| # taz.de -- Jair Lapid | |
| Leaks aus Israels Militär: Netanjahus neuester Skandal | |
| Aus dem Umfeld von Netanjahus Büro sollen während der Geiselverhandlungen | |
| mit der Hamas brisante Geheimdokumente an Medien weitergegeben worden sein. | |
| Eine Desinformationskampagne? | |
| Gesellschaftliche Spaltung in Israel: Zoff um Geschlechtertrennung | |
| Männer hier, Frauen da: So wollten orthodoxe Juden in Tel Aviv öffentlich | |
| beten. Das trat einen Streit um Religion im öffentlichen Raum los. | |
| Justizreform in Israel: Ringen um die Rechtsstaatlichkeit | |
| Israels Justizumbau hat das Land in eine Krise gestürzt. Nun entscheiden | |
| die obersten Richter, ob sie die Einschränkung ihrer Macht akzeptieren. | |
| Historischer Gerichtstermin: Israel vor turbulentem Herbst | |
| Ab Dienstag berät das Oberste Gericht, ob es einen Teil der Justizreform | |
| aufhebt. Zehntausende Gegner der Reform gingen am Samstag auf die Straße. | |
| Schlappe für Netanjahus Justizreform: Geschwächt, und doch gefährlich | |
| Netanjahu scheinen zwar die Asse im Ärmel auszugehen, doch seine Niederlage | |
| bei einer Abstimmung verheißt nichts Gutes. | |
| Justizreform in Israel: Opposition bricht Verhandlungen ab | |
| Israels Opposition verlässt die Kompromiss-Gespräche zur Justizreform. | |
| Zuvor war die Kandidatenwahl für ein Gremium zur Richterernennung | |
| gescheitert. | |
| Haushaltsstreit in Israel beendet: Ultraorthodoxe bevorzugt behandelt | |
| Israels Regierungskoalition verabschiedet einen Haushalt, der den Radikalen | |
| und Ultraorthodoxen noch mehr Geld zugesteht. Tausende protestieren. | |
| Konflikt um Justizreform in Israel: Verteidigungsminister ist zurück | |
| Der von Ministerpräsident Netanjahu gefeuerte Yoav Gallant ist wieder auf | |
| seinem Posten. Netanjahu begründet das mit der angespannten | |
| Sicherheitslage. | |
| Regierungskrise in Israel: Justizreform um Monate verschoben | |
| Ministerpräsident Netanjahu legt seine Reformpläne auf Eis – vorerst. Er | |
| wolle Zeit für eine Kompromisslösung geben. Die Proteste halten dennoch an. | |
| Justizreform in Israel: Netanjahu legt Teilkompromiss vor | |
| Israels Regierung zeigt sich kompromissbereit bei der Auswahl von Richtern. | |
| Doch Gegner der Justizreform halten an ihrer Kritik fest. | |
| Israels neue Regierung: Dies ist kein Nullpunkt | |
| Probleme gab es schon vor dieser neuen, sehr rechten Regierung. Es gilt | |
| jetzt zu überlegen, was für Israels Demokratie getan werden kann. | |
| Mindestens ein Toter in Jerusalem: Explosionen an Bushaltestelle | |
| In Jerusalem sind zwei Bomben explodiert. Mindestens ein Mensch starb, | |
| mehrere wurden verletzt. Die Polizei spricht von einem kombinierten | |
| Anschlag. | |
| Israels Wahldebakel: Die Sünden des David Ben-Gurion | |
| Das israelische Wahlergebnis ist auch Ergebnis sozialistischer | |
| Beschwichtigungspolitik. Religiöse Fanatiker ernten die süßen Früchte. | |
| Nach der Parlamentswahl in Israel: Luftangriffe auf Raketenfabrik | |
| Israel hat militärische Einrichtungen der Hamas im Gazastreifen | |
| angegriffen. Kurz zuvor wurde der Sieg von Ex-Regierungschef Benjamin | |
