| # taz.de -- Regisseurin Doris Dörrie über Krisen: „Liebe ist immer Vollkata… | |
| > Mit „Die Heldin reist“ hat die Regisseurin Doris Dörrie ein Buch über | |
| > Frauen geschrieben, die durch Krisen wachsen. Ein Gespräch über ihre | |
| > eigenen Erfahrungen. | |
| Bild: „Die Grunderfahrung ist die, sich zu trauen und sich selbst auch zu ver… | |
| taz am wochenende: Frau Dörrie, Ihr neues Buch heißt „Die Heldin reist“. | |
| [1][Nach zwei Jahren Corona] ist das eine ziemliche Provokation, oder? | |
| Doris Dörrie: Allerdings, ja klar. Wir alle würden gerne reisen und können | |
| es nicht. | |
| Gleich am Beginn Ihres Buchs berichten Sie von Ihrer ersten eigenen Reise, | |
| 1972 von Hannover zum Studium nach San Francisco. Wer waren Sie zu dieser | |
| Zeit? | |
| Ich war megacool nach außen. Es war mein großes Bestreben, mich so cool zu | |
| geben wie irgendwie möglich. Das war ich natürlich ganz und gar nicht. Aber | |
| ich hatte auch wirklich erstaunlich wenig Angst. Im Rückblick wundere ich | |
| mich darüber, dass ich mich so wenig gefürchtet habe, in ein fremdes Land | |
| zu fahren, die Sprache nicht gut zu können, nicht zu wissen, wohin es genau | |
| geht. Ich hatte kaum Informationen über Stockton, den Ort, wo ich studiert | |
| habe, kannte da keinen Menschen. Aber tja, das hat mir nix ausgemacht. | |
| Sie waren achtzehn Jahre alt – da ist das noch so. | |
| Früher war es so. Heute stehen ja jedem die Informationen über jeden Ort | |
| ständig zur Verfügung. Zu meiner Zeit ist man noch völlig ins Unbekannte | |
| gereist. | |
| Mir ist aus Ihrem Buch diese Frage hängen geblieben: „Warum hatte ich | |
| überhaