| # taz.de -- Galerie | |
| Die Kunst der Woche: Bäume sind die großen Alchemisten unserer Welt | |
| In der Zitadelle Spandau ist eine Retrospektive von Vera Mercer zu sehen. | |
| Im Haus am Kleistpark geht's in Fotos von Loredana Nemes um „Haut und | |
| Holz“. | |
| „Trutz Simplex“ von Anna Herms in Berlin: Nach der Schelmin graben | |
| In der Berliner Galerie Paint Shop führt Anna Herms die Werke von | |
| Schriftstellerinnen aus Vergangenheit und Gegenwart bildhauerisch vor | |
| Augen. | |
| Bedrohte Kunst in Berlin: Humus für Leuchttürme | |
| Zum Auftakt der Aktionstage „Kommunale Kapitale“ diskutieren | |
| Kulturschaffende über den Wert der Berliner Kommunalen Galerien. Die sind | |
| in Gefahr. | |
| Berlin Art Week: Es schmeckt nach Salz und Algorithmus | |
| Die Stadt ist voller Kunstevents, die Gedanken sind voller Widersprüche und | |
| das richtige Leben fühlt sich manchmal recht falsch an. Ob Mittagessen | |
| hilft? | |
| Kunstfestival „Hallen 06“: Größe als Alleinstellungsmerkmal | |
| Bei den Berliner „Hallen 06“ ist genug Platz, Kunst in Szene zu setzen. | |
| Neben Galerien präsentieren sich dort auch Institutionen und Sammlungen. | |
| Berliner Galerien: Berlins hohe Mieten machen dem Kunstmarkt zu schaffen | |
| Wie steht es um den Kunstmarkt? Kurz vor dem Gallery Weekend gab das IFSE | |
| erste Einblicke in eine bundesweite Studie über die Situation der Galerien. | |
| Frank-Auerbach-Ausstellung in Berlin: Wie innere Landschaften | |
| Mit Porträts wurde Frank Auerbach weltberühmt. Zum Gallery Weekend eröffnet | |
| die Galerie Michael Werner die erste Auerbach-Ausstellung in Berlin. | |
| Berlin in der Nachkriegszeit: Aufbruch und Verfall | |
| Zum 80. Jubiläum des Kriegsendes zeigt die Kommunale Galerie Berlin „Mit | |
| Trümmern Träume bauen“. Die Ausstellung erinnert an den Aufbauwillen 1945. | |
| Kritische Kunst trifft auf Orthodoxie: Freie Liebe | |
| Bildende Kunst, die sich kritisch der Welt zuwendet, und das ultraorthodoxe | |
| Judentum sind eigentlich unvereinbar. In Jerusalem kommt beides zusammen. | |
| Kommunale Galerie in Berlin: „Kunst wird immer exklusiver“ | |
| Seit 2024 leiten Agnieszka Roguski und Natalie Keppler den Berliner „Kunst | |
| Raum Mitte“. Ein Gespräch über weiße Elefanten und Kürzungen im Kultureta… | |
| Ausstellung zum 9. Neuköllner Kunstpreis: Die Fragilität der menschlichen See… | |
| Acht Künstlerinnen präsentieren in der Berliner Galerie im Saalbau | |
| künstlerische Subversion in feiner Unaufdringlichkeit. Die Ambivalenz ist | |
| spürbar. | |
| Streit um Christoph Peters' neuen Roman: Würde der fiktive Galerist gegen das … | |
| Christoph Peters hat einen Berlin-, Künstler-, Glaubens-, AfD-, Familien- | |
| und auch MeToo-Roman geschrieben. Er soll verboten werden. | |
| 50 Jahre Galerie Kicken: Aus der Nische ins Licht | |
| Seit 50 Jahren prägt die Galerie Kicken die Wahrnehmung von Fotografie als | |
| Kunstform. Zum Jubiläum kuratierte Wilhelm Schürmann eine Ausstellung. | |
| Die Berliner Galerie Stella A.: Leise rein, leise raus | |
| Nach 25 Jahren und 112 Ausstellungen schließt die Galerie Stella A. von | |
| Dorle Döpping und Michael Behn im Scheunenviertel. Zeit für eine Bilanz. | |
| Düstere Fotoausstellung in Bremen: Lebensfreude am Höllenrand | |
| Rimaldas Vikšraitis, Alexander Chekmenev und Miron Zownir zeigen ihre Fotos | |
| in Bremen. Sie blicken auf die Verwerfungszonen ihrer Gesellschaften. | |
