# taz.de -- Popmusik | |
Debütalbum von Audrey Hobert: Das Peinliche umarmen | |
Das Album „Who’s the Clown?“ ist das erste Solo-Projekt von Audrey Hobert. | |
Verspielten Pop unterlegt sie darauf mit erfrischend selbstironischen | |
Texten. | |
Indieband Tops: Sie klingen sehr raffiniert, aber nie selbstzufrieden | |
Sophisti-Pop vom Feinsten: „Bury the Key“, das neue Album der Indieband | |
Tops aus Montreal, glitzert und strahlt. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Alles mitnehmen, was draußen geht | |
Kurz vor dem Ende des Sommers laden die Citadel Music Days zum Finale, Yves | |
Fontanille lädt zu Konzerten im Kiez. Dort trifft Postpunk auf Avant-Pop. | |
Neue Musik aus Berlin: Elegant psychedelische Gewitter | |
Das Duo Lail & Lomar hat mit ihrer EP „My Head Could Explode“ ein | |
funkelndes Debüt veröffentlicht. Am Mittwoch stellen sie es live in der Bar | |
Bobu vor. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Tanz der Finsternis | |
Das Berghain lädt zu einer Session in totaler Dunkelheit, der Kühlspot | |
Social Club zum Tanz, im ZK/U erklingen die Pflanzen, am Kotti Sentimental | |
Punk. | |
Detlef Diederichsen Böse Musik: Die schlimmste Ära der Popkultur? | |
Altstars gehen regelmäßig auf Tour, so sie noch jemand sehen will und die | |
Gesundheit noch mitspielt. Das hat nichts mit Retromania zu tun. | |
Italo-Pop-Revival: Deutsches dolce far niente | |
Musica leggera, Moshpits und Crucchi am Teutonengrill: Italo-Pop erlebt den | |
zigsten Hype in Deutschland. Warum ist das so? Ein Zustandsbericht. | |
Cooler linker Musiker Richard Pinhas: Hier steppt und zuckt der Cyborg | |
Zwischen Programmierung und Empfindung: Das musikalische Universum des | |
Musikers Richard Pinhas und seiner Band Heldon wird neu entdeckt. | |
Zum Tod von Connie Francis: Zeilen, die im Gedächtnis bleiben | |
Connie Francis prägte zwischen 1960 und 1964 die damalige Jugendkultur. Nun | |
ist sie im Alter von 87 Jahren gestorben. Ein Nachruf. | |
Afrobeats-Star in Bremen: Bereit zum Tanzen? Yeah! | |
In seiner nigerianischen Heimat ist Ruger eine große Nummer. In Bremen ist | |
noch Luft nach oben. Das Publikum im Aladin aber zeigt sich begeistert. | |
Konzert von Nick Cave in Hamburg: Herausgeschälte Kerne | |
„Ein unglaublicher Ort“: In der Elbphilharmonie eröffnete Nick Cave seine | |
Europatour. Zu erleben waren konzentrierte Songs und ein wenig Koketterie. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Krieg als Oper | |
Die Deutsche Oper bringt Richard Wagner ins Nachrichtenformat, Philip Glass | |
kommt in die Philharmonie. Eigenwillig wird es wieder bei Jazzexzess. | |
Zum Tod von Beach Boy Brian Wilson: Tragödien, Surfer und Teenagesinfonien | |
Mit den Beach Boys schuf Brian Wilson unbeschwerte Welthits voll | |
kalifornischer Sonne. Als Mensch hatte es der begnadete Komponist nicht so | |
leicht. | |
US-Rock- und Popmusik: Beach-Boys-Legende Brian Wilson ist tot | |
„Fun Fun Fun“, „Good Vibrations“ und „Surfin' USA“: Brian Wilson, | |
Mitgründer und Genie der Beach Boys, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. | |
Die andere Poptheorie: Ich verstehe kein Wort, was für ein toller Song | |
Homeschooling is saving money: Plädoyer für eine strategische Unkenntnis | |
vom Thema Songwriting und das Recht auf Pathos im Pop. | |
Tourauftakt von Dua Lipa in Hamburg: Den Balkanspieß mal kurz umdrehen | |
So gewissenhaft wie Barbie: Dua Lipa eröffnet ihre Deutschland-Tour in der | |
ausverkauften Hamburger Barclays Arena. Es wurde ein fulminanter Auftritt. | |
Kinotipp der Woche: Im Bann der Ikone | |
Chers Autobiografie braucht mehr als einen Band. Gayle Tufts präsentiert im | |
Klick-Kino Teil eins, anschließend läuft der Cher-Klassiker „Mondsüchtig�… | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Kyjiw, Stolpersteine und Intersonanzen | |
Die Konzerte in dieser Woche gedenken der Vergangenheit wie der Gegenwart | |
oder lauschen in die ferne Zukunft. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Hochenergetisch in die Dystopie | |
In der Galiläakirche gibt es ein Requiem für die Demokratie. | |
Optimistischer: der Jazzpianist Nduduzo Makhathini oder das Trio Shonen | |
Knife aus Osaka. | |
Britische Indie-Plattenfirma él Records: Verabredung mit Venus | |
Ein Buch und ein Sampler bringen die verwunschene Seltsamwelt des | |
britischen Indie-Labels él Records zurück. Seine Popsongs wirken auch heute | |
betörend. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Improvisierter Lärm | |
Antony Szmierek setzt musikalisch auf den Irrtum, im Bi Nuu trifft Poesie | |
auf Post-Metal und Reverend Dabeler kommt in die Galiläakirche. | |
Sängerin Katy Perry: Pop-Sternchen am Himmel | |
Bisher zeigte Katy Perry ihre Begeisterung für Aliens eher durch ihre | |
Kostümwahl. Nun flog die Pop-Sängerin ins All – für ein paar Minuten. | |
Neues Album von Andreas Dorau: Unheimlich weich | |
Popmusiker Andreas Dorau hat ein Konzeptalbum über die österreichische | |
Hauptstadt gemacht. Bedeutungsschwangerer Titel: „Wien“. Jetzt geht er auf | |
Konzertreise. | |
Neues Album und Tour von The Wombats: Reflexion per Sprachnachricht | |
Skinny-Jeans-Revival für sensible Millennials: The Wombats’ neues Album | |
„Oh! The Ocean“ fängt die generationstypische Unsicherheit gelungen ein. | |
Vermarktung alter Popsongs: Die Angstblüte der „Greatest Hits“-Alben | |
Künstler*innen unter 50 weigern sich, Best-of-Compilations auf den Markt | |
zu bringen. Doch bei den Boomern boomen sie ohne Ende. | |
Musikfestival in Marseille: Das Recht auf musikalische Freiheit | |
Feministischer Samba, karibische Coolness, sachtes Abrücken von der | |
Hegemonie angloamerikanischer Musik: Eindrücke vom Festival Babel in | |
Marseille. | |
Neue Musik aus Berlin: Ein Dopamin-Shot als Appetizer | |
Die kolumbianische Experimentalmusikerin Lucrecia Dalt hatte immer schon | |
eine Pop-Ader. Das beweist auch ihre neue EP „cosa rara“. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Musik gegen Musik | |
Die DDR-Avantgarde-Band Expander des Fortschritts kommt ins Urban Spree, | |
Ja, Panik liefert Musik für Erwachsene, Laura Cahen macht besten French | |
Pop. | |
Wieso das Netz Pitbull liebt: Glatzen und Feminismus | |
Pitbull ist zurück. Aber nicht als Chartstürmer, sondern als Kultfigur des | |
Internets. Taugt Mr. Worldwide vielleicht sogar als Feminismus-Ikone? | |
Album „Girl Missing“ von Albertine Sarge: Sie ist eine Boje | |
Albertine Sarges hat in ihrer Kreuzberger Jugend viel hippieske Musik | |
gehört und legt nun das Album „Girl Missing“ über Freundschaften vor. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Eklektisch in die Gegenwart | |
Die Asian Dub Foundation spielt den Sound besserer Zeiten, auch Brass Riot | |
trieb der Aktivismus auf die Bühne. Eher auf Höhe der Zeit: Nubya Garcia. | |
„Weiße Witwe“ an der Berliner Volksbühne: Tausendundein Latexanzug | |
Kurdwin Ayub spielt mit dem westlich-orientalisierenden Blick. In „Weiße | |
Witwe“ gibt es Witz und Klamauk – und Kritik an der bürgerlichen Linken. | |
Popikone Cher: „Künstler sollen tun, was sie für richtig halten.“ | |
Die Sängerin Cher gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen unserer Zeit. | |
Ein Gespräch über weibliche Idole und den sozialen Rückschritt in den USA. | |
Tocotronics neues Album „Golden Years“: Vom Versuch, sich Mut zuzureden | |
