# taz.de -- Galerie | |
Düstere Fotoausstellung in Bremen: Lebensfreude am Höllenrand | |
Rimaldas Vikšraitis, Alexander Chekmenev und Miron Zownir zeigen ihre Fotos | |
in Bremen. Sie blicken auf die Verwerfungszonen ihrer Gesellschaften. | |
Ausstellung zur alten BRD: Früher war mehr Auslegware | |
In Frankfurt schöpft der Wiener Künstler Julian Turner das Beste aus einer | |
Vergangenheit. Diese alte Bundesrepublik hat es so wohl nie gegeben. | |
Büstenenthüllung im Abgeordnetenhaus: Ein Schnäuzer fast wie Ebert | |
Richtig Lust hatte der einstige Abgeordnetenhauspräsident Ralf Wieland | |
(SPD) nicht drauf – nun gibt es trotzdem eine Büste von ihm im | |
Landesparlament. | |
Edith-Russ-Haus in Oldenburg: Braune Wurzeln | |
Die Namensgeberin des Edith-Russ-Hauses für Medienkunst war fanatische | |
Nationalsozialistin. Die Stadt verharmlost das, so gut sie kann. | |
Querdenker in Berlins Kulturszene: Schwurbel sucht alternative Räume | |
Ob Kreuzberger Galerie Zeitzone oder Drugstore: Die Querdenken-Szene | |
versucht sich in linken Kulturräumen festzusetzen. Manchmal aber geht das | |
schief. | |
Judy Lybke über 40 Jahre Kunsthandel: „Ich bin der Fährmann“ | |
Anfangs stellte Judy Lybke Kunst in seiner Wohnung aus. 40 Jahre später ist | |
seine Galerie Eigen + Art prominente Adresse für zeitgenössische Malerei. | |
Weihnachten für umme (19): Ein Schrein für Essen und Gefühle | |
taz-Adventskalender: Kunst kommt nicht von Kosten. Manche verirren sich auf | |
der Suche nach Braunbären oder einem Flat White in eine temporäre Schau. | |
Kunstprojekt Tropez in Berliner Freibad: Die Kunst mit Badehose | |
Eine Schnittstelle zwischen Kulinarik, Ästhetik und Spaßbad soll das Tropez | |
im Sommerbad Humboldthain sein. In diesem Jahr aber schneidet sich wenig. | |
Kunst der Woche: Hartnäckig gluckernd | |
Freibadsaison heißt im Humboldthain Tropez-Saison: Das Kunstprojekt erzeugt | |
auf seinem Gelände ein unterschwelliges Unbehagen. Dazu einen Frozen Rosé! | |
Gallery Weekend Berlin: Hybrid ist jetzt das neue Normal | |
Berliner Galerien nutzen verstärkt den digitalen Raum – ohne auf analoge | |
Präsenz verzichten zu wollen. Auch der Verkauf läuft inzwischen oft | |
digital. | |
Kurator über Kochen und Kunst: „Sterneköche sind keine Künstler“ | |
Ulrich Krauss vereint in seinem Projektraum Kochen und Kunst. Ein Gespräch | |
über Galeristen-Gastlichkeit, griechische Göttersöhne und geckenhafte | |
Gastrokritik. | |
Kunst aus dem Kunstautomaten: Ein Gruß aus dem Atelier | |
Kunst aus der Schachtel. Die kann man seit 20 Jahren aus den Kunstautomaten | |
kaufen, die der Potsdamer Lars Kaiser betreibt. | |
Galerie Capitain Petzel in Berlin: Holzspargel auf grauem Rauchtisch | |
„The Displacement Effect“ heißt die neue Ausstellung von Kirsty Bell. Dort | |
treffen der Charme der Subkultur und die Scham der Bourgeoisie aufeinander. | |
Endlich wieder Kunst: Das Luftholen tut so gut | |
Tapfer tun wir weiter so, als hielten Frühling und Post-Corona-Ära Einzug. | |
Wir nutzen die Möglichkeiten, die sich bieten. Zumindest für einen Moment. | |
Podcasts mit Künstler*innen: Bilder auf die Ohren | |
Wie können Galerien in der Pandemie Zeit Aufmerksamkeit finden? Podcasts | |
sind eine Möglichkeit, um mit Kunst und Künstler*innen bekannt zu machen. | |
Ein Galerist zwischen Ost und West: „Das war keine Nischenkunst“ | |
Vielen Künstlern aus der DDR hielt der Galerist Gunar Barthel auch im | |
