| # taz.de -- Stadtentwicklung Bremen | |
| Hausbesetzung in Bremen: Räumung im Morgengrauen | |
| Immerhin friedlich beendet: Am Dienstagmorgen wurde das besetzte Haus in | |
| der Bremer Kornstraße von der Polizei geräumt. | |
| Aktivist:innen gegen Leerstand: Mühsame Instandbesetzung in Bremen | |
| Seit gut zwei Wochen haben Aktivist*innen in der Bremer Neustadt ein | |
| leer stehendes Haus besetzt. Ein Besuch bei Schimmel, Kälte und Dunkelheit. | |
| Offener Raum für alle muss schließen: Begegnungen haben ihren Preis | |
| Eigentlich soll die Bremer City Begegnungsort werden. Eine Anlaufstelle war | |
| zwei Jahre lang das „Umzu“ – doch die Stadt stellt kein Geld mehr bereit. | |
| Weniger Arme in teuren Vierteln: Bremen kürzt Budget fürs Wohnen | |
| Mietzuschüsse für begehrte Stadtteile sollte Sozialhilfeempfängern das | |
| Wohnen dort ermöglichen. Jetzt wird das Mittel zur Durchmischung | |
| abgeschafft. | |
| Arztpraxen in abgehängten Stadtteilen: Gesundheit soll in Bremen gerechter ver… | |
| Die Bremer Fraktion Die Linke will ärmere Stadtteile medizinisch besser | |
| versorgen: mit Gesundheitszentren. Vorbild ist die Hamburger Poliklinik. | |
| Keine Barrierefreiheit bei Stationsumbau: Schönheit vor Nutzen | |
| Der Bremer Senat will für den Umbau der Umstiegsstation Domsheide eine | |
| auseinandergezogene Variante – Barrierefreiheit und Effizienz sind | |
| zweitrangig. | |
| Neues Hulsberg-Viertel in Bremen: Ringen um die Alte Pathologie | |
| Im Bremer Hulsberg-Viertel soll bei Gebäudeverkäufen künftig das Konzept | |
| wichtiger sein als der Preis. Bei der Alten Pathologie ist das noch nicht | |
| so. | |
| Hochhaussiedlung in Bremen-Nord: Düne aus Beton | |
| Die Grohner Düne war mal ein Modellprojekt, inzwischen gilt sie als | |
| „benachteiligtes Gebiet“. Jetzt will die Stadt Bremen die Großwohnanlage | |
| kaufen. | |
| Bremer Senat uneins über Verkehrswende: Räder für die Reichen | |
| Bremen hat jene, die sich Lastenräder kaufen, mit 500.000 Euro | |
| subventioniert. Die Bilanz: Das Geld kam vor allem in privilegierten | |
| Stadtteilen an. | |
| Rückschlag für Investor: Bremer City wird wieder befreit | |
| Der Senat entzieht Bauinvestor Kurt Zech das Parkhaus Mitte wieder: Er habe | |
| den Umbau nicht vorangetrieben. Das eröffnet auch Chancen. | |
| Falschparker auf Bremer Bürgersteigen: Regeln sollen jetzt mal gelten | |
| Bremen will Knöllchen verteilen und das Falschparken zurückdrängen. Die | |
| Beiräte sind an Bord, die Widerstände von Autofahrern schon | |
| einberechnet. | |
| Debatten um Bremer Straßenbahn-Trasse: Leicht verlegen durch die City | |
| Das Aktionsbündnis Innenstadt möchte gern die Tram aus der Obernstraße in | |
| die Martinistraße verlegen. Ob das sinnvoll ist, bleibt fragwürdig. | |
| Umnutzung der Bremer Martinistraße: Rollrasen statt Raser | |
| Autofrei, Spaß dabei gilt ab sofort auf einem Abschnitt der Bremer | |
| Martinistraße bis Mitte August. Die Handelskammer fühlt sich überrumpelt. | |
| Mieterprotest gegen Vonovia in Bremen: Wenn Wohnen zur Last wird | |
| Mieter:innen von Vonovia-Wohnungen im Bremer Stadtteil Woltmershausen | |
| protestierten vor dem Bremer Regionalbüro des Konzerns. | |
| Fahrradfeindliche Baustellen in Bremen: Passt doch! | |
| Baustellen bringen Radler*innen, Autos und Fußgänger*innen zusammen. | |
| Das ist gefährlich: Der ADFC in Bremen fordert daher eine bessere Planung. | |
| Bremer Privat-Uni steht ohne Chef da: Der Klügere geht zuerst | |
