| # taz.de -- Filme | |
| Call My Agent Berlin: Die Agenten der Stars sind die Stars | |
| In „Call My Agent Berlin“ zeigen sich deutsche Fimpromis mal | |
| selbstironisch. Das geht in gar nicht so wenigen Momenten sogar ganz gut. | |
| Die Wahrheit: Steppende Radieschen im Theater des Nihilismus | |
| Als Bühnenschaffender fällt einem immer wieder auf, wie | |
| Theatervorstellungen im Film dargestellt werden: öde, anstrengend und | |
| rollkragenpullovrig. | |
| Streaming-Gipfel im Kanzleramt: Streaming ist keine Einbahnstraße | |
| Streaming-Dienste verdienen in Deutschland viel Geld. Kulturstaatsminister | |
| Wolfram Weimer will, dass die Plattformen hierzulande investieren. | |
| Macher von „Drømmer“: Dag Johan Haugerud liebt Bilder wie auch Bücher | |
| Der Berlinale-Gewinner Dag hat auch Romane veröffenticht. Sein Film | |
| „Träume“ ist feministisch und queer, ohne offensiv politisch zu sein. | |
| 75. Berlinale: Was bisher geschah: Sinn für Parapsychologie | |
| Glamour im grauen Winter: Die neue Berlinale-Chefin Tricia Tuttle setzte | |
| bei der Eröffnung des Filmfestivals auf Unterhaltung statt auf Politisches. | |
| Skandal um „Emilia Perez“: Keine Heldin ohne Fehler | |
| Wegen alter rassistischer Tweets wird „Emilia Perez“-Star Karla Sofía | |
| Gascón heftig kritisiert. Dabei wird die Botschaft des Filmes ignoriert. | |
| taz-adventskalender „24 stunden“ (18): 18 Uhr im Kino | |
| Viele Kulturorte gelten als Institution – das Bali-Kino in Zehlendorf ist | |
| tatsächlich eine. Es trotzt seit Jahrzehnten Großkinos und Zuhause-Gucken. | |
| Die Wahrheit: Nackter Schneekerl mit Schal und Sixpack | |
| Seltsame Filmbeschreibungen gibt es viele. Aber wer ist eigentlich dieser | |
| „Hot Frosty“? Offenbar ein merkwürdiger Schmelzmann aus einer RomCom. | |
| Nachbereitung der US-Wahl im Privaten: Der Vibe-Killer | |
| Fuck-Man ist wieder da. Ein eskapistischer Gesprächsversuch unter | |
| Freund*innen nach der US-Wahl. | |
| Samische Filmkultur: Viel mehr als nur Kulissen | |
| Das samische Kino macht auf Festivals zunehmend von sich Reden. Das | |
| International Film Festival Braunschweig greift den Trend in einer | |
| Sonderreihe auf. | |
| Afrikanisches Filmfestival in Berlin: Von Aufbruch und Abschied | |
| Seit zwölf Jahren bringt das Afrikamera afrikanisches Kino in die | |
| Hauptstadt. Dieses Jahr gibt es einen Schwerpunkt auf jüdisches Leben in | |
| Afrika. | |
| Retrospektive Regisseur Edward Yang: Taipeh ist die Hauptfigur | |
| Der früh verstorbene Regisseur Edward Yang ist ein zentraler Vertreter des | |
| taiwanischen neuen Kinos. Das Berliner Zeughauskino erinnert an ihn. | |
| Weltuntergang als Geschäftsmodell: Gegen das tägliche Gift | |
| Weltuntergänge und Dystopie-Erzählungen sind die erfolgreichste Art der | |
| Profitmaximierung. Dabei sollten vielmehr positive Utopien verkauft werden. | |
| Filme über Diktaturen in Venedig: Viel Gegenwart der Vergangenheit | |
| Bei den Filmfestspielen von Venedig werden ein Migrantenschicksal in den | |
| USA und zweierlei Diktaturen zu unterschiedlichen Kinoereignissen. | |
| Westernfilm „The Dead Don't Hurt“: Allein in der Machowelt | |
| Viggo Mortensens Western „The Dead Don't Hurt“ ist ein erfrischender Blick | |
| aufs Genre. Er erzählt von zwei Liebenden in einer brutalen Welt. | |
| Schauspielerin Eva Marie Saint wird 100: Mit Anmut und Eigensinn | |
| Eva Marie Saint wurde als Eve Kendall in Hitchcocks „North by Northwest“ | |
| weltberühmt. Nun ist die US-Schauspielerin 100 Jahre alt geworden. | |
| Die Wahrheit: Kannibalen sind überall | |
| Von „Moby Dick“ bis „Kinds of Kindness“ tauchen in letzter Zeit überall | |
| Menschenfresser auf, darunter durchaus auch ganz appetitliche. | |
| Filmfestspiele in Cannes: Die ungeliebte deutsche Präsidentin | |
| Der Anfang war nicht leicht: Seit 2022 ist Iris Knobloch Chefin des | |
| Filmfestivals von Cannes. Nun legt die studierte Juristin den Finger in die | |
| Wunde. | |
| Darstellung der Midlife-Crisis in Filmen: Alte Klischees mit neuer Heiterkeit | |
| Das Kino hat schon von der Midlife-Crisis erzählt, bevor es den Begriff | |
| gab. Auf Veränderung kommt es an, das zeigen viele der Filme. | |
| Filmpremiere im Aquarium: Rechte sind Privilegien | |
| Der gemeinsame Kampf für einen Zugang zur deutschen Staatsangehörigkeit | |
| verbindet die Protagonist:innen des Films „Das Recht, Rechte zu haben“. | |
| Filmklassiker: Die Brüste der Minderjährigen | |
| Unter uns: Spielfilme waren früher besser, packender, raffinierter. Wenn es | |
| da nicht das Problem mit dem Sexismus und der Übergriffigkeit gäbe. | |
| taz-Sonderausgabe zu Utopie: Fuck the Dystopie | |
| Es kann eigentlich nur schlimmer werden, denken viele. Das stimmt nicht. Um | |
| handlungsfähig zu werden, müssen wir an eine utopische Zukunft glauben. | |
| Kommunalkino von Schließung bedroht: Zu viel Profil ist tödlich | |
| Das „Cine K“ in Oldenburg ist vom Programm her ein Kommunalkino – | |
| allerdings bislang ohne städtische Förderung. Jetzt braucht es die aber | |
| doch. | |
| Reise nach Polen: Gabriele, wir fahr’n nach Łódź! | |
| Eine Schönheit war die polnische Stadt Łódź nie. Doch die einstige | |
| Textilmetropole mit ihren imposanten Backsteinbauten „revitalisiert“ sich. | |
| Interview zum Film „Afwaah“: „Ich sehe das Feminine in mir“ | |
| Der indische Regisseur Sudhir Mishra über ethnoreligiöse Gewalt in Indien, | |
| Filmzensur und das Monster der sozialen Medien in seinem Film „Afwaah“. | |
| Biosphärenreservat in Spanien: Wie eine reale Fototapete | |
| Alte Filmkulissen in der spanischen Halbwüste bei Navarra sollten als | |
| Biosphärenreservat geschützt werden. Doch warum ist da immer noch so viel | |
| los? | |
| Filmfestival Cannes 2023: Monster in der Familie | |
| Hirokazu Koreeda zeigt rätselhafte Schüler, Catherine Corsini sucht nach | |
| Identitäten, und Steve McQueen blickt auf das von Nazis besetzte Amsterdam. | |
| Klassentreffen der ost-taz: Eine fällige, freie, freche Zeitung | |
| Mit einer Doku erinnert Michael Biedowicz an eine besondere Episode der | |
| taz-Geschichte. Am Sonntag feierte der Film in Berlin Premiere. | |
| Die Wahrheit: Psychosoße | |
| Tagebuch einer Kinogängerin: Schluss mit dem Streamen zu Hause! Hinein ins | |
| gute, alte Filmtheater! Mit seinem leider nicht so guten Publikum. | |
| Kurator über koreanisches Popkorn-Kino: „Trashige Filme, aber ohne Gore“ | |
| Das Hamburger B-Movie zeigt in der Reihe „Hexen, Zombies, schnelle Autos!“ | |
| im April siebenmal Popcorn-Kino aus Südkorea. | |
| Dreckige Teppiche auf Tiktok: Hochdruckreinigung als Katharsis | |
| Internetvideos vom Teppichsäubern können glücklicher machen als Hochkultur. | |
| Es ist Magie im Spiel und ein Happy End. | |
| Die Wahrheit: Mein Leben als Beatles-Film | |
| „Yesterday“ war gestern, morgen kommt „Misery“. Wäre die Welt ohne Rom… | |
| nicht eine bessere? | |
| Film über türkischen Zoodirektor: Die Farben des Winters in Ankara | |
| Blick vom Stadtrand: „Der anatolische Leopard“ ist das Spielfilmdebüt von | |
| Emre Kayış. Es schildert den Wandel der Türkei in leisen Tönen. | |
| Die Digitalisierung ändert einfach alles: Haben ist auch wieder relativ | |
| Wenn teuer gekaufte Filme oder Musik plötzlich vom Rechner verschwinden, | |
