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# taz.de -- taz Plan
Neue Musik aus Berlin: French Touch am Mehringdamm
Die Band Berliner Doom steht auf doomige Wortspiele — und weiß vom Leben
in dieser Stadt eine Menge. „Notre Doom“ heißt ihr neues Album.
Die Kunst der Woche: Marke Rot
Zurück in die Siebziger und rein in die Gegenwart führt die Galerie Friese
mit Elvira Bach. Grund zu feiern: Die Galerie Tanja Wagner wird 15 Jahre
alt.
Kinotipp der Woche: Der volle Punk
Too drunk to watch? Dann halt Mosh-Pit! Das Punkfilmfest Berlin lässt es
wieder krachen, mit Dokus, Shorts und Konzerten von M.O.R.A. und Faintest
Idea.
Die Kunst der Woche: Elementares Sehen
Bewegte Malerei gibt es mit Lee Bae, Tauba Auerbach und Dan Walsh zu sehen.
Am Freitag feiert das Goldrausch-Künstler*innenprogram 35 Jahre Jubiläum.
Bewegungstermine in Berlin: Ohne Gerechtigkeit kein Frieden
Der Bundeskanzler freut sich: Die Pali-Demos sollen nun vorbei sein. Doch
die Bewegung, ihre Probleme und der lange Schatten der Repression bleiben.
Konzertempfehlungen für Berlin: Mal spielerisch, mal Kraut
Der Sound von Löwenzahnhonig ist reinste Entschleunigung. Leichtfüßiger
geht es bei Valentina Magaletti zu. Immer in Bewegung: Bulgarian Cartrader.
Neue Musik aus Berlin: Analog ist halt besser
Mit der Original Source Series legt das Label Deutsche Grammophon
Schallplatten aus den Siebzigern neu auf. Grade frisch: „Schönberg – Berg …
Webern“.
Bewegungstermine für Berlin: Mit einem Anruf wichtige Hilfe leisten
Die Nächte werden wieder empfindlich kalt. Private Initiativen und
städtische Hilfsangebote für obdachlose Menschen zu kennen, kann Leben
retten.
Die Kunst der Woche: Fehler aller Art
Fotos, überall Fotos: Ungewohntes Strahlen im Nachlass Daniel Josefsohn bei
Crone. Personal Darlings mit reduziertem Fehlergehalt bei ep.contemporary.
Konzertempfehlungen für Berlin: Dialog und viele Stimmen
Zweierlei Jazzfestivals stehen in dieser Woche auf dem Programm. Und das
Gedenken an einen englischen Polyphoniker.
Wieder im Kino: Vorwärts und rückwärts
Die Hackeschen Höfe feiern das DEFA-Kino, das Klick Kino würdigt den
Filmpionier Edmund Edel, das Babylon Mitte den großen Regisseur Christopher
Nolan.
Kinotipp der Woche: Badass im Kino
Postpunk, Filmmusik und ein verspätetes Debütalbum: Die Musikdoku „Mona Mur
In Conversation“ feiert Premiere im Lichtblick-Kino. Mona Mur kommt auch.
Konzertempfehlungen für Berlin: Mysteriöse Musik mit Kind
Michael Vorfeld lässt elektrische Spannung tönen, „The Wats“ verbindet
Soundexperiment mit Musiktheater, beim Kiezsalon geht es etwas klassischer
zu.
Kinotipp der Woche: Die Ausnahmeschauspielerin
Das Zeughauskino zeigt Filme der ukrainischen Schauspielerin Anna Sten, die
es nach Hollywood zog, darunter der verschollen geglaubte „Moi Syn“ von
1928.
Neue Musik aus Berlin: Raunen im Nebel
Mit Gesang, Klarinette und allerlei umgewidmeten Dingen bereichern Yan Jun
und Kai Fagaschinski die improvisierte Musik Berlins. Live am 1. Oktober.
Neue Musik aus Berlin: Anziehendes Gegengift
Das Magnetic Ghost Orchestra legt sein neues Album „Holding On To Wonder“
vor – eine vergnüglich schroffe Mischung aus Jazz, Soul und Indietronic.
