| # taz.de -- Popikone Cher: „Künstler sollen tun, was sie für richtig halten… | |
| > Die Sängerin Cher gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen unserer | |
| > Zeit. Ein Gespräch über weibliche Idole und den sozialen Rückschritt in | |
| > den USA. | |
| Bild: Cher bei einem Auftritt in New York, Ende 2024 | |
| In Beverly Hills ist früher Nachmittag, in Deutschland später Abend, als | |
| sich Cher zwei Minuten zu früh via Zoom zum verabredeten Interview | |
| zuschaltet. Sie sitzt bestens ausgeleuchtet in einem Hotelzimmer, neben ihr | |
| eine Lampe und eine Pflanze. Cher trägt ein schwarzes Oberteil, über dem | |
| eine silberne Kette baumelt, die Haare hat sie pechschwarz gefärbt, der | |
| Lipgloss glänzt, auch die Fingernägel blitzen. Cher, inzwischen 78 Jahre | |
| alt, veröffentlicht dieser Tage den ersten Teil ihrer Autobiografie auch | |
| auf Deutsch. Sie will an diesem Pressetag Anfang Januar mit vielen | |
| Journalist:innen sprechen, etwas gehetzt beginnt das Gespräch, ehe es | |
| sich entspannt. | |
| taz: Cher, ich möchte mit einem Zitat von Ihnen beginnen: „Es gibt | |
| Millionen talentiertere Menschen als mich, die sich für ihre Karriere | |
| aufopfern und trotzdem nie berühmt sein werden. Talent ist das eine, aber | |
| wenn man kein Glück hat, wird es nie jemandem auffallen“, schreiben Sie. | |
| Was war Ihr großes Glück? | |
| Cher: Es war ein großes Glück, dass ich als Sängerin überhaupt entdeckt | |
| wurde. Mein damaliger Freund Sonny hatte mich einmal zufällig im | |
| Schlafzimmer singen gehört und mich mit aufgerissenen Augen gefragt: | |
| „Konntest du schon immer so gut singen?“ Sonny war damals – 1963 – bere… | |
| in der Musikindustrie tätig, er arbeitete bei [1][Phil Spector], einem der | |
| größten Produzenten der Welt. Als sie die Aufnahmen von The Ronettes | |
| fertigstellen wollten, unter anderem den späteren Hit „Be My Baby“, war ich | |
| gerade im Studio. Die Sängerin Darlene Love sollte eigentlich singen, doch | |
| sie hatte eine Panne mit dem Auto und kam deshalb nicht ins Studio. | |
| taz: Und dann schlug Ihre Stunde? | |
| Cher: Genau. Phil Spector sagte zu mir: „Sing’ du! Sonny hat mir gesagt, du | |
| kannst singen.“ Ich wollte ihm gerade entgegnen, dass ich keinerlei | |
| Erfahrung hätte, da sagte er schon: „Es ist mir egal, ich brauche nur eine | |
| Stimme.“ „Be My Baby“ war der erste Song, den ich in dieser Aufnahmesessi… | |
| sang, und „You’ve Lost That Lovin’ Feeling“ der letzte. Diese Aufnahmen | |
| waren eine unglaubliche Erfahrung. | |
| taz: Mit Spontaneität begann also alles – haben Ihre Schlagfertigkeit und | |
| Ihr Humor Sie auch durch Ihre wechselvolle Karriere gebracht? | |
| Cher: Ja. Meine Mutter hatte schon einen großartigen Sinn für Humor, meine | |
| Schwester und ich haben ihn einfach geerbt, glaube ich. Manchmal lache ich | |
| wirklich über Dinge, über die man vielleicht nicht lachen sollte. Ich bin | |
| einfach seltsam. (macht eine lange Pause) | |
| taz: Inwiefern? | |
| Cher: Oh, wir haben nicht genug Zeit, um diese Frage zu beantworten! | |
| taz: Wie schade. | |
| Cher: (lacht) Jedenfalls: Humor hilft einem durch alle schwierigen Zeiten. | |
| Und Sturheit. | |
| taz: Wie prägend war Ihre Mutter, die 2022 gestorbene Sängerin und | |
| Schauspielerin Georgia Holt, für Sie? | |
| Cher: Sehr! Ich hatte Glück, denn meine Mutter war eigenwillig und ziemlich | |
| liberal. Die Mütter meiner Freundinnen spielten meist keine Musik zuhause. | |
| Meine Mutter dagegen schon – und sie liebte Elvis. Sie nahm mich mit zu | |
| einem Konzert von ihm, als ich elf war. Alle Mädchen im Teenageralter | |
| standen auf ihren Stühlen, und ich fragte meine Mutter, ob wir auch auf | |
