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# taz.de -- Alle Artikel von Jens Uthoff
Neue Musik aus Berlin: Konstant Kopfwippen
Zahn zählt zu den großen Entdeckungen in den Disziplinen
Post-/Instrumentalrock. Die neue EP „Seite E“ sorgt für Kopfschütteln –…
die gute Art.
Autor Lebedew über russische Opposition: „Russland muss dekolonisiert werden…
Der russische Autor Sergej Lebedew lebt im Exil in Deutschland. Im Gespräch
erklärt er, warum die russische Opposition ein schlechtes Bild abgibt.
Erneuerter Highlife-Sound: Die Reise begann im Plattenladen
Frafra-Gospel, Jazz und Highlife haben die Ghanaerin Florence Adooni
geprägt. Bald stellt sie ihr Debütalbum in Deutschland vor.
Tamara Dudas Roman „Donezk Girl“: Die Farben sind plötzlich andere
Die ukrainische Autorin Tamara Duda hat einen Roman über die Russifizierung
des Donbass ab 2014 geschrieben. Sie selbst half als Freiwillige der Armee.
Ukrainischer Autor über Folter und Krieg: „Ganz Russland ist am Krieg gegen …
Stanislaw Assejew saß zwei Jahre im Folterknast in Donezk. Das
Gefängnissystem Russlands diene dazu, Menschen zu brechen. Es steht
modellhaft für das Land.
Neue Musik aus Berlin: Metal, der auch Oma gefällt
Die Berliner Band Crashpad veröffentlicht ihr Debütalbum „Happy Place“.
Darauf lässt die Gruppe 80er- und 90er-Spielarten des Metal wieder
aufleben.
Postumes Buch von ukrainischer Autorin: Wer die Arbeit macht
Die ukrainische Autorin Victoria Amelina dokumentierte russische
Kriegsverbrechen. Ihr unvollendetes Buch liegt jetzt auf Deutsch vor.
Neue Musik aus Berlin: Mit David Lynch in der Geisterbahn
Unheimliche Klangwelten sind Hüma Utku Metier. Ihr neues Album „Dracones“
setzt sich mit Dämonen und Entfremdung auseinander – aber auch mit Liebe.
Serhij Zhadan über seinen Erzählband: „Der Krieg bricht die Sprache“
Serhij Zhadan ist seit einem Jahr in der ukrainischen Armee und hat neue
Erzählungen veröffentlicht. Hier spricht er über das Schreiben im Krieg.
Unterwegs auf der Leipziger Buchmesse: Eine Welt voller brunftiger Brüllaffen
Eine Autorin hasst Fußball. Die Sprache Balbuta reüssiert in Leipzig. Ein
ukrainischer Journalist will über Isoljazija aufklären. Ein Messerundgang.
Kurzgeschichten von Serhij Zhadan: Den Siegern verzeiht man
Die Sprache durchdringend: Wie sich der Krieg in alle Bereiche des Lebens
einschreibt, davon erzählt der ukrainische Autor Serhij Zhadan in zwölf
Short Storys.
Preis für belarussischen Schriftsteller: Europas Gang vor die Hunde
Alhierd Bacharevič hat in „Europas Hunde“ eine eigene Sprache erfunden, er
schreibt über Nationalismus und Putinismus. Nun erhält er eine
Auszeichnung.
Ukraine-Festival in Berlin: Fake News und Fake-Frieden
Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt ins „Café Kyiv“ nach Berlin. Der Andrang
ist immens. Die Panels hallen nach wie ein lauter Weckruf an Europa.
Neue Musik aus Berlin: Ein Dopamin-Shot als Appetizer
Die kolumbianische Experimentalmusikerin Lucrecia Dalt hatte immer schon
eine Pop-Ader. Das beweist auch ihre neue EP „cosa rara“.
Soldatin über Krieg in der Ukraine: „Ich tue alles, um meine Leute zu schüt…
Julija Mykytenko kämpft als Leutnant der ukrainischen Streitkräfte an der
Front. Ein Gespräch über Kriegswinter, Sexismus und aktuelle Verhandlungen.
Ukrainischer Kulturminister über Krieg: „Es geht um den Bestand des Westens,…
Mykola Tochytsky war lange ukrainischer Außenpolitiker. Hier spricht er
über Putin-Appeasement, Wiederaufbau und fehlende USAID-Gelder.
Popikone Cher: „Künstler sollen tun, was sie für richtig halten.“
Die Sängerin Cher gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen unserer Zeit.
Ein Gespräch über weibliche Idole und den sozialen Rückschritt in den USA.
Ismail Kadare „Der Anruf“: Das Verhältnis zwischen Diktator und Dichter
Hoxha und Stalin Rede und Antwort stehen: Was passiert, wenn der Diktator
anruft? Davon erzählt der verstorbene Ismail Kadare in seinem letzten
Roman.
Neue Musik aus Berlin: Halbtrauer im Diskodickicht
Jan Jelinek ist einer der vielseitigsten deutschen Experimentalmusiker. Auf
seinem Album „Kosmischer Pitch“ ist Wiederholung das Prinzip.
Roman über Litauen zu Sowjetzeiten: Anpassung und Fremdherrschaft
„Vilnius Poker“ von Ričardas Gavelis ist ein überbordender Roman über die
sowjetische Besatzung des Baltikums. Nun ist er auf Deutsch erschienen.
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