# taz.de -- Hochhaussiedlung in Bremen-Nord: Düne aus Beton | |
> Die Grohner Düne war mal ein Modellprojekt, inzwischen gilt sie als | |
> „benachteiligtes Gebiet“. Jetzt will die Stadt Bremen die Großwohnanlage | |
> kaufen. | |
Bild: War mal ein Vorzeigeprojekt: die Grohner Düne in Bremen-Vegesack | |
Zwei weiße Betonriesen ragen im Bremer Stadtteil Vegesack empor – | |
ringförmig angeordnet und bis zu 16 Stockwerke hoch. Wie ein „heilsamer | |
Schock“ müsse ihre Fertigstellung in den 70er Jahren gewirkt haben, | |
schreibt Eberhard Syring im Architekturführer Bremen. So heilsam, dass die | |
federführende Treuhand vom Bau des geplanten dritten Teils absah. Die | |
Besitzer der Großwohnanlage im Ortsteil Grohn haben in den vergangenen | |
Jahrzehnten immer wieder gewechselt, zuletzt 2014, als das Unternehmen | |
Grand City Property die Immobilie erwarb. Derzeit verhandelt die Bremer | |
Wohnungsgesellschaft Gewoba über einen möglichen Kauf der Grohner Düne. | |
Mehr als 1.500 Menschen wohnen in dem Hochhauskomplex im Bremer Norden. | |
Viele von ihnen haben eine Flucht- oder Migrationsgeschichte und leben erst | |
seit wenigen Jahren in Deutschland. „Die Grohner Düne ist ein ganzes Dorf“, | |
sagt der 26-jährige Alan, der in Damaskus aufgewachsen ist. Mit seiner | |
Mutter wohnt er in der „Neuen Düne“ – dem größeren der beiden Gebäude… | |
im zweiten Bauabschnitt fertiggestellt wurde. Ihr Küchenfenster zeigt in | |
Richtung des Innenhofs, auf dem kaum Menschen unterwegs sind. „Im Sommer | |
ist hier mehr los.“ | |
## Die große Schwester in Bremen-Tenever | |
„Wenn mir etwas im Innenhof passieren würde, wäre sofort jemand zur | |
Stelle“, sagt Kirsten Gharbaoui, die das Projekt „Migration und Frauen“ | |
leitet. Immer wieder höre sie, dass Menschen von außerhalb Angst hätten, in | |
die Grohner Düne zu kommen. „Dabei ist das hier für mich der sicherste Ort | |
der Welt.“ Gharbaouis Büro befindet sich im „Dünenweg“, einem aus Mitte… | |
des Europäischen Sozialfonds Plus geförderten Projektraum im Erdgeschoss | |
der Neuen Düne. | |
In den Medien wird die Grohner Düne immer wieder als „Brennpunkt“ | |
bezeichnet, ihre Bewohner*innen als „sozial schwache“ Menschen | |
dargestellt. „Als ob ihnen die ‚soziale Ader‘ fehle“, kritisiert das | |
Joachim Barloschky. Er setzt sich als Mitgründer des Bremer Bündnisses | |
„[1][Menschenrecht auf Wohnen]“ gegen Wohnungsnot ein. Von 1990 bis 2011 | |
war Barloschky Quartiersmanager in Bremen-Tenever, das er als „große | |
Schwester“ der Grohner Düne bezeichnet. Die [2][Großwohnanlage in Tenever] | |
umfasst noch deutlich mehr Wohnungen als die Grohner Düne. Viele davon | |
wurden Anfang der 2000er Jahre rekommunalisiert, nachdem sie „von den | |
Eigentümern runtergewirtschaftet waren“, wie Barloschky sagt. Kurz darauf | |
startete die Sanierung des Ortsteils. | |
In der Grohner Düne gab es schon 1996 [3][eine Initiative], die sich darum | |
bemühte, dass die Gewoba die Gebäude erwerbe – eine Unterschriftensammlung | |
blieb allerdings erfolglos. Vor neun Jahren hat das städtische | |
Wohnungsunternehmen dann beim Verkauf der Grohner Düne mitgeboten, die | |
Wohnanlage ging aber schließlich an Grand City Property. Linkspartei und | |
CDU hatten dem grün-geführten Bauressort daraufhin vorgeworfen, dass es zu | |
spät gehandelt habe. | |
## Ein Vorzeigeprojekt für die Mittelschicht | |
Knapp 65 Prozent der Bewohner*innen waren laut einer Statistik von 2018 | |
auf Sozialleistungen angewiesen. Weiterhin zahlt das Jobcenter viele Mieten | |