| unseren Stühlen stehen dürften. Sie sagte: „Klar. Komm schon.“ Ich hatte | |
| Elvis schon im Fernsehen gesehen, aber wenn du ihn live siehst, ist das | |
| noch mal etwas ganz anderes. Alle anderen Mädchen waren in ihn verliebt. | |
| Ich aber wollte nicht mit ihm zusammen sein. Ich wollte er sein. | |
| taz: Sie schreiben auch über ein Konzert der berühmten US-Sängerin | |
| [2][Eartha Kitt], das Sie besuchten. Wie wichtig war es, dass dort eine | |
| Frau auf der Bühne stand und Sie nicht nur männliche Idole wie Elvis oder | |
| Hank Williams hatten? | |
| Cher: Als ich Eartha Kitt live sah, war ich ungefähr 14. Ich dachte sofort: | |
| „This chick is hot.“ Es ist generell immer wichtig, Frauen zu sehen, die | |
| das tun, was sie tun wollen. Ich war wirklich angetan von der Art, wie | |
| Eartha Kitt sich auf der Bühne gab: Sie war sehr sinnlich und frei und | |
| hatte einen großartigen Sinn für Humor. Ich habe einen ihrer Songs („Santa | |
| Baby“) auf meinem Weihnachtsalbum interpretiert, das ich 2023 | |
| veröffentlicht habe. Auch Diana Ross und The Supremes waren wichtig für | |
| mich. Ich liebte Dianas Art zu singen, ihre Lieder, ihren Sound. Mit dem | |
| Motown-Sound konnte ich mich identifizieren, er gefiel mir gut. | |
| taz: Motown Records hat afroamerikanischen Soul und R&B nach vorne | |
| gebracht, die Sechziger und Siebziger waren die große Zeit dieses Sounds. | |
| Auch Ike & Tina Turner wurden damals berühmt. Mit [3][Tina Turner] waren | |
| Sie auch befreundet, oder? | |
| Cher: Ach, Tina! Ich erinnere mich noch an die Situation, als ich sie zum | |
| ersten Mal traf. In San Francisco, glaube ich. Ich stand mit Sonny in einem | |
| Flur. Plötzlich spürte ich einen Luftzug, eine wahnsinnige Energie rauschte | |
| an mir vorbei. Das war Tina. Sie war einfach unglaublich. | |
| taz: Wollten Sie mit Ihrer Kunst etwas Ähnliches schaffen wie Tina Turner? | |
| Cher: Tina ist einzigartig, niemand kann etwas erschaffen wie sie. Ich | |
| habe, glaube ich, drei Mal mit ihr zusammen gesungen. Und wenn man neben | |
| ihr steht und singt, wünscht man sich wirklich den Tod. | |
| taz: Warum das? | |
| Cher: Weil es fast unmöglich ist, mit ihr mitzuhalten. Sie hat diese | |
| außergewöhnliche Stimme und bewegt sich wie niemand sonst zur Musik. | |
| taz: Tina Turner hat gegen viele Widerstände in ihrem Leben und ihrer | |
| Karriere gekämpft. Hat auch Ihnen Ihre Sturheit in der Musikindustrie | |
| geholfen? | |
| Cher: Ja. Ich hatte so viele Höhen und Tiefen in meiner Karriere. Bevor ich | |
| 1998 „Believe“ veröffentlichte, haben mich drei Plattenfirmen fallen | |
| gelassen. Gott sei Dank gab es bei Warner Bros in Großbritannien einen Mann | |
| namens Rob Dickins, der zu mir sagte: „Ich glaube nicht, dass du am Ende | |
| bist. Komm nach England, ich will, dass du eine Platte für uns machst.“ | |
| taz: Der Song „Believe“ wurde sehr erfolgreich und hat mit dem | |
| Autotune-Effekt, mit dem Sie im Refrain Ihre Stimme auf die richtige | |
| Tonhöhe korrigiert haben, den Pop revolutioniert. Der Effekt wurde danach | |
| massenhaft verwendet. Man kann sagen, Sie haben ihn erfunden. | |
| Cher: Es war ein Unfall. Es war damals einfach ein Klang, den noch niemand | |
| zuvor erzeugt oder gehört hatte. Autotune gab es so noch gar nicht, wir | |
| hatten im Studio einen Pitch Shifter, also ein Gerät für die | |
| Tonhöhenkorrektur. Wenn man eine Note zu hoch oder zu tief sang, konnte man | |
| sie technisch korrigieren. | |
| taz: Aber Sie haben das Effektgerät anders eingesetzt. | |
| Cher: Genau. So, wie sie war, gefiel uns die Strophe nicht, wir wollten sie | |
| besser machen. Mein Produzent Mark Taylor spielte mit dem Pitch Shifter | |
