| # taz.de -- Bamako | |
| Verhaftungswelle in Mali: Generäle inhaftiert, Spekulationen um Putschversuch | |
| In Malis Hauptstadt Bamako werden hochrangige Militärangehörige | |
| festgenommen. Von einer versuchten „Destabilisierung der Institutionen“ ist | |
| die Rede. | |
| Verbot politischer Betätigung in Mali: Mali ist jetzt zu 100 Prozent Militärd… | |
| Die Militärregierung verbietet jegliche politische Aktivität und setzt das | |
| Parteiengesetz außer Kraft. Regimegegner rufen zum Protest auf. | |
| Ziviler Premier in Mali gefeuert: Die Militärjunta wird radikaler | |
| Nach unüblich deutlicher Kritik an der politischen Entwicklung wird | |
| Übergangspremier Choguel Maïga entlassen. Die zivile Politik ist nun | |
| ausgebootet. | |
| Nach drei Jahren Militärregierung: In Mali ist nicht alles schlecht | |
| Im Ausland werden vor allem die Defizite der Regierung hervorgehoben. Vor | |
| Ort betonen Menschen dagegen die Erfolge – trotz harter Lebensumstände. | |
| Svenja Schulze in Westafrika: Nicht nur geben, auch abgeben | |
| Deutschland will auf Augenhöhe mit den Staaten des Südens kooperieren. Dann | |
| muss es ihnen auch fairen Zugang zu den eigenen Märkten schaffen. | |
| Sanktionen gegen Mali: Gespanntes Warten in Bamako | |
| Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas setzt die | |
| Strafmaßnahmen weiter durch. Trotzdem gibt es Schlupflöcher und bisher | |
| keine Panik. | |
| Mali ein Jahr nach dem Putsch: Neuwahlen in weiter Ferne | |
| Am 18. August 2020 stürzte das Militär Malis gewählte Regierung. Heute | |
| überwiegt Pessimismus über die Zukunft, ein Neuanfang ist nicht in Sicht. | |
| Politische Spannungen in Mali: Missmut in Bamako | |
| In Mali hat sich die Stimmung fünf Monate nach dem Militärputsch nicht | |
| wirklich verbessert. Jetzt will die Opposition wieder auf die Straße gehen. | |
| Neue Regierung in Mali: Jetzt fallen die Sanktionen | |
| In Mali bilden die herrschenden Militärs eine Übergangsregierung. | |
| Westafrika ruft zur Wiederaufnahme der Zusammenarbeit auf. | |
| Übergangsregierung für Mali: Oberst a. D. als Präsident | |
| Malis ehemaliger Luftwaffenchef Ba Ndaw wird Übergangspräsident in Mali. | |
| Die Militärs umgehen so die Vorgabe, die Macht an Zivilisten zurückzugeben. | |
| Nach Putsch in Mali: Militärs gegen Zivilisten | |
| Malis Militärjunta will wichtige Ämter in der Übergangsfrist behalten. Die | |
| Protestbewegung ist empört. | |
| Nach dem Putsch in Mali: Militär bleibt an der Macht | |
| Die Militärjunta verhandelt jetzt mit Westafrikas Regionalorganisation | |
| Ecowas. Sie will eine „Übergangszeit“ bis 2023 führen. | |
| Mali nach dem Putsch: Schnell zusammenraufen | |
| Die zivile Protestbewegung will mit den Militärputschisten | |
| zusammenarbeiten. Im Gespräch ist eine gemeinsame Übergangsregierung. | |
| Umsturz in Mali: Ein Imam lehrt das Fürchten | |
| Der Putsch in Mali folgt auf monatelange Proteste gegen Präsident Keïta. | |
| Die Bewegung hatte Imam Mahmoud Dicko aufgebaut. | |
| Umsturz in Mali: Rücktritt nach Putsch | |
| Präsident Ibrahim Boubacar Keïta verkündet seinen Rücktritt, nachdem Malis | |
| Militär ihn festgenommen hatte. Demonstrant*innen jubeln. | |
| Meuterei in Mali: Panik vor Putschversuch | |
| Aufständische Soldaten bringen Teile einer Militärbasis unter ihre | |
| Kontrolle und bewegen sich auf die Hauptstadt Bamako zu. | |
| Unruhen in Mali dauern an: Appelle und neue Barrikaden | |
| In Mali wird weiter protestiert. Präsident Ibrahim Boubacar Keïta bietet | |
| die Auflösung des Verfassungsgerichts an. Das dürfte kaum reichen. | |
| Gestrandete malische Band Faratuben: Schuldenberg im Lockdown | |
| Die Band Faratuben aus der malischen Hauptstadt Bamako sitzt seit Corona im | |
| dänischen Aarhus fest. Was macht die Isolation mit den Künstlern? | |
| Übergriffe in Mali und Burkina Faso: Kopfschüsse gegen den Terror | |
| Im Krieg gegen Islamisten in Mali und Burkina Faso nehmen extralegale | |
| Hinrichtungen und Armeegewalt zu. Staat und Volk trauen einander nicht. | |
| Wahlen in Mali: Viren oder Terroristen | |
| Trotz Coronagefahr hält Mali an Parlamentswahlen in gut einer Woche fest. | |
| Aber die Gewalt ist eine Hürde für glaubwürdige Wahlen | |
| Stichwahl in Mali: Leere Wahllokale, volle Pfützen | |
| Die zweite Runde der Präsidentschaftswahl in Mali fällt buchstäblich ins | |
| Wasser. Aber nicht nur Regen ist der Grund für geringen Andrang. | |
| Vor der Stichwahl in Mali: Die Opposition hat schon verloren | |
