziel damit.
Das Präsidentenpaar von Nicaragua: Farce ist hier euphemistisch
In Nicaragua schafft sich Präsident Daniel Ortega möglichst alle Kritiker
vom Leib und will stattdessen seiner Frau ein hohes Amt schenken.
Reporter in Mexikos Drogenkrieg: Win-win-Situation mit Opfern
Der Kampf gegen die „Narcos“ wird in Mexiko zu einem medialen Spektakel.
Diejenigen, die kritisch berichten, werden weiterhin verschleppt und
bedroht.
Mexiko-Bild von Netflix-Produktionen: Klischee und Wirklichkeit zugleich
Ein Land funktioniert und ist doch von Gewalt geprägt: Mexiko. Das
thematisiert der Streaming-Anbieter Netflix in Fiktion und dokumentarischen
Filmen.
Rechte Netzwerke in Mexiko: Klandestin organisiert
Von den illegalen Clubs der Subkultur bis zu den Reichenvierteln
durchziehen gerade rechtsradikale Kräfte Mexiko-Stadt.
Lateinamerikanische Protestkultur: Boliviens Gruß an die Mullahs
In Lateinamerika erklären sich einige Staaten mit dem Regime in Teheran
solidarisch. Die protestierenden Frauen seien Spielball zionistischer
Kräfte.
Rebellen im Museum: Ungewöhnlich umverteilen
Das spanische Nationalmuseum Reina Sofía will vier historische Kanus von
Zapatisten erwerben. Die Indigenen haben angekündigt, das Geld an die
Flüchtlingshilfe zu spenden.
Kriminalisierte Medien in Lateinamerika: Unsicherheit und Angst schüren
Angriffe auf die Presse- und Meinungsfreiheit mehren sich in Lateinamerika.
Nicaragua liefert eine unrühmliche Blaupause.
Journalismus in Mexiko: Unter Einsatz ihres Lebens
Obwohl im Land kein Krieg herrscht, sind die Bedingungen für
Medienschaffende wie in einem solchen. Viele fliehen, um sich und ihr
Umfeld zu schützen.
Weltsozialforum in Mexiko: Die Pflege der Vorurteile
Beim globalisierungskritischen Treffen finden Aktivist:innen aus der
Ukraine wenig Gehör. Vom Glamour des Happenings ist wenig geblieben.
Repressionen in El Salvador: Banden werden zum Politikum
In El Salvador hetzt Präsident Nayib Bukele gegen Medien und Wissenschaft.
Die Bevölkerung unterstützt sein hartes Vorgehen gegen die Jugendbanden.
USA-Feindlichkeit in Lateinamerika: Putinfreunde unter Latino-Linken
In linken Kreisen in Lateinamerika weist man nicht Russland, sondern dem
Westen die Schuld am Ukrainekrieg zu. Der Antiamerikanismus sitzt tief.
Die mexikanische Drogenmafia im Film: Reiche, Schöne, Kriminelle
Die Netflixserie „Narcos: Mexico“ bekommt keine vierte Staffel. Sie solle
sich laut Produzent Carlo Bernard nicht wiederholen.
Politischer Starrsinn in Kuba: Proteste? Nicht bei uns!
Maykel Osorbo hat mit „Patria y vida“ den Soundtrack der Demonstrationen in
Kuba geliefert. Seit Mai sitzt er im Gefängnis.
Verbannung von Kolumbus: Geschichte neu denken
Sich mit indigenen Fahnen zu schmücken, gehört für die Regierung Mexikos
zum guten Ton. Ihre politischen Entscheidungen sehen aber oft anders aus.
Verdacht auf Handel mit Raubkunst: Die Definition von Diebstahl
Präkolumbianische Kunstwerke werden am Dienstag in München versteigert.
Dabei hatte die Regierung Mexikos protestiert.
Indigene Übersetzerin in Mexiko: Die Geschichte der Malinche
War die indigene Übersetzerin des spanischen Eroberers Hernán Cortés eine
Vermittlerin zwischen den Kulturen? Die Erinnerung ist umstritten.
Serie über Drogenkrieg in Mexiko: Das Morden geht weiter
Zum Verbrechen gezwungen werden, ist bitterer Alltag in Mexikos
Drogenkartellen. Die Netflix-Serie „Somos.“ erzählt von den Opfern.
Kolonialisierung Mexikos: Hagelsturm über dem Templo Mayor
Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador fördert ein
geschichtliches Superjahr, um sich selbst zu inszenieren.
Präsident von Mexiko: López Obrador auf autoritärem Kurs
Andrés Manuel López Obrador eignet sich zunehmend einen autoritären
nationalistischen Diskurs an – und hetzt gegen Medien und
Menschenrechtsvertreter.
Enthüllungen und Medien: Von „Fixern“ und Fallschirmjournalisten
Ohne Frauen und Männer mit Verbindungen ginge im Enthüllungsjournalismus
nichts. Manchmal werden sie von Kollegen in Gefahr gebracht.
Kriminalität und Gewalt in Mexiko: Im Paradies riecht es nach Blut
Journalistin Lydia Cacho deckte ein Netzwerk für Kinderprostitution auf.
Die Verantwortlichen sitzen hinter Gittern, Cacho bangt dennoch um ihr
Leben.
Partytourismus in Mexiko trotz Corona: Trag deine verdammte Maske, Gringo
Trotz steigender Infektionszahlen sind Mexikos Grenzen offen. An den
Stränden werden um die Endjahreszeit TouristInnen aus aller Welt erwartet.
Gewalt gegen Frauen in Mexiko: Zehn Tote pro Tag
Die Netflix-Doku „Die drei Tode der Marisela Escobedo“ erinnert an die
Morde an der Mexikanerin und ihrer Tochter. Der Film kommt zur richtigen
Zeit.
Indigene Geschichtsschreibung: Federschmuck zur Glorifizierung
Der mexikanische Präsident fordert die Rückgabe eines Aztekenkopfschmucks
von der Stadt Wien. Das nützt den Indigenen allerdings wenig.
Kriminalität in Mexiko: Gefährliches Reporterleben
In Mexiko leben viele Journalist:innen unter prekären Bedingungen. Sie
riskieren täglich, ermordet zu werden.
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