Westen die Treue. Und arbeitet weiter an ihrer Sichtbarkeit und | |
Dokumentation. | |
Galerie Wedding in Berlin: Kunst trifft Sozialamt | |
In der kommunalen Galerie Wedding ist noch bis Samstag die Ausstellung | |
„Gift“ zu sehen. Zwischenzeitlich zog wegen Corona das Sozialamt in die | |
Räume. | |
Ausstellung „Kunst im Politischen Kampf“: Der Nachbau-Schlitten | |
Die Ausstellung „Kunst im Politischen Kampf“ startet in der Berliner | |
Galerie Diehl. Ein gelungenes Revival der 68er mit politischen Diskursen. | |
30 Jahre Kunstgalerie Nagel Draxler: Ein kleines Blatt mit einem Strich | |
Rückblick auf bewegte Zeiten: Die Galerie Nagel Draxler begann einst in | |
Köln – jetzt feiert sie in Berlin und München ihr 30-jähriges Bestehen. | |
Berliner Kunstprojekt in Coronazeit: Knoten schaffen in der Krise | |
„Times in Crisis“, ein Projekt der Klosterruine, zeigt Videotagebücher von | |
Berliner Künstler*innen – und zahlt ihnen dafür sogar ein Honorar. | |
Art Berlin wird eingestellt: Die Kunst-Messe ist gelesen | |
Das Ende der Art Berlin ist ein schwerer Rückschlag für die Stadt als | |
Marktplatz für Kunst. Den Betreibern fehlte die Unterstützung durch das | |
Land. | |
Galeristin über Kunst im Problemviertel: „Ich bin hier nie fremd gewesen“ | |
Anne Schmeckies betreibt im Goethequartier in Bremerhaven eine | |
Kunstgalerie. Ein Gespräch über Kunst im so genannten „ärmsten Stadtteil | |
Deutschlands“. | |
Ausstellungsempfehlung für Berlin: Psyche vorm Selbstauslöser | |
Friedemann Heckel hält den spontanen Narzissmus auf Instagram-Bildern in | |
Aquarellzeichnungen fest. Zu sehen sind diese jetzt in der Galerie Thomas | |
Fischer. | |
Neueröffnung der daadgalerie in Berlin: Die Geister werden besänftigt | |
Die renommierte daadgalerie ist nach Berlin-Kreuzberg umgezogen. Künstlerin | |
Minouk Lim eröffnet die Galerie mit einem Ritual. | |
Installative Kunst in Neukölln: Schatten der Geflüchteten | |
Das Künstlerduo Birgit Auf der Lauer und Caspar Pauli forscht über Grenzen, | |
Flucht und Migration. | |
Kolumne Berliner Galerien: Wohin mit der Kunst? | |
Kolumnistin Jana J. Bach empfiehlt Malerei bei GNYP, Videokunst in der ACUD | |
Gallery und Architekturaufnahmen im DAZ | |
Geklautes Aquarell von Feininger: Der Dieb dopte sich mit Schampus | |
Aus einer Galerie verschwindet ein 30.000 Euro teures Bild. Vor Gericht | |
stand wegen des Diebstahls nun ein 75-jähriger einstiger Museumsdirektor. | |
Andreas Fux über Aktfotografie: „Ein bisschen Berlin-Style in Moskau“ | |
Der Künstler Andreas Fux stellt Aktfotos in der Berliner Galerie „cubus-m“ | |
aus. Aalglatte Menschen, sagt er, fotografiert er nicht. | |
Kunstfestival in Berlin: Raum für Zweckfreiheit | |
Als Institute für alles Mögliche sind sie Laboratorien der Kunst: Beim | |
Project Space Festival stellen sich im August viele spannende Berliner | |
Projekträume vor. | |
Eröffnung der C/O-Berlin-Galerie: Liebeserklärungen von gestern | |
Auferstanden aus Ruinen: Will McBride als Chronist der Nachkriegsjahre mit | |
„Ich war verliebt in diese Stadt“ im C/O Berlin. | |
Crowdfunding für Ausstellungshaus: Schwärmen für die Fotografie | |
Im Oktober eröffnet die Galerie C/O Berlin im umgebauten Amerikahaus mit | |
Arbeiten von Will McBride. Davor gilt es noch, Geld zu sammeln. | |
Im Tutu gegen Brustkrebs: Kranke Werbung | |
Bob Carey machte Fotos im Tutu, um seine krebskranke Frau aufzuheitern. Die | |
Telekom findet’s prima und strickt eine Kampagne daraus. |