| kann das ärgerlich sein. Oder inspirierend. Fast wie im realen Leben. | |
| Podcaster über Filme aus zweiter Reihe: „Wir sind keine Fanboys“ | |
| Seit zehn Jahren besprechen Patrick Lohmeier und Daniel Gramsch im Podcast | |
| „Bahnhofskino“ Filme aus der zweiten Reihe. Ein Interview. | |
| Streamingportal LaCinetek: Hexen, Flüche und magische Kräfte | |
| Das Streamingportal LaCinetek zeigt in der Reihe „Seeing Weimar“ Raritäten | |
| des Weimarers Kinos. Es sind dokumentarisch-historische Aufnahmen. | |
| Regisseurin Doris Dörrie über Krisen: „Liebe ist immer Vollkatastrophe“ | |
| Mit „Die Heldin reist“ hat die Regisseurin Doris Dörrie ein Buch über | |
| Frauen geschrieben, die durch Krisen wachsen. Ein Gespräch über ihre | |
| eigenen Erfahrungen. | |
| Schauspieler*innen über deutsches TV: „Die Wirklichkeit ist schon weiter“ | |
| Was tut sich in Sachen Queerness im Fernsehen, ein Jahr nach #ActOut? Zwei | |
| Schauspieler*innen über Fortschritte – und was sich noch ändern muss. | |
| Die Wochenvorschau: Eine tolle Zeit für gute Filme | |
| Für kalte und graue Tage hilft der Blick zurück: Wie wäre es zum Beispiel | |
| mit „Die Legende von Paul und Paula?“ | |
| Die Wahrheit: Diamantenfieber auf der Bohrinsel | |
| Auf Offshore-Bauwerken ist es strikt verboten, Kauf-DVDs vorzuführen. Ein | |
| James-Bond-Film aber wird unter Bohrinsulanern jedes Jahr gefeiert. | |
| Die Wahrheit: Sex mit der fabelhaften Amélie | |
| Kitschfutter für Feiertage ist enorm wichtig. Damit beim Schmonzettengucken | |
| wirklich die letzten Tränen des Jahres fließen. | |
| Kinobetreiber über sein Streamingangebot: „Das Kino verschwindet nicht“ | |
| Das Bremer Kino „City 46“ betreibt nun eine eigene Streamingplattform. | |
| Betreiber Holger Tepe erzählt, was die Idee dahinter ist. | |
| Verleihung der Oscars 2021: Ausgezeichnete Regie von Chloé Zhao | |
| Klarer Abräumer bei der diesjährigen Oscarverleihung ist „Nomadland“. | |
| Regisseurin Chloé Zhao gewinnt als zweite Frau einen Oscar in ihrem Fach. | |
| Kameramann Hans Rombach im Porträt: Immer ohne Drehbuch | |
| Das Leben eines Kameramanns ist reich an Geschichten. Hört man Hans Rombach | |
| zu, gibt es allerdings nur wenige, auf die es wirklich ankommt. | |
| Ärzt*innen und Polizist*innen in Filmen: Vertrauen Sie mir, dann helfe ich | |
| Vertrauen ist ein Gut, das 2020 vielfach erschüttert wurde. Auch Filme und | |
| Serien hinterfragen es, nicht erst seit Corona und Black Lives Matter. | |
| Alte Filmklassiker im Stream: Die Anarchie der Piraten | |
| 1942 war nicht nur Krieg, das Jahr brachte auch Filmklassiker hervor. Sie | |
| handeln von Hexen und Piraten – und sind als Stream erhältlich. | |
| Plattform für Filmklassiker: Was schaut Martin Scorsese gerne? | |
| Die Kinos sind immer noch geschlossen, aber die VOD-Plattformen noch lange | |
| nicht erschlossen. Der tazplan empfiehlt die gut kuratierte „La Cinetek“. | |
| Berliner Streaming-Tipps der Woche: Das Kino nach Hause eingeladen | |
| Auch in dieser Woche ist Sofa statt Kinosessel angesagt. Wir empfehlen zwei | |
| Filmbonbons aus dem Streamingdienst „Filmfreund“. | |
| Leiter über Braunschweiger Filmfestival: „Wir erklären, wie man streamt“ | |
| Das 34. Filmfestival in Braunschweig findet ab Montag ausschließlich online | |
| statt. Festivalleiter Andreas Lewin über Kinokultur in Coronazeiten. | |
| Freiluftkinos warten auf den Neustart: „Kulturell ausgehungert“ | |
| Das Konzept steht, Umbauten sind fertig: Dennoch gibt es keine Signale, | |
| wann die Freiluftkinos in Berlin starten können, sagt Betreiber Arne Höhne. |