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# taz.de -- Alle Artikel von Jens Uthoff
Anita Lasker-Wallfisch feiert Geburtstag: „Du wirst gerettet werden“
Anita Lasker-Wallfisch, Cellistin und Überlebende des Mädchenorchesters von
Auschwitz, feiert ihren 100. Geburtstag in London.
Clubnacht mit Kyjiwer Club K41 und CTM: Die zerstörte Erde schreit
Die Zusammenarbeit „Disturbed Ground“ des Kyjiwer Clubs K41 („∄“) mit…
Berliner CTM Festival übersetzt den Ukrainie-Krieg in quälende Frequenzen.
Roman über Ukraine-Krieg: Was nützt deine Intelligenz an der Front?
Der Schriftsteller Szczepan Twardoch schickt einen Stadtmenschen in den
Krieg. Der Roman „Die Nulllinie“ beschreibt die Verrohung im Kampf.
Neue Musik aus Berlin: Boden – Dancefloor
Das Duo Neuzeitliche Bodenbeläge hat gerade „Neue Kreise“ veröffentlicht.
So fluffig, smooth und tanzbar wie bei ihnen klingt deutsche Musik selten.
Neurowissenschaftlerin: „Hirnprozesse führen dazu, dass wir entmenschlichen�…
Leor Zmigrod hat ideologisches Denken untersucht. Sie erklärt, was
Hirnscans zeigen, wie Dschihadisten ticken und warum Social Media extremes
Denken befeuert.
Hoffnung für ukrainische Kinder: „Es gibt ein ganzes System der Indoktrinat…
Russland hat Tausende ukrainische Kinder entführt, um sie putintreu zu
erziehen. Die Anwältin Kateryna Rashevska ist auf die Fälle spezialisiert.
Buchmesse in Kyjiw: Verlangen nach Lesen im Krieg
Ein Land, das sich nicht besiegen lässt, eine Literatur, die widerständig
ist: In Kyjiw fand die derzeit größte Buchmesse der Ukraine statt.
Neue Musik aus Berlin: Konstant Kopfwippen
Zahn zählt zu den großen Entdeckungen in den Disziplinen
Post-/Instrumentalrock. Die neue EP „Seite E“ sorgt für Kopfschütteln –…
die gute Art.
Autor Lebedew über russische Opposition: „Russland muss dekolonisiert werden…
Der russische Autor Sergej Lebedew lebt im Exil in Deutschland. Im Gespräch
erklärt er, warum die russische Opposition ein schlechtes Bild abgibt.
Erneuerter Highlife-Sound: Die Reise begann im Plattenladen
Frafra-Gospel, Jazz und Highlife haben die Ghanaerin Florence Adooni
geprägt. Bald stellt sie ihr Debütalbum in Deutschland vor.
Tamara Dudas Roman „Donezk Girl“: Die Farben sind plötzlich andere
Die ukrainische Autorin Tamara Duda hat einen Roman über die Russifizierung
des Donbass ab 2014 geschrieben. Sie selbst half als Freiwillige der Armee.
Ukrainischer Autor über Folter und Krieg: „Ganz Russland ist am Krieg gegen …
Stanislaw Assejew saß zwei Jahre im Folterknast in Donezk. Das
Gefängnissystem Russlands diene dazu, Menschen zu brechen. Es steht
modellhaft für das Land.
Neue Musik aus Berlin: Metal, der auch Oma gefällt
Die Berliner Band Crashpad veröffentlicht ihr Debütalbum „Happy Place“.
Darauf lässt die Gruppe 80er- und 90er-Spielarten des Metal wieder
aufleben.
Postumes Buch von ukrainischer Autorin: Wer die Arbeit macht
Die ukrainische Autorin Victoria Amelina dokumentierte russische
Kriegsverbrechen. Ihr unvollendetes Buch liegt jetzt auf Deutsch vor.
Neue Musik aus Berlin: Mit David Lynch in der Geisterbahn
Unheimliche Klangwelten sind Hüma Utku Metier. Ihr neues Album „Dracones“
setzt sich mit Dämonen und Entfremdung auseinander – aber auch mit Liebe.
Serhij Zhadan über seinen Erzählband: „Der Krieg bricht die Sprache“
Serhij Zhadan ist seit einem Jahr in der ukrainischen Armee und hat neue
Erzählungen veröffentlicht. Hier spricht er über das Schreiben im Krieg.
Unterwegs auf der Leipziger Buchmesse: Eine Welt voller brunftiger Brüllaffen
Eine Autorin hasst Fußball. Die Sprache Balbuta reüssiert in Leipzig. Ein
ukrainischer Journalist will über Isoljazija aufklären. Ein Messerundgang.
Kurzgeschichten von Serhij Zhadan: Den Siegern verzeiht man
Die Sprache durchdringend: Wie sich der Krieg in alle Bereiche des Lebens
einschreibt, davon erzählt der ukrainische Autor Serhij Zhadan in zwölf
Short Storys.
Preis für belarussischen Schriftsteller: Europas Gang vor die Hunde
Alhierd Bacharevič hat in „Europas Hunde“ eine eigene Sprache erfunden, er
schreibt über Nationalismus und Putinismus. Nun erhält er eine
Auszeichnung.
Ukraine-Festival in Berlin: Fake News und Fake-Frieden
Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt ins „Café Kyiv“ nach Berlin. Der Andrang
ist immens. Die Panels hallen nach wie ein lauter Weckruf an Europa.
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