| Netanjahu verkündet. | |
| Parlamentswahl in Israel: King Bibi und die Comebacks | |
| Benjamin Netanjahu und sein rechtsreligiöses Bündnis gewinnen die Wahl in | |
| Israel. Seine Gegner befürchten die Aushöhlung des säkularen | |
| Rechtsstaats. | |
| Parlamentswahl in Israel: Netanjahu steht vor Rückkehr | |
| Lapids Mitte-Partei lag laut Prognosen auf dem zweiten Platz hinter | |
| Netanjahus Likud-Partei. Auf dem dritten Platz wären zum ersten Mal | |
| Rechtsextremisten. | |
| Seegrenze zwischen Libanon und Israel: Eine Kurzzeitdeeskalation | |
| Für die libanesische Bevölkerung wird das Abkommen über die Seegrenze und | |
| die Gasförderung wenig ändern. Die Früchte erntet die korrupte Führung. | |
| Rechte in Israel: Kaum was übrig | |
| Israels Regierungschef Jair Lapid setzt zionistisches Streben fort, doch | |
| sein Pragmatismus prallt auf gegnerische Kräfte. | |
| Gewalt im Westjordanland und Jerusalem: Tage der Unruhe | |
| Anschläge militanter Palästinenser, Militäreinsätze im Westjordanland: Vor | |
| der Wahl ist die Lage in Israel und den palästinensischen Gebieten volatil. | |
| Seegrenze zwischen Israel und Libanon: Seltene Einigkeit | |
| Israel und der Libanon haben ihren Streit um die Gasvorkommen im Mittelmeer | |
| abgewendet. Doch es gibt noch ein Problem. | |
| Israel und Libanon im Streit um Gasfelder: Rückzug kurz vor der Einigung | |
| Das Abkommen über Grenzziehungen im Meer liegt vorerst auf Eis. Der Libanon | |
| hatte noch Änderungswünsche, die Israel nicht akzeptieren wollte. | |
| Israel fordert Drohung an Iran: Lapid zeigt bei UN Härte | |
| Israels Ministerpräsident will Iran im Fall atomarer Bewaffnung militärisch | |
| drohen. Im Nahostkonflikt hält er die Zwei-Staaten-Lösung aufrecht. | |
| Diplomatische Wendungen: Israel und Türkei entspannen sich | |
| Rückkehr zu vollen diplomatischen Beziehungen angekündigt. Israel setzt auf | |
| Ankaras regionalen Einfluss, Türkei will mehr Handel und Tourismus. | |
| Terroranschlag in Israel: Verletzte am Tempelberg | |
| Ein Mann schießt in Jerusalem auf einen Bus mit jüdischen Gläubigen, die an | |
| der Klagemauer gebetet haben. Acht Menschen werden verletzt. | |
| Afghanistan und der Strafgerichtshof: Verzögerte Gerechtigkeit | |
| Die Untersuchung der Kriegsverbrechen in Afghanistan stockt. Denn | |
| international ist nicht geklärt, wer das Land diplomatisch vertritt. | |
| US-Präsident Biden besucht Nahost: Aus bilateral mach quadrilateral | |
| Der US-Präsident trifft in Israel virtuell auch Indiens Premier und den | |
| Präsidenten der Emirate. Bei dem Gipfel werden globale Probleme besprochen. | |
| Auflösung des Parlaments in Israel: Einig wie nie | |
| Nach dem Scheitern der Links-rechts-Koalition hat Israels Parlament seine | |
| Auflösung beschlossen. Doch bis zur Neuwahl dauert es noch mehrere Monate. | |
| Israels Regierungskoalition zerbricht: Knesset soll sich auflösen | |
| Die für Oktober geplanten Neuwahlen wären die fünften innerhalb von | |
| dreieinhalb Jahren. Oppositionsführer Benjamin Netanjahu frohlockt schon. | |
| Lawrow vergleicht Selenski mit Hitler: Fassungslosigkeit in Israel | |
| Russlands Außenminister Sergej Lawrow bedient einen antisemitischen | |