Bye-bye Berlin: Tocotronic bleiben auf ihrem neuen Album „The Golden Years“ | |
melancholisch. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Soundtracks der Revolution | |
David Wallraf verknüpft Field-Recordings mit Pasolini-Filmen. Grausam wird | |
es auch beim Konzert von Mogwai. Bei tapetopia geht es um die Kassette. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Im Dschungel tanzen | |
Diese Woche erweist sich das Musizieren im Kollektiv wieder einmal als | |
vorteilhaft, sich an Frequenzen reiben hat aber auch seinen Reiz. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Implodieren, ohne zu zerbrechen | |
Im Januar widmet sich das CTM-Festival wieder der experimentellen Musik, | |
das Konzertprojekt CROC erforscht Verlust und Selbsttranszendenz. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Musik statt Winterschlaf | |
Tarwater und The Morning Stars laden zum Doppelkonzert ins HAU, Laure Boer | |
kommt ins OHM, in der Villa Elisabeth taucht FrauVonDa// in Wasserwelten. | |
Tod einer Produzentenlegende: Musikproduzent Richard Perry ist tot | |
Ringo, Rod und Barbra: Richard Perry produzierte die Hits zahlreicher | |
Musikgrößen. Nun ist er im Alter von 82 Jahren in Los Angeles gestorben. | |
Konzerttipps für Berlin: Aus Tradition Punk | |
Auf ihrer Weihnachtstour machen Peter and the Test Tube Babies im S036 | |
Station, Neoangin feiert im Sputnik, und für Erobique gibt es sogar noch | |
Karten. | |
Neues Album der Musikerin Soap & Skin: Anverwandeln und zerdehnen | |
Die Musikerin Soap & Skin covert Songs von Sufjan Stevens, Shirley Bassey, | |
David Bowie und The Doors. Was macht das neue Album „Torso“ so besonders? | |
Agitation Free wieder auf der Bühne: Die historische Alternative zum Durchschn… | |
Sich mit Spaß der Vergangenheit stellen: Agitation Free präsentieren sich | |
in Berlin mit geschichtssattem, schön gegenwärtigem Krautrock. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Radikal freundlich | |
Reinhard Kleist widmet sich in einer Graphic-Novel David Bowie, außerdem | |
gibt es viel Jazz und Outernational präsentiert „Songs of Radical | |
Kindness“. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Avantgarde und Groove | |
100 Jahre Luigi Nono, Jazz mit ausgeprägten Melodien, Vokalperformances und | |
eine Band namens Los Bitchos sind diese Woche zu bestaunen. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Musik für die heiklen Tage | |
Das Jazzfest wird 60, Das Festival Eavesdrop erst drei, in der taz dreht | |
sich das Karussell der Idole und Laetitia Sadier stellt ihr neues Album | |
vor. | |
Nach Sturz in Argentinien: Wie Fans um One-Direction-Sänger Liam Payne trauern | |
Der Popsänger Liam Payne stirbt nach einem Sturz in Argentinien. Fans | |
pilgern zum Todesort. Über seine Drogenprobleme hatte Payne offen geredet. | |
Konzerttipps für Berlin: Bloß nichts verpassen | |
Die „Bonding Sounds Concert Series“ pflegen den kreativen Ausflug, Barbara | |
Morgenstern kommt mit neuer Band, Tarwaters geben ein seltenes Konzert. | |
Konzerttipps für Berlin: Die beste Band der Welt | |
Es gibt reichlich viel Pop diese Woche. Einerseits. Denn die Stars der | |
improvisierten Musik spielen ebenso auf. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Groovende Sause | |
Beatgeschult und mixfreudig: Diese Woche ist bestückt mit | |
genreübegreifendem Jazz, der Dystopia Sound Art Biennial, jeder Menge Impro | |
und neuen Alben. | |
Chappell Roan live in Berlin: Herzdame mit Zuckerwatte | |
US-Sängerin Chappell Roan gab ihr Deutschlandkonzertdebüt im Berliner | |
Velodrom – und schaffte eine ekstatische Sommernacht. |