| Die private Bremer Jacobs University wird ohne ihren Präsidenten | |
| abgewickelt: Antonio Loprieno trat am Montag zurück. Über die Gründe | |
| schweigt er. | |
| Bremer Subkultur mit Zukunftsperspektive: Irgendwo angekommen | |
| Dank eines Deals zwischen Bau- und Wirtschaftsressort darf das Clubprojekt | |
| Irgendwo in der Neustadt bleiben. Der Konflikt um Flächen aber geht weiter. | |
| Flächenkonflikt um Bremer Kulturprojekt: Irgendwo bleibt heimatlos | |
| Das Offkultur-Projekt ‚Irgendwo‘ soll nicht im Gebiet am Flughafen bleiben. | |
| Die linke Wirtschaftssenatorin will das Areal für Investoren reservieren. | |
| A 281-Bürgerinitiative löst sich auf: Ein langer Kampf | |
| 13 Jahre war die Bremer Bürgerinitiative „Für eine menschengerechte A 281“ | |
| aktiv, jetzt hört sie auf. Ihr Erfolg von 2010 steht auf wackligen Beinen. | |
| Drohender Koalitionsstreit in Bremen: Mehr Ruhe wagen | |
| Eine mögliche Bahn-Werkstatt sorgt im Bremer Westen für Aufruhr – der | |
| Koalitionsvertrag hatte weniger Lärm versprochen. Die Pläne sind | |
| intransparent. | |
| Zukunft des Bauwagenplatzes „Ölhafen“: Kampf der Kulturen | |
| Die CDU reibt sich am Bauwagenplatz im Kleingartengebiet Bremen-Walle. Die | |
| Frage nach seiner Zukunft hängt eng mit der Stadtentwicklung zusammen. | |
| Nutzung des Jakobushauses: Kultur im Leerraum | |
| In der Bremer Bürgerschaft wird geprüft welche Zukunft das als | |
| Papageienhaus bekannte Jakobushaus am Rembertiring haben könnte. | |
| Zukunft für Bremer Hachéz-Gelände: Die Schoko-Utopie | |
| Wohnen, Kultur, Gemeinschaft: „Schokotopia“ hat Pläne fürs Hachéz-Gelän… | |
| Ob die Stadt Bremen das Grundstück kauft, ist trotz Vorkaufsrecht unklar. | |
| Kampf um bezahlbaren Wohnraum: Das ist Wohnsinn! | |
| Der Bremer Senat will rund 1.000 neue Sozialwohnungen schaffen. Davon | |
| profitieren werden weniger die Armen als der Mittelstand. | |
| Bremer Hulsberg-Viertel nimmt Gestalt an: Zuschlag für Genossenschaft „Karl�… | |
| Mit der Genossenschaft in Gründung „Karl“ darf jetzt ein Player mitbauen, | |
| dem ein sozial durchmischtes Quartier am Herzen liegt. | |
| Überlastete Behörde in Bremen: Warten aufs Wohngeld | |
| Der Stapel unbearbeiteter Anträge auf Wohngeld beim Bausenator wird kleiner | |
| – aber immer noch warten Menschen seit über einem halben Jahr auf Geld. | |
| Grüner Bremer Bausenator im Gespräch: „Es gibt immer auch Konkurrenzen“ | |
| Joachim Lohse, Bremens scheidender Umwelt-, Bau- und Verkehrssenator über | |
| Erfolge, Gegenwind, Bürgerbeteiligung und Wünsche für die Zukunft | |
| Grundstücke in Top-Lage: Bremer Ausverkauf | |
| Ein weiteres Bremer Top-Grundstück geht wohl an einen Privatinvestor. Die | |
| Stadt wollte es auch haben, kann aber ohne Vorkaufsrecht nicht | |
| konkurrieren. | |
| Kritik an Bremer Grundstückspreisen: Schönes, teures Hulsberg-Viertel | |
| In Bremen werden in Bestlage 14 Hektar durch einen Klinik-Neubau frei. Die | |
| Stadt schaue beim Verkauf nur aufs Geld, sagte die Hulsberg-Genossenschaft. | |
| Bremer Idee zum öffentlichen Nahverkehr: Jeder fährt umsonst und alle zahlen | |
| 20 Euro für eine Flatrate in Bus und Bahn für alle BremerInnen? Zwei | |
| Drittel finden das gut, ergab eine repräsentative Umfrage. | |
| Bremer Linke hat was gegen Hochhäuser: Lieber nicht hoch hinaus | |
| Hochhäuser spielen in der Bremer Stadtplanung eine immer größere Rolle – | |
| sind aber keine gute Option, findet die Bremer Linksfraktion. | |
| Vorbild Berlin: Vorwärts, Genossenschaften | |