in der Grohner Düne – darunter auch die von Alan und seiner Mutter. Sie hat | |
lange als Friseurin gearbeitet, ist nach einem Berufsunfall nun aber | |
arbeitsunfähig. „Ich bin zu ihr gezogen, um mich um sie zu kümmern“, sagt | |
Alan, der parallel nach einem Ausbildungsplatz sucht – „am liebsten etwas | |
mit Autos“. Barloschky bezeichnet die Grohner Düne als „benachteiligtes | |
Gebiet“. Dass viele Bewohner*innen von Armut betroffen sind, wirke sich | |
in alle Lebensbereiche nachteilig aus, „ob Gesundheit, Kultur oder | |
Bildung“. | |
Die Wohnung, in der Alan und seine Mutter wohnen, liegt im neunten Stock. | |
Vom Balkon blickt man auf den [4][Vegesacker Hafen] am Zusammenfluss von | |
Weser und Lesum. Hier entstand Grohn einst als Fischereidorf, später | |
entwickelte es sich zum Industriestandort. Das Gelände, auf dem heute die | |
Grohner Düne steht, war bis 1969 im Besitz des Fliesenherstellers | |
Norddeutsche Steingut. Nach dem Ankauf ließ die Bremer Treuhand die alten | |
Firmengebäude abreißen. | |
Geplant war eigentlich eine Großwohnanlage mit 730 Einheiten, gemäß der | |
Maxime „Urbanität durch Dichte“. Derartige Großwohnanlagen entstanden in | |
den 60er und 70er Jahren an den Rändern vieler westdeutscher Städte – | |
ursprünglich, um preiswerten Wohnraum für die Mittelschicht zu schaffen. | |
Wie die Grohner Düne entwickelten sich die meisten dieser Anlagen von | |
Vorzeigeprojekten zu „benachteiligten Gebieten“, so etwa die | |
[5][Gropiusstadt in Berlin-Neukölln] oder Hannover-Vahrenheide-Ost. Dass | |
die Grohner Düne keinen dritten Teil erhielt, lag an sich verändernden | |
Leitbildern der Städteplanung, aber auch an fehlender Infrastruktur im | |
Ortsteil. 570 Wohnungen umfasst die Grohner Düne nun insgesamt. | |
## Von der Shishabar zum Bewohnertreff | |
„Als ich 2016 angefangen habe, hier zu arbeiten, gab es nur wenige | |
Projekte“, erinnert sich Gharbaoui. Jetzt gehen Bewohner*innen im | |
„Dünenweg“ ein und aus. Der Raum ist an der Außenseite der Neuen Düne | |
gelegen, entlang des Fußwegs der dreispurigen Friedrich-Klippert-Straße. | |
Hinter einem kleinen Tresen schenkt Shireen Habash Kaffee zum | |
Selbstkostenpreis aus. In der gegenüberliegenden Ecke des Raumes spielt | |
Hasina Mohammed mit drei Kindern. Bis zu zwei Stunden werden Kinder hier | |
betreut, wenn die Eltern Ärzt*innentermine haben oder an Workshops im | |
„Dünenweg“ teilnehmen. | |
„Vorher war hier eine Shishabar“, erzählt Christian Ganske, | |
Quartiersmanager von Grohn. Er hat sein Büro vorübergehend in den | |
„Dünenweg“ verlegt, weil der Bewohnertreff seit einem Kabelbrand im Sommer | |
unbenutzbar ist. Der nur wenige Schritte vom „Dünenweg“ entfernte Raum, | |
genannt „Dünenwind“, ist nun mit Spanplatten vernagelt. Bisher konnten die | |
Renovierungsarbeiten noch nicht beginnen. | |
Dass in der Ladenzeile im Erdgeschoss Begegnungsräume entstehen, ist im | |
„Integrierten Entwicklungskonzept Grohn“ vorgesehen. „Nicht Grohn, sondern | |
die Grohner Düne ist die Herausforderung“, heißt es in dem 2017 vom Bremer | |
Senat beschlossenen Papier. Zur Umsetzung des Konzepts trafen die Stadt und | |
der Eigentümer [6][eine Kooperationsvereinbarung]. Erklärtes Ziel war die | |
„Verbesserung der Situation“ für Bewohner*innen und Nachbarschaft – | |
„unmittelbare Leistungsansprüche“ begründet die Vereinbarung allerdings | |
nicht. | |
In einer Fortsetzung des Entwicklungskonzepts von 2022 gelten viele der | |
geplanten Maßnahmen als „laufend“ oder „abgeschlossen“. Grand City Pro… | |