| Ausstellung zur alten BRD: Früher war mehr Auslegware | |
| In Frankfurt schöpft der Wiener Künstler Julian Turner das Beste aus einer | |
| Vergangenheit. Diese alte Bundesrepublik hat es so wohl nie gegeben. | |
| Büstenenthüllung im Abgeordnetenhaus: Ein Schnäuzer fast wie Ebert | |
| Richtig Lust hatte der einstige Abgeordnetenhauspräsident Ralf Wieland | |
| (SPD) nicht drauf – nun gibt es trotzdem eine Büste von ihm im | |
| Landesparlament. | |
| Edith-Russ-Haus in Oldenburg: Braune Wurzeln | |
| Die Namensgeberin des Edith-Russ-Hauses für Medienkunst war fanatische | |
| Nationalsozialistin. Die Stadt verharmlost das, so gut sie kann. | |
| Querdenker in Berlins Kulturszene: Schwurbel sucht alternative Räume | |
| Ob Kreuzberger Galerie Zeitzone oder Drugstore: Die Querdenken-Szene | |
| versucht sich in linken Kulturräumen festzusetzen. Manchmal aber geht das | |
| schief. | |
| Judy Lybke über 40 Jahre Kunsthandel: „Ich bin der Fährmann“ | |
| Anfangs stellte Judy Lybke Kunst in seiner Wohnung aus. 40 Jahre später ist | |
| seine Galerie Eigen + Art prominente Adresse für zeitgenössische Malerei. | |
| Weihnachten für umme (19): Ein Schrein für Essen und Gefühle | |
| taz-Adventskalender: Kunst kommt nicht von Kosten. Manche verirren sich auf | |
| der Suche nach Braunbären oder einem Flat White in eine temporäre Schau. | |
| Kunstprojekt Tropez in Berliner Freibad: Die Kunst mit Badehose | |
| Eine Schnittstelle zwischen Kulinarik, Ästhetik und Spaßbad soll das Tropez | |
| im Sommerbad Humboldthain sein. In diesem Jahr aber schneidet sich wenig. | |
| Kunst der Woche: Hartnäckig gluckernd | |
| Freibadsaison heißt im Humboldthain Tropez-Saison: Das Kunstprojekt erzeugt | |
| auf seinem Gelände ein unterschwelliges Unbehagen. Dazu einen Frozen Rosé! | |
| Gallery Weekend Berlin: Hybrid ist jetzt das neue Normal | |
| Berliner Galerien nutzen verstärkt den digitalen Raum – ohne auf analoge | |
| Präsenz verzichten zu wollen. Auch der Verkauf läuft inzwischen oft | |
| digital. | |
| Kurator über Kochen und Kunst: „Sterneköche sind keine Künstler“ | |
| Ulrich Krauss vereint in seinem Projektraum Kochen und Kunst. Ein Gespräch | |
| über Galeristen-Gastlichkeit, griechische Göttersöhne und geckenhafte | |
| Gastrokritik. | |
| Kunst aus dem Kunstautomaten: Ein Gruß aus dem Atelier | |
| Kunst aus der Schachtel. Die kann man seit 20 Jahren aus den Kunstautomaten | |
| kaufen, die der Potsdamer Lars Kaiser betreibt. | |
| Galerie Capitain Petzel in Berlin: Holzspargel auf grauem Rauchtisch | |
| „The Displacement Effect“ heißt die neue Ausstellung von Kirsty Bell. Dort | |
| treffen der Charme der Subkultur und die Scham der Bourgeoisie aufeinander. | |
| Endlich wieder Kunst: Das Luftholen tut so gut | |
| Tapfer tun wir weiter so, als hielten Frühling und Post-Corona-Ära Einzug. | |
| Wir nutzen die Möglichkeiten, die sich bieten. Zumindest für einen Moment. | |
| Podcasts mit Künstler*innen: Bilder auf die Ohren | |
| Wie können Galerien in der Pandemie Zeit Aufmerksamkeit finden? Podcasts | |
| sind eine Möglichkeit, um mit Kunst und Künstler*innen bekannt zu machen. | |
| Ein Galerist zwischen Ost und West: „Das war keine Nischenkunst“ | |
| Vielen Künstlern aus der DDR hielt der Galerist Gunar Barthel auch im | |
| Westen die Treue. Und arbeitet weiter an ihrer Sichtbarkeit und | |
| Dokumentation. | |
| Galerie Wedding in Berlin: Kunst trifft Sozialamt | |