| Wer bezahlbare Wohnungen schaffen will, müsse in der Verwaltung eine | |
| Anlaufstelle für Genossenschaften verankern, fordern | |
| Hulsberg-Aktivist*innen. | |
| Volksentscheid über Rennbahn-Bebauung: Klage gegen Senatskampagne | |
| Die Freien Wähler wollen gegen die Senatskampagne zum Bremer | |
| Rennbahn-Volksentscheid klagen. Auch die BI und die FDP fordert einen | |
| Stopp. | |
| Volksentscheid zum Rennbahnquartier: Der Senat macht mobil | |
| Mit Flyern und Plakaten wirbt der Bremer Senat für ein „Nein“ zum | |
| Volksentscheid gegen die Rennbahnbebauung. Dafür erntet er viel Kritik. | |
| Umgestaltung der Bremer Innenstadt: Shopping statt Parken | |
| Der Senat will das Parkhaus Mitte an die Zech Stiftung verkaufen. Ein | |
| Komplex für Geschäfte, Wohnungen und Büros soll entstehen – und die ganze | |
| City retten. | |
| Tram und Bus ohne Ticket: Bremen sucht den Super-Einstieg | |
| Eine Initiative hat ausgerechnet, wie Bremen die Umstellung auf einen | |
| umlagefinanzierten Personennahverkehr schaffen könnte. | |
| Sozialer Wohnungsbau in Bremen: Quote mit geringer Wirkung | |
| Die Quote für Sozialwohnungen soll in Bremen auf 30 Prozent erhöht werden. | |
| Arme Stadtteile sollen weniger und reiche Stadtteile mehr Sozialwohnungen | |
| bekommen. | |
| Kein Platz für alternatives Wohnen: Brachen bleiben brach | |
| Die Bauwagen-Initiative Ölhafen wurde wieder mal vertrieben und parkt nun | |
| an der Uni. Zuletzt belebte sie den Europahafen. Das Areal dort bleibt noch | |
| länger ungenutzt. | |
| Debatte um Verkehrswende: „Das sind reine Wahlgeschenke“ | |
| Bremens Verkehrssenator will Parken viel teurer machen und Autos aus der | |
| City verbannen. Die Forderung, kostenlos mit Bus und Bahn fahren zu können, | |
| hält er für ruinös. | |
| Bremens Ideen für 2035: Die Zukunft ist männlich | |
| Bremen bekommt bald mehr Geld und hat nun viele Ideen, wofür es ausgegeben | |
| werden soll. Verbindlich ist kaum etwas an dem Plan. | |
| Soziale Problemlagen in Bremen-Gröpelingen: Aus dem letzten Loch | |
| Beim Talk mit dem Bürgermeister und der Bürgermeisterin machen Gröpelinger | |
| Bürger*innen klar, wie abgehängt sie sich fühlen. | |
| Bebauung des Dedesdorfer Platzes: Gemeinsam bauen und wohnen | |
| Die Bewerbungsfrist für die Bauvorhaben am Dedesdorfer Platz in Walle hat | |
| begonnen. Zwei Konzepte gemeinschaftlichen Wohnens stehen sich gegenüber. | |
| Widerstand gegen Räumungsklage: Einfach wohnen | |
| Familie Hacikerimoglu ist die letzte Bewohnerin einer Bremer | |
| Schlichtbau-Siedlung. Sie kämpft vor Gericht, um zu bleiben, während | |
| drumrum alles schon abgerissen ist. | |
| Bremer Konferenz zu Wohnlösungen: „Billiger zu bauen ist aussichtslos“ | |
| In Bremen diskutieren Experten am Dienstag über Einfach-Wohnungen. Aber | |
| auch die werden immer teurer im Bau, sagt Architektin Michaela Ausfelder. | |
| Ein Auto für Viele: Erfolg durch teilen | |
| Laut einer Studie ersetzen die 344 in Bremen stationierten Carsharing-Wagen | |
| mehr als 5.000 Privatautos. Das Wachstumspotenzial bleibt groß | |
| Pläne für neues Fernbus-Terminal: Mehr Platz für Fernbusse | |
| Die Zustände an den Fernbushaltestellen am Breitenweg sind katastrophal. | |
| Ein neues Terminal soll bis 2020 hinter dem Übersee-Museum entstehen. | |
| Umbaupläne für Bremer Innenstadt: Bremen wird neu erfunden | |
| Für Investoren scheint die Innenstadt eine Goldgrube zu sein. Wenn alle | |
| Projekte gelingen, wird sich Bremen in zehn Jahren vollkommen anders | |
| anfühlen. |