| # taz.de -- Netzpolitik.org | |
| Neuer Podcast von „Netzpolitik“: Nach dem Rechten sehen | |
| Es ist nicht immer leicht, dem Staat zu vertrauen. Der Podcast | |
| „Systemeinstellungen“ lässt jene zu Wort kommen, denen der Staat nicht | |
| glaubte. | |
| Strafmaßnahmen gegen Iran: EU sanktioniert IT-Firma ArvanCloud | |
| Brüssel wirft dem Unternehmen vor, Teheran beim Aufbau eines nationalen | |
| Internets zu helfen. Die taz hatte Verbindungen nach NRW offengelegt. | |
| Iranische Tarnfirmen in Deutschland: Die Iran-Connection von Meerbusch | |
| Eine iranische IT-Firma hilft in Iran bei der Internet-Abschottung. Ihr | |
| Ableger in Deutschland hilft, die US-Sanktionen zu vermeiden. | |
| Berichterstattung vom Polizeikongress: Sie müssen draußen bleiben | |
| „Netzpolitik.org“ kritisiert den Europäischen Polizeikongress. Zum | |
| wiederholten Mal verwehrten die Veranstalter Akkreditierung. | |
| Reform des Verfassungsschutzrechts: Warnung vor Seehofers Plänen | |
| Das Innenministerium plant, dass dem Verfassungsschutz das Recht zur | |
| Online-Durchsuchung von Computern eingeräumt wird. Das löst Kritik aus. | |
| Gastkommentar zu Datenskandal: Den Vorfall lieber nüchtern betrachten | |
| Die Daten der Angriffsziele waren offenbar leicht zu bekommen. Deswegen | |
| sollte jetzt über Schutz statt Gegen-Hacking diskutiert werden. | |
| Streit um Zukunft Maaßens: Der Politik zu nah | |
| Mehrfach kritisierte Maaßen Medien, Falschmeldungen zu verbreiten. Doch | |
| sein Versuch, via Medien Politik zu machen, könnte ihm zum Verhängnis | |
| werden. | |
| Internetexperte über Netzneutralität: „Kein demokratischer Raum mehr“ | |
| In den USA können Provider künftig die Übertragungsgeschwindigkeit von | |
| Daten selbst regeln. Was bedeutet das für die Nutzer in Deutschland? | |
| Reform des Landesverrats-Paragrafen: Zwei Jahre später | |
| Nach dem Landesverrats-Vorwurf gegen die Netzpolitik-Blogger, wollte Maas | |
| das entsprechende Gesetz reformieren. Was ist daraus geworden? | |
| Strafverfolgung von Bloggern: Presseausweis für alle | |
| Die Grünen wollen „Gelegenheitsblogger“ besser vor Strafverfolgung | |
| schützen. Sie warnen gleichzeitig vor negativen Folgen. | |
| Recherche zum „Landesverrat“: Wer ist hier Verräter? | |
| Die Ermittlungen gegen netzpolitik.org sind eingestellt. Nun gibt es eine | |
| neue Theorie: Wollten Geheimdienste gegen Parlamentarier vorgehen? | |
| Juristische Jahresbilanz der taz: „Bossi hat ein Genre begründet“ | |
| Wenn wir uns in rechtlichen Fragen unsicher sind, rufen wir Christian Rath | |
| an. Diesmal für seine Jahresbilanz 2015. | |
| BND-Papier geleakt: Schon wieder Geheimdienst angezapft | |
| Netzpolitik.org veröffentlicht erneut ein Geheimdienst-Papier. Diesmal | |
| trifft es den BND und dessen geplantes Ausspähprogramm fürs Internet. | |
| Recherchen zu netzpolitik.org: BKA überprüft Journalisten | |
| Das BKA hat offenbar Informationen über zwei Journalisten von | |
| „netzpolitik.org“ eingeholt. Das berichtet der Rechercheverbund aus NDR, | |
| WDR und SZ. | |
| „Landesverrat“-Affäre der Regierung: „Völlig sinnlos“ und „absurd“ | |
| Der Bundestag berät über Ermittlungen gegen „Netzpolitik.org“. VS-Chef | |
| Maaßen und Innenminister de Maizière erschienen nicht. | |
| Debatte „Landesverrat“ abschaffen: Die Angst vor fremden Mächten | |
| Die Strafnorm des Landesverrats muss reformiert werden. Und zwar so, dass | |
| demokratische Debatten nicht mehr behindert werden können. | |
| Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? | |
| Viel Lalülala, Donald Trump als Traumbesetzung, ein Wahlkampf als | |
| Kindergeburtstag und eine pubertär-suizidale SPD, die niemanden | |
| interessiert. | |
| Die Streitfrage: Für Einhörner verrate ich mein Land | |