| In der kommunalen Galerie Wedding ist noch bis Samstag die Ausstellung | |
| „Gift“ zu sehen. Zwischenzeitlich zog wegen Corona das Sozialamt in die | |
| Räume. | |
| Ausstellung „Kunst im Politischen Kampf“: Der Nachbau-Schlitten | |
| Die Ausstellung „Kunst im Politischen Kampf“ startet in der Berliner | |
| Galerie Diehl. Ein gelungenes Revival der 68er mit politischen Diskursen. | |
| 30 Jahre Kunstgalerie Nagel Draxler: Ein kleines Blatt mit einem Strich | |
| Rückblick auf bewegte Zeiten: Die Galerie Nagel Draxler begann einst in | |
| Köln – jetzt feiert sie in Berlin und München ihr 30-jähriges Bestehen. | |
| Berliner Kunstprojekt in Coronazeit: Knoten schaffen in der Krise | |
| „Times in Crisis“, ein Projekt der Klosterruine, zeigt Videotagebücher von | |
| Berliner Künstler*innen – und zahlt ihnen dafür sogar ein Honorar. | |
| Art Berlin wird eingestellt: Die Kunst-Messe ist gelesen | |
| Das Ende der Art Berlin ist ein schwerer Rückschlag für die Stadt als | |
| Marktplatz für Kunst. Den Betreibern fehlte die Unterstützung durch das | |
| Land. | |
| Galeristin über Kunst im Problemviertel: „Ich bin hier nie fremd gewesen“ | |
| Anne Schmeckies betreibt im Goethequartier in Bremerhaven eine | |
| Kunstgalerie. Ein Gespräch über Kunst im so genannten „ärmsten Stadtteil | |
| Deutschlands“. | |
| Ausstellungsempfehlung für Berlin: Psyche vorm Selbstauslöser | |
| Friedemann Heckel hält den spontanen Narzissmus auf Instagram-Bildern in | |
| Aquarellzeichnungen fest. Zu sehen sind diese jetzt in der Galerie Thomas | |
| Fischer. | |
| Neueröffnung der daadgalerie in Berlin: Die Geister werden besänftigt | |
| Die renommierte daadgalerie ist nach Berlin-Kreuzberg umgezogen. Künstlerin | |
| Minouk Lim eröffnet die Galerie mit einem Ritual. | |
| Installative Kunst in Neukölln: Schatten der Geflüchteten | |
| Das Künstlerduo Birgit Auf der Lauer und Caspar Pauli forscht über Grenzen, | |
| Flucht und Migration. | |
| Kolumne Berliner Galerien: Wohin mit der Kunst? | |
| Kolumnistin Jana J. Bach empfiehlt Malerei bei GNYP, Videokunst in der ACUD | |
| Gallery und Architekturaufnahmen im DAZ | |
| Geklautes Aquarell von Feininger: Der Dieb dopte sich mit Schampus | |
| Aus einer Galerie verschwindet ein 30.000 Euro teures Bild. Vor Gericht | |
| stand wegen des Diebstahls nun ein 75-jähriger einstiger Museumsdirektor. | |
| Andreas Fux über Aktfotografie: „Ein bisschen Berlin-Style in Moskau“ | |
| Der Künstler Andreas Fux stellt Aktfotos in der Berliner Galerie „cubus-m“ | |
| aus. Aalglatte Menschen, sagt er, fotografiert er nicht. | |
| Kunstfestival in Berlin: Raum für Zweckfreiheit | |
| Als Institute für alles Mögliche sind sie Laboratorien der Kunst: Beim | |
| Project Space Festival stellen sich im August viele spannende Berliner | |
| Projekträume vor. | |
| Eröffnung der C/O-Berlin-Galerie: Liebeserklärungen von gestern | |
| Auferstanden aus Ruinen: Will McBride als Chronist der Nachkriegsjahre mit | |
| „Ich war verliebt in diese Stadt“ im C/O Berlin. | |
| Crowdfunding für Ausstellungshaus: Schwärmen für die Fotografie | |
| Im Oktober eröffnet die Galerie C/O Berlin im umgebauten Amerikahaus mit | |
| Arbeiten von Will McBride. Davor gilt es noch, Geld zu sammeln. | |
| Im Tutu gegen Brustkrebs: Kranke Werbung | |
| Bob Carey machte Fotos im Tutu, um seine krebskranke Frau aufzuheitern. Die | |
| Telekom findet’s prima und strickt eine Kampagne daraus. |