sorge seit der Übernahme der Verwaltung „für deutliche Verbesserungen und | |
Stabilität in der Grohner Düne“, teilt Unternehmenssprecherin Teresa Staill | |
mit. Das Unternehmen habe unter anderem Fahrstühle erneuert und Wohnungen | |
bei Neuvermietung renoviert. Der Sprecher des Bremer Bauressorts will sich | |
zur Umsetzung des Entwicklungskonzepts nicht äußern. | |
## Die Sperrmüllhalde von Bremen-Nord | |
„Vor dem Besichtigungstermin haben uns Bekannte davon abgeraten, hierher zu | |
ziehen“, sagt Mohammed, „die Wohnung gefällt mir aber.“ Sie lebt seit 20… | |
mit ihrer Familie in der Grohner Düne und arbeitet im „Dünenweg“. „Viele | |
Wohnungen sind in einem guten Zustand“, meint Gharbaoui. Es kämen aber auch | |
Bewohner*innen in den „Dünenweg“, die von Schimmel und Wasserschäden | |
berichten. Ein Problem, das fast alle Bewohner*innen ansprechen, ist | |
die Müllsituation. | |
„Ich schäme mich, wenn ich am Wochenende Besuch bekomme“, sagt Mohammed. | |
Dann lägen im Hof und in den Durchgängen viele Müllsäcke herum. „Es gibt … | |
wenige Container“, beschwert sich eine andere Bewohnerin. Außerdem würden | |
Menschen von außerhalb ihre Abfälle hier abladen. Ein Mann, der seit drei | |
Jahren in der „Alten Düne“ lebt, berichtet, er habe schon oft Autos mit | |
Sperrmüll vorfahren sehen. Das wirke sich auf die Nebenkosten aus. „Die | |
Bewohner*innen zahlen den [7][Sperrmüll für Bremen-Nord]“, sagt | |
Gharbaoui. | |
Grand City Property weist diese Darstellungen zurück. „Die | |
Müllentsorgungsanlage in der Grohner Düne steht nur für die | |
Bewohner*innen zur Verfügung“, teilt Sprecherin Staill mit. Die | |
Situation vor Ort werde dennoch „mitunter auch durch Fremdvermüllung | |
beeinflusst“. An sechs Tagen in der Woche finde eine Reinigung durch eine | |
externe Firma statt. | |
Zur Lösung des Müllproblems fordern viele Bewohner*innen Kameras in den | |
Innenhöfen. „Um die Leute zu erwischen, die ihren Müll da abladen“, | |
begründet das der Bewohner der Alten Düne, der vom Wohnzimmerfenster aus | |
auf die Container blickt. Diesen Vorschlag habe er auch schon im Forum des | |
Bremer Förderprogramms „Wohnen in Nachbarschaften“ eingebracht. | |
## Geldvergabe nur bei Zustimmung aller | |
„Wohnen in Nachbarschaften“ besteht seit Ende der 90er Jahre und ist für | |
benachteiligte Gebiete in Bremen da. Grohn ist eins der 14 Gebiete, das | |
gefördert wird. Etwa aller drei Monate findet hier ein Plenum statt, an dem | |
Bewohner*innen teilnehmen können, aber auch Wohnungseigentümer und | |
Menschen, die hier arbeiten. | |
Bei dem Treffen würden Probleme besprochen, erzählt Barloschky. Außerdem | |
können Beteiligte ihre Projekte vorstellen und Gelder beantragen – jährlich | |
gibt es ein Budget, das dafür zur Verfügung steht. „Bewohner*innen haben | |
zum Beispiel schon Näh- und Sprachkurse ins Leben gerufen“, sagt | |
Quartiersmanager Ganske. Über die Bewilligung von Geldern entscheiden | |
Teilnehmende im Konsensverfahren. „Das ist eine Bremer Besonderheit.“ Gibt | |
es ein Veto, so wird der Antrag abgelehnt. | |
Damit möglichst viele Menschen teilnehmen können, werden die Foren auf | |
Arabisch gedolmetscht. Darüber hinaus gibt es in der Grohner Düne ein | |
ständiges Übersetzungsangebot. Im „Dünenweg“ arbeitet Rafik Adi als | |
„Sprachmittler“. Er spricht fünf Sprachen und hat schon in Damaskus als | |
Dolmetscher gearbeitet. Nun können Menschen mit Briefen zu ihm kommen, etwa | |
vom Jobcenter, die Adi dann zusammen mit ihnen durchgeht. | |
## Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt | |
„Wir wollen Menschen befähigen, selbst zu handeln“, sagt Ganske über seine | |
Arbeit als Quartiersmanager. Es gebe auch schon Ideen für weitere Projekte: | |
„Ein Psychologe hat ein [8][Konzept für eine Gesundheitseinrichtung] | |
geschrieben.“ Neben dem „Dünenweg“ steht ein Laden leer, der dafür infr… | |
käme. | |
Viele der Bewohner*innen haben Traumata erlitten, unter anderem durch | |
Erfahrungen von Krieg und Flucht. „Ich hatte noch nie so viel mit Tod zu | |
tun“, sagt Gharbaoui. Seit Kurzem gibt es eine Gruppe von Bewohnerinnen, | |
die einen Kurs zu [9][Sterbe- und Trauerbegleitung] belegt. Sie haben zuvor | |
eine Schulung zu häuslicher Pflege besucht, die regelmäßig angeboten wird – | |
auch, weil in dem Bereich Arbeitskräfte fehlen. | |
Rawaa Aswad hat an dem anderthalbjährigen Pflegekurs teilgenommen und | |
absolviert jetzt ein Kontaktstudium an der Uni Oldenburg. In Syrien hat sie | |
Mathe auf Lehramt studiert. Als Lehrerin wird sie in Deutschland wohl nicht | |
arbeiten können, sagt Aswad, weil sie die Sprache noch lernt. Gharbaoui | |
kritisiert, dass geflüchtete Frauen bei der Arbeitssuche oft nicht ernst | |
genommen würden: „Viele Frauen waren früher stolze Arbeiterinnen und werden | |
jetzt wie kleine Kinder behandelt.“ | |
Durch die Eingangstür im „Dünenweg“ tritt ein Mann mit einem | |
Räumungsschreiben in der Hand. Er sucht den Quartiersmanager und war schon | |
in einem anderen Stadtteil zur Beratung. Vom Bewohnertreff habe er erst | |
jetzt gehört. „Uns kennen hier leider nicht alle“, sagt Ganske und ergänz… | |
dass ein Angebot zur Mietberatung in der Grohner Düne sinnvoll wäre. | |
## Kaufverhandlungen mit ungewissem Ausgang | |
Als die Grohner Düne 2014 an Grand City Property ging, hieß es seitens der | |
Kommunalpolitik bereits, dass das Unternehmen die Immobilie bald wieder | |
abstoßen könnte, weil es auf schnelle Gewinne ausgerichtet sei. Der | |
damalige Bausenator Joachim Lohse erklärte daraufhin, er wolle [10][gegen | |
Immobilienspekulation vorgehen]. Im gleichen Jahr gab die Stadt das | |
Integrierte Entwicklungskonzept Grohn in Auftrag, um die Situation des | |
Wohnkomplexes zu erfassen und Missstände zu beheben. Für Letzteres war sie | |
auf eine Zusammenarbeit mit dem Eigentümer angewiesen. | |
Mittlerweile besitzt die Stadt ein Vorkaufsrecht, das aber nur für die 150 | |
Wohnungen der Alten Düne gilt. Auf dem Dach der mit 420 Wohnungen deutlich | |
größeren Neuen Düne befindet sich ein Blockheizwerk. Ein Vorkaufsrecht kann | |
die Stadt nicht geltend machen, weil das Kraftwerk Teileigentum des | |
betreibenden Unternehmens ist. Dennoch wird über den Kauf beider | |
Hochhausanlagen verhandelt. | |
Ob die Grohner Düne nun tatsächlich kommunalisiert wird, steht noch nicht | |
fest. Derzeit prüfe die Gewoba die Möglichkeit eines Ankaufs, teilt | |
Sprecherin Sonja Busch mit. „Die Prüfung ist ergebnisoffen.“ Zu den | |
Verhandlungsdetails und der Höhe des Kaufpreises wollen sich weder Grand | |
City Property noch Gewoba äußern. | |
Das Bremer Regionalmagazin [11][buten und binnen] hatte im Dezember | |
berichtet, dass sich der Kaufpreis „[12][im mittleren zweistelligen | |
Millionenbereich]“ bewegen soll – etwa zwischen 60 bis 70 Millionen Euro. | |
Es wäre, im Vergleich zum [13][Kaufpreis von 2014], knapp die dreifache | |
Summe. | |
5 Mar 2023 | |
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## AUTOREN | |
Pia Schirrmeister | |
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