| Landesverrat kann so schön sein. Wer kam da nicht schon mal in Versuchung? | |
| Wir haben unsere LeserInnen gefragt, für was sie es tun würden. | |
| „Landesverrat“-Affäre um Harald Range: Maaßen, der Strippenzieher | |
| Die „Landesverrat“-Affäre ist ein klassisches Schurkenstück. Im Mittelpun… | |
| steht Harald Range. Der wahre Schurke bleibt diskret im Hintergrund. | |
| Range nach dem „Landesverrat“-Skandal: „Wollte nicht vom Hof schleichen“ | |
| Ex-Generalbundesanwalt Range hat sein Vorgehen gegen netzpolitik.org und | |
| gegenüber dem Justizministerium verteidigt. Er habe sich nicht strafbar | |
| machen wollen. | |
| Verfassungsschutzchef Maaßen: Der angezählte Unruhestifter | |
| Der Verfassungsschutzchef provozierte mit der Anzeige gegen netzpolitik.org | |
| bewusst einen Warnschuss – ohne Rücksicht auf die politischen Folgen. | |
| Ein Redaktionsbesuch bei netzpolitik.org: Echte und unechte Journalisten | |
| Eine kleine Redaktion zeigt, wie guter Journalismus funktioniert, und wird | |
| dafür gejagt. Und die Klickzahlen ihres Blogs steigen stetig. | |
| Konsequenzen aus „Landesverrat“-Affäre: Alles wieder gut | |
| Die Koalition will keine Sondersitzung des Ausschusses am Freitag | |
| anberaumen. Sie soll erst im September stattfinden. Die Kanzlerin steht | |
| hinter Heiko Maas. | |
| Unterstützung für netzpolitik.org: „Landesverrat“ bringt Geld | |
| Der Blog erhielt in den vergangenen Tagen 50.000 Euro Spenden. Mit dem Geld | |
| wollen die Betreiber sich rechtlich gegen das Ermittlungsverfahren wehren. | |
| Kommentar Harald Range: Inszenierung als Märtyrer | |
| Harald Range provoziert seinen Rausschmiss. Der ist angebracht. Als | |
| Generalbundesanwalt ist der FDP-Mann eine Fehlbesetzung. | |
| Die Streitfrage: Für was würden Sie Ihr Land verraten? | |
| Viele empören sich über den Vorwurf des „Landesverrats“ gegen die Blogger | |
| von netzpolitik.org. Vielleicht beginnt der Verrat aber auch schon im | |
| Kleinen. | |
| Ermittlungen gegen netzpolitik.org: Maaßens Alleingang | |
| Die Einschätzung, dass „Netzpolitik“-Redakteure Staatsgeheimnisse | |
| veröffentlicht haben, war nicht mit dem Innenministerium abgestimmt. | |
| Kommentar zu Range und netzpolitik.org: Feige, aber nicht bösartig | |
| Generalbundesanwalt Harald Range war zu feige oder zu höflich. Auch | |
| Justizminister Heiko Maas machte in der „Landesverrat“-Affäre keine gute | |
| Figur. | |
| Ermittlungen wegen „Landesverrats“: Wie eine Affäre entsteht | |
| Der Verfassungsschutz sah Staatsgeheimnisse durch netzpolitik.org verletzt, | |
| Bundesanwalt Range zweifelte, ließ aber prüfen. Und der Justizminister? | |
| Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? | |
| Generalbundesanwalt Harald Range als Gottvater of Deppfunding, Winfried | |
| Kretschmann fürchtet um die Kirchen und Barack Obama um seine Macht. | |
| Skandal um „Landesverrat“-Ermittlungen: Maaßen verteidigt Strafanzeigen | |
| Der Verfassungsschutzchef verteidigt seine Anzeigen, die zu Ermittlungen | |
| gegen netzpolitik.org führten. Ohne sie wäre seine Behörde nicht | |
| arbeitsfähig. | |
| Demonstration in Berlin: „Angriff auf die Pressefreiheit“ | |
| Gegen die Ermittlungen rund um netzpolitik.org gehen etwa 1.300 Menschen | |
| auf die Straße. Zur Personalie Range gibt es unterdessen weitere | |
| Wortmeldungen. | |
| Kritik an Ermittlungen gegen netzpolitik.org: Raus mit Range | |
| Eine Fehlbesetzung? So betrachten einige Politiker mittlerweile | |
| Generalbundesanwalt Harald Range. Auch Heiko Maas distanziert sich. | |
| „Landesverrat“-Affäre beim Bundesanwalt: Ruhe für netzpolitik.org | |
| Im Skandal um die Ermittlungen gegen netzpolitik.org versucht die | |
| Bundesanwaltschaft zu deeskalieren. Sie will ein Gutachten abwarten, das | |
| Verfahren läuft weiter. |