| Kurz vor der Stichwahl um die Präsidentschaft in Mali findet nicht einmal | |
| mehr ein sichtbarer Wahlkampf statt. Die Wahlbeteiligung dürfte niedrig | |
| sein. | |
| Wahl in Mali: Warten auf das Wahlergebnis | |
| Während die Zuversicht der Anhänger von Präsident IBK in einen Sieg in der | |
| ersten Runde schwindet, warnt die Opposition vor Betrug. | |
| Kommentar Wahl in Mali: Militärisch gefärbte Afrikapolitik | |
| Nirgends in Afrika ist Europa stärker engagiert als in Mali. Aber dieses | |
| Engagement schwächt den Staat. Keine gute Voraussetzung für Stabilität. | |
| Debatte Bundeswehreinsatz in Mali: Versagen in Bamako | |
| Das westafrikanische Mali zerfällt immer weiter. Der Einsatz der Bundeswehr | |
| und finanzielle Versprechen der EU ändern nichts daran. Im Gegenteil. | |
| Kommunalwahlen in Mali: Wahltag voller böser Überraschungen | |
| Die Kommunalwahlen am Sonntag boten bewaffneten Gruppen den Anlass, Stärke | |
| zu zeigen. Vielerorts konnte nicht abgestimmt werden. | |
| Nachruf Malick Sidibé: Chronist des freien Mali | |
| Der Fotograf Sidibé ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Seine Bilder | |
| halten das optimistische Lebensgefühl einer vergangenen Ära fest. | |
| Nach der Geiselnahme in Mali: Drei Verdächtige gesucht | |
| Die Islamistengruppe Al-Mourabitoun bekannte sich zu der Tat. Sigmar | |
| Gabriel und Franz-Walter Steinmeier betonen die Bereitschaft zu einem | |
| Bundeswehr-Einsatz in Mali. | |
| Kommentar Geiselnahme in Mali: Plötzlich wieder interessant | |
| Es braucht eine Geiselnahme in Bamako, damit Mali wieder Aufmerksamkeit | |
| bekommt. Die Probleme im Land sind längst nicht gelöst. | |
| Geiselnahme in Mali: Terror auch in Bamako | |
| Bewaffnete überfallen ein Hotel in der Hauptstadt und nehmen 170 Geiseln. | |
| Mindestens 20 Menschen werden getötet, die Geiselnahme ist beendet. | |
| Konflikt in Mali: Der Friedensprozess verläuft im Sand | |
| Tuareg-Rebellen haben die Umsetzung des Friedensabkommens für Nord-Mali | |
| aufgekündigt und den Waffenstillstand für gescheitert erklärt. | |
| Krise in Mali: Die Zukunft ist auf Sand gebaut | |
| Die Friedensgespräche mit den Tuareg-Rebellen verzögern sich, die Regierung | |
| versinkt in Korruptionsskandalen. 30 UN-Soldaten wurden im Juli 2013 | |
| getötet. | |
| Tuareg in Mali: Rebellen wieder auf Siegeszug | |
| Malis Regierungsarmee zieht sich mit schweren Verlusten aus der Stadt Kidal | |
| und weiteren Ortschaften zurück. Internationale Truppen greifen nicht ein. | |
| Präsidentschaftswahl in Mali: Vages Wahlergebnis ohne Zahlen | |
| Die malische Opposition zweifelt den frühen Wahlsieg von Ex-Premier Ibrahim | |
| Boubacar Keïta an. Ob eine Stichwahl nötig ist steht noch nicht fest. | |
| Wahlen in Mali: Mit Nina zurück zur Normalität | |
| Moctar Touré wurde von Islamisten verstümmelt. Jetzt darf er Malis neuen | |
| Präsidenten wählen. Ein neues Leben gibt es für ihn dennoch nicht. | |
| Gewalt im Norden Malis: „Diplomatie hilft uns nicht weiter“ | |
| Am kommenden Sonntag soll der neue Präsident Malis gewählt werden. An einen | |
| freien und fairen Urnengang glaubt aber niemand mehr. | |
| Krise in Mali: Der Oberst von Kidal | |
| Adama Kamissoko ist eigentlich Gouverneur der unruhigen Stadt Kidal, aber | |
| bisher lebt er in der Hauptstadt Bamako. Der taz erklärt er, warum er jetzt | |
| zurückwill. | |
| Tuareg in Mali: Das Misstrauen wächst | |
| Die Stimmung hat sich gegen sein Volk gekehrt, klagt Mohamed Ag Ossade. | |
| Dabei unterstützen nicht alle Tuareg die Rebellen im Norden. | |
| Militäreinsatz in Mali: Frankreich läuft prima | |
| Französische Flaggen wehen auf Autos und in Malis Straßen. Viele Menschen | |
| zeigen so ihre Begeisterung über die Intervention der früheren | |
| Kolonialmacht. | |
| Spärliche Infos aus dem Norden Malis: Die Gerüchteküche brodelt | |
| Konna, wo französische Eingreiftruppen am 11. Januar die Islamisten | |
| stoppten, ist zum Symbol des Krieges geworden. Aber was da los ist, weiß | |
| nicht einmal der Ortschef. | |
| Debatte Mali: In zweifelhafter Mission | |
| War die französische Intervention wirklich Nothilfe? Bei diesem Krieg | |
| bleibt Entscheidendes im Dunkeln. Sogar das Feindbild. | |
| Islamisten in Mali drohen Frankreich: „Türen zur Hölle“ aufgestoßen | |
| Die internationale Rückendeckung für den französischen Einsatz in Mali | |
| wächst. Die Islamisten rücken trotzdem weiter vor und drohen Paris mit | |
| Anschlägen. |