| herum, dabei entstand dieser roboterartige Klang des Gesangs. Wir hörten | |
| uns das an und fanden es sofort toll. Die britische Plattenfirma und | |
| Warner-Bros-Chef Rob Dickins wurden dann etwas nervös, weil der Klang ihnen | |
| zu gewagt erschien. Die Leute von der deutschen Plattenfirma waren dagegen | |
| sicher, dass es gut so ist. Also sagte ich: Es soll so bleiben. | |
| taz: Übertreiben es manche Künstler:innen wie Future oder T-Pain heute | |
| mit dem Autotune-Effekt? | |
| Cher: Wissen Sie, Kunst ist Kunst. Ich habe keine Meinung dazu, wie andere | |
| Künstler:innen damit umgehen. Ich finde, sie sollen tun, was sie für | |
| richtig halten. | |
| taz: Die Beziehung zwischen Sonny und Ihnen, Ihre gemeinsame TV-Show und | |
| die private Trennung sind zentrale Teile Ihres Buchs. Sie beide waren in | |
| den Sechzigern und Siebzigern auch so etwas wie Stilikonen. | |
| Cher: Ja. Niemand in Amerika hat sich so angezogen wie wir, niemand sah so | |
| aus wie wir. Deshalb hat uns aber in Amerika zunächst auch keiner | |
| verstanden. Wir mussten die USA erst verlassen, um berühmt zu werden. Mick | |
| Jagger und der britische TV-Produzent und Musikmanager Jack Good sagten: | |
| „Wenn ihr berühmt werden wollt, geht nach England.“ Das taten wir. In | |
| England hatten wir dann unseren Durchbruch. Als wir nach Amerika | |
| zurückkamen und in New York landeten, empfingen uns 5.000 Leute am | |
| Flughafen. Das war mal eine Überraschung! | |
| taz: Sie verkörperten auch den kalifornischen Traum. | |
| Cher: Ja, allein mit unseren Outfits. Meine Freundinnen und ich haben sie | |
| entworfen und hergestellt. | |
| taz: Ah, Sie haben die selbst hergestellt? | |
| Cher: Ja. Die Hosen, die Westen, all die Klamotten. Wir konnten sie nicht | |
| kaufen, denn so etwas gab es noch nicht zu kaufen. Auch Sonny hat die | |
| Klamotten getragen, die wir hergestellt haben. | |
| taz: Ende der sechziger Jahre hatten Sie Ihr erstes Karrieretief, Ihr Album | |
| „3614 Jackson Highway“ und Ihr Film „Chastity“ (beide 1969) waren | |
| kommerzielle Flops. „Berühmt zu werden ist schwierig, ein Comeback jedoch | |
| beinahe unmöglich“, schreiben Sie. Sie hatten dann mehrere Comebacks als | |
| Sängerin und Schauspielerin. Wie schafft man das? | |
| Cher: Indem man nicht aufgibt. Wenn man aufgibt, wird man nie irgendwohin | |
| kommen. Nur wenn man es nicht tut, kann man etwas erreichen. Ich habe | |
| einfach immer weitergemacht. | |
| taz: Sie haben sich mit Sonny Mitte der Siebziger zerstritten, weil Sie | |
| enttäuscht waren und sich von ihm hintergangen fühlten. | |
| Cher: Ja. Die Verträge, die er mich unterschreiben ließ, haben mich um mein | |
| Einkommen und die Rechte an meiner Arbeit gebracht. Ich war zwar angestellt | |
| bei Cher Enterprises, aber die Firma gehörte zu 95 Prozent ihm und zu fünf | |
| Prozent seinem Anwalt. Ich habe mich jahrelang gefragt, wie er mir so etwas | |
| nur hat antun können. Noch heute treibt es mich um. | |
| taz: In LGBTQ-Kreisen sind Sie später zu einer Ikone geworden. Auch nachdem | |
| Ihre Tochter eine Transition zu einem Mann gemacht hat, haben Sie sich für | |
| die Rechte der Community eingesetzt. Wie viel sozialen Fortschritt haben | |
| wir in dieser Hinsicht gesehen – und wie viel Rückschritt zugleich? | |
| Cher: Wir haben ziemlich viele Fortschritte gemacht. Aber ich habe Angst | |
| davor, wie es jetzt weitergehen wird. Wir wissen nicht, was kommt. | |
| taz: Wir sehen die Entwicklungen in den USA, [4][Trumps zweite | |
| Präsidentschaft]. Müssen Sie sich nun noch mehr diesem Thema widmen? | |
| Cher: Ja. Und ich dachte nicht, dass ich das müsste. Ich glaubte, es würde | |
| einfach immer so weitergehen, es gab mehr und mehr Akzeptanz für die | |
| Homo-Ehe und für die Rechte von trans Menschen. Aber während sich einige | |
| über diese Entwicklung sehr freuen, sind andere wirklich wütend darüber. | |
| taz: Sie beschreiben in Ihrem Buch auch ein Schlüsselerlebnis in Bezug auf | |
| Rassismus. | |
| Cher: Ja. Während eines Besuchs bei meiner Tante in Arkansas saß ich auf | |
| dem Rücksitz des Autos einer Freundin der Familie. Sie fragte, ob ich ein | |
| bisschen Spaß haben wolle und steuerte ihr Auto absichtlich auf eine Gruppe | |
| Schwarzer Mädchen zu. Sie verfehlte eins der Mädchen nur knapp. Ihr | |
| Verhalten brach mir das Herz. | |
| taz: Inwieweit mussten Sie sich persönlich mit dem Thema Rassismus | |
| auseinandersetzen, als Frau mit armenischen Vorfahren? | |
| Cher: Nicht so sehr. Als Amerikanerin hat man oft viele unterschiedliche | |
| Vorfahren, wer weiß, was in mir alles drin ist! Ich weiß zum Beispiel, dass | |
| meine Großmutter deutsche Vorfahren hatte. Wegen meines Hintergrunds haben | |
| die Leute nicht auf mir rumgehackt. | |
| taz: Aber Sie haben früh Rassismus gegenüber anderen Personen erlebt. | |
| Cher: Ja, ich habe schon als Kind miterlebt, was Rassismus bedeutet. Die | |
| beste Freundin meiner Mutter hatte einen großartigen Schwarzen Freund. Wir | |
| besuchten ihn öfter. Meine Mutter sagte, wir dürften nicht verraten, dass | |
| wir ihn besuchen. „Wenn ihr Ex-Mann herausfindet, dass sie einen Schwarzen | |
| Freund hat, verliert sie vielleicht das Sorgerecht für ihre Tochter“, sagte | |
| sie. Ich verstand erst später, warum die Hautfarbe dabei eine Rolle | |
| spielte. Ich persönlich habe Rassismus nie begriffen: Meine Mutter hatte | |
| auch einen tollen Schwarzen Freund, als ich jünger war, zuhause war | |
| Rassismus gar kein Thema. Und sie arbeitete in Hollywood, auch da spielte | |
| das keine Rolle. | |
| taz: Sie haben sich auch gegen Abtreibungsverbote eingesetzt, in dieser | |
| Hinsicht gab es in der US-Politik ebenfalls einen Backlash. Sehen Sie sich | |
| als feministisches Role Model? | |
| Cher: Das nicht. Aber man muss bekämpfen, was falsch läuft. Die Leute, die | |
| gegen Abtreibung sind, sind meistens Menschen, die anderen vorschreiben | |
| wollen, was sie zu tun und zu lassen haben. Jene, die dafür sind, lassen | |
| Menschen lieber selbst entscheiden, was für sie das beste ist. | |
| taz: Lassen Sie uns noch mal zur Musik zurückkommen. Ihren größten Hit „I | |
| got you, Babe“ hätten Sie im wahrsten Sinne des Wortes fast verschlafen. | |
| Cher: Ja. Sonny hat mich mitten in der Nacht geweckt, um mir ein Lied | |
| vorzuspielen. Das machte er öfter. Er sagte: „Cher, komm, sing diese | |
| Passage.“ Ich hörte die Melodie und sagte: „Sonny, das interessiert mich | |
| nicht. Ich gehe wieder ins Bett. Ich finde nicht, dass das ein tolles Lied | |
| ist.“ Da habe ich mich geirrt. | |
| taz: Sonny schreibt zu Beginn Ihrer Beziehung in einem Gedicht für Sie, Sie | |
| seien „ein Schmetterling, der dazu bestimmt ist, von allen geliebt zu | |
| werden“. Sie kommen im Buch öfter auf diese Zeilen zurück. Warum? | |
| Cher: Ich hatte dieses Zitat völlig vergessen, aber während ich das Buch | |
| schrieb, fiel es mir wieder ein. Und es ist wirklich seltsam, dass er das | |
| schrieb, weil es am Anfang unserer Beziehung war. Ich fand das einfach | |
| interessant. | |
| taz: Unter den jüngeren Megastars des US-Pop sind viele Frauen, etwa | |
| [5][Billie Eilish] oder [6][Taylor Swift]. Würden Sie mit einer von ihnen | |
| gerne zusammenarbeiten? | |
| Cher: Ich liebe Pink. Und ich finde, dass Billie Eilish wirklich talentiert | |
| ist, sie ist einfach toll. Und Beyoncé. Ich liebe Beyoncé. | |
| 16 Feb 2025 | |
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