Konzertempfehlungen für Berlin: Alte Meister, tot und lebend
Feiern für die Konzertreihe Labor Sonor und den vor 100 Jahren verstorbenen
Erik Satie. Auf Besuch kommt der australische Sänger Robert Forster.
Die Kunst der Woche: So geht Wut
Clara Bahlsen wütet durch die Villa Heike, Joachim Grommek malt die Störung
und im Projektraum Kleistpark reflektieren Künstlerinnen das Thema Arbeit.
Wieder im Kino: Einfallsreich gegen den Untergang
Das Babylon Mitte würdigt den kürzlich verstorbenen Robert Redford, das
Festival of Animation die Trickfilmkunst, das Zeughauskino den Rock ‚n‘
Roll.
Neue Musik aus Berlin: Tanz im Rhythmus des Kapitalismus
Beim Kate Schellenbach Experiment! mischen auch zwei Beatsteaks-Musiker
mit. Die erste EP des neuen Projekts ist wütend, punkig, feministisch.
Bewegungstermine in Berlin: Selbstbestimmung statt Kontrolle
Berlin diskutiert über männliche Einsamkeit, Scham und das Recht, über den
eigenen Körper zu bestimmen zu dürfen.
Wieder im Kino: Kleine Hits im Film
Kirsten Hartungs „Zoe“ bewegt sich lakonisch zwischen Komik und Anarchie.
Der Kindefilm „Lauras Stern“ will ganz bewusst nicht zu sehr aufregen.
Sound der Stadt: Präzise bis knallig
Bobby Conn präsentiert sein neues Album, Dell-Lillinger-Westergaard ihre
strukturierte Improvisation. Und Anja Huwe interpretiert alte Hits ganz
neu.
Kinotipp der Woche: Räume und Menschen
Judit Elek trat 1956 als erste Frau ein Filmstudium in Budapest an. Und
wurde später zu einer zentralen Figur der Erneuerung des ungarischen Films.
Neue Musik aus Berlin: Neue Saiten aufschlagen
Meinrad Kneer und Albert van Veenendaal haben mit „The Munderkingen
Sessions“ ein verspieltes Album mit Neigung zur Klangforschung
veröffentlicht.
Konzertempfehlungen für Berlin: KI in der Kirche
Diese Woche spielen automatische Orgeln und spanische Dudelsäcke auf und
die Avantgarde Berlins geht an die Decke.
Wieder im Kino: Unendlich verzweigt
Maciej Drygas ist mit „Trains“ bei FilmPolska zu Gast. „There Will Be
Blood“ und „The Freshman“ erzählen sehr unterschiedlich vom Amerikanisch…
Traum.
Die Kunst der Woche: Strukturen des Seins
Bei Janice Mascarenha dreht sich alles um das identitäststifende Potential
von Haaren. Bei Okka-Esther Hungerbühler trifft man eine merkwürdige
Kreatur.
Neue Musik aus Berlin: Stimmschnipsel in fragiler Idylle
Der umtriebige Musiker Joke Lanz veröffentlicht mit „Zungsang“ ein Album,
in dem eine freundliche Stimmung rasch ungemütlich wird.
Bewegungstermine in Berlin: Solidarische Stadt statt Faschogewalt
Am Freitag wird den Opfern der Nazi-„Euthanasie“-Morde gedacht. Am
Wochenende streitet die Bewegung für die solidarische Stadt und über
Antifa-Praxis.
Konzertempfehlungen für Berlin: Jazz, Funk and Fake
Der Ethio-Jazz-Pionier Mulatu Astatke geht auf Abschiedstour, Edelfaul
Records feiern sechsten Geburtstag, in der Galiäakirche gibt es viel
Schlagzeug.
Wieder im Kino: Kühler als normal
Der Filmrauschpalast feiert das Hongkong-Kino der 1980er Jahre, die Doku
„Copa '71“ den Frauenfußball, das Babylon Mitte den Live-Stummfilm.
Kinoempfehlungen für Berlin: Willkommen zu Hause, Baby!
Das Fantasy Filmfest zeigt eine Woche lang viele postmoderne Mixturen aus
den Genres Horror, Fantasy und Action.
Die Kunst der Woche: Kolonialismus revisited
Gelegenheit zur Konfrontation mit der eigenen Imperialgeschichte: die
Fotografien von Andreas Lang und eine Ausstellung von Toyin Ojih Odutola.
Kinoempfehlungen für Berlin: Die Sprache der Bilder
Eine Reihe im Zeughauskino zeigt Filme aus der Zeit „Nach Shoah“. Die UFA
Filmnächte feiern wieder Stummfilmgeschichte mit restaurierten Fassungen.
Konzertempfehlungen für Berlin: Alles mitnehmen, was draußen geht
Kurz vor dem Ende des Sommers laden die Citadel Music Days zum Finale, Yves
Fontanille lädt zu Konzerten im Kiez. Dort trifft Postpunk auf Avant-Pop.
Bewegungstermine in Berlin: Cyber Insecurity muss nicht sein ​
Auch Aktivist:innen brauchen für ihre Aktivitäten Smartphones und
Laptops. Doch bleiben die Daten sicher? Die Bewegung weiß Abhilfe.
Neue Musik aus Berlin: Elegant psychedelische Gewitter
Das Duo Lail & Lomar hat mit ihrer EP „My Head Could Explode“ ein
funkelndes Debüt veröffentlicht. Am Mittwoch stellen sie es live in der Bar
Bobu vor.
Neue Musik aus Berlin: Licht im August
Erweiterter Jazz: Der österreichische Trompeter Richard Koch hat mit „Rays
of Light“ ein Quintett-Album veröffentlicht, das eine warme Wohltat ist.
Wieder im Kino: Wie es wirklich war
Das Klick-Kino würdigt Freddy Quinn, bessere Musik gibt´s von den
Talking-Heads. Das Open Air Kino Mitte zeigt einen Klassiker von Hayao
Miyazaki.
Konzertempfehlungen für Berlin: Tanz der Finsternis
Das Berghain lädt zu einer Session in totaler Dunkelheit, der Kühlspot
Social Club zum Tanz, im ZK/U erklingen die Pflanzen, am Kotti Sentimental
Punk.
Kinotipp der Woche: Recht auf Neuerfindung
Das Kant Kino lädt zum Special Screening von „Legally Blonde“. Vorab gibt's
eine Drag Show und für das beste Outfit Freikarten und Snacks zu gewinnen.
Neue Musik in Berlin: Direkt auf den Körper zielen
Mit ihrer EP „Motherland“ legt die Jazzmusikerin Marie Tjong Ayong ihr
Solo-Debüt vor. Komplexe Polyrhythmen treffen auf äußerst tanzbare Beats.
Konzertempfehlungen für Berlin: Bitte einmal kräftig pusten
Diese Woche geraten Blech und etwas Holz kräftig in Schwingung, aber auch
eine ganze Reihe Metallröhren und Stahlsaiten.
Bewegungstermine in Berlin: Schlagkräftige Demokratie
Dass Berliner Antifas zur Stelle waren, um Teilnehmende des Bautzener
CSD zu verteidigen, ist richtig. Raue Zeiten erfordern Selbstbehauptung.
Wieder im Kino: Rührende Annäherung
Das Babylon würdigt Scarlett Johansson, das Zeughauskino zeigt Berlin zur
Kaiserzeit, und Wim Wenders wird 80. Ebenfalls unvergessen: „Findet Nemo“.
Kinotipp der Woche: Schön verstrickt
Schlaufen zu Filmschleifen: Beim „Craft Club“ darf im Kino gestrickt
werden. Demnächst sogar zu „Die Hochzeit meines besten Freundes“ mit Julia
Roberts.
Die Kunst der Woche: Umgestaltung der Dinge
Billy aus dem Häuschen, Espresso der Langsamkeit: Diese Woche ändern sich
die Verhältnisse mit Werken von Krys Huba und Atiéna R. Kilfas.
Neue Musik aus Berlin: Am Anfang der Eismond
Conny Bauer und Kalle Kalima spielen sich auf „13 Kuukautta“ durch die
finnischen Monate und treffen mit ihrem Jazz-Stil genau den richtigen
Klang.
Die Kunst der Woche: Die Weltläufe (er-)finden
Für ihre politisch eindringlichen Ölgemälde malt Simin Jalilian aus der
Erinnerung. Andere Zeichen der Vergangenheit verdanken wir diesmal dem
Schlamm.
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