| Verschwörungsmythos. „Unverzeihlich“ nennt das sein israelischer | |
| Amtskollege. | |
| Israel-Palästina-Konflikt: Weiter Konflikte auf dem Tempelberg | |
| Militante Palästinenser werfen Steine, die israelische Polizei dringt auf | |
| den Tempelberg. Gegenseitige Provokationen sorgen für weitere Spannungen. | |
| Israel-Besuch der Außenministerin: Nicht nur warme Worte | |
| Außenministerin Baerbock besucht auf ihrer Nahostreise zuerst Israel. In | |
| ihrer Performance unterscheidet sie sich in Nuancen von ihren Vorgängern. | |
| Israels Botschafter in Deutschland: Ein altbekannter Vertreter | |
| Top-Diplomat Ron Prosor wird neuer israelischer Botschafter in Berlin. Nach | |
| einer steilen Karriere kommt er damit in die Geburtsstadt seines Vaters. | |
| Drohnenangriff auf Tanker: Israel beschuldigt Iran | |
| Der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett macht Iran für den | |
| Drohnenangriff auf einen Tanker verantwortlich. Teheran weist die | |
| Beschuldigung zurück. | |
| Jair Lapid besucht Emirate: Von Jerusalem nach Abu Dhabi | |
| Israels Außenminister hat erstmals offiziell die Emirate besucht. Während | |
| die Normalisierung vorangeht, stockt sie in anderen Abraham-Staaten. | |
| Neue Regierung in Israel: Koalitionstanz um den heißen Brei | |
| Um den Nahostkonflikt macht die neue israelische Regierung einen großen | |
| Bogen. Dabei gibt es bereits Anzeichen für eine neue Eskalationen. | |
| Regierungsbildung in Israel: Die Hoffnung stirbt zuerst | |
| Eine neue Koalition in Israel könnte Premier Netanjahu nach zwölf Jahren | |
| aus dem Amt befördern. Doch das heißt nicht, dass nun Frieden ausbricht. | |
| Israels Regierung im Nahost-Konflikt: Ringen um Macht | |
| Die Waffenruhe hat vorerst Bestand. Doch Netanjahus-Gegner werfen ihm vor, | |
| bewusst auf Eskalation gesetzt zu haben – um sich selbst zu retten. | |
| Jair Lapid soll Regierung bilden: Israels vielseitiger Posterboy | |
| Schauspieler, Boxer, Autor, Moderator: Es gibt kaum etwas, was Jair Lapid | |
| nicht schon war. Nun will der 57-Jährige Regierungschef Israels werden. | |
| Israel vor der Wahl: Netanjahu droht Anklage | |
| Der Generalstaatsanwalt will den Premier wegen Korruption vor Gericht | |
| bringen. Das bringt Netanjahu im Wahlkampf in Bedrängnis. | |
| Kommentar Regierungsbildung in Israel: Keine Außenpolitik, aber Großisrael | |
| Nach der Wahl kündigte Jair Lapid an, Netanjahu „beim nächsten Mal“ vom | |
| Thron zu fegen. Nun wird er mit dessen Likud-Beitenu-Block koalieren. | |
| Neue Koalition in Israel: Eine bunte Truppe | |
| Diesmal werden die Ultraorthodoxen nicht mit in der Regierung sitzen. Damit | |
| zeichnen sich innenpolitische Veränderungen ab. | |
| Regierung in Israel: Die neue Koalition steht | |
| Zum ersten Mal seit Jahrzehnten müssen die Ultraorthodoxen in Israel in die | |
| Opposition. Jair Lapid von der Zukunftspartei wird Erziehungsminister. | |
| Israel nach der Wahl: Volksnah, aber nicht links | |
| Der Überraschungssieger Jair Lapid will möglichst viele Israelis ansprechen | |
| – deshalb bleibt er inhaltlich vage. Seine Partei soll den Mittelstand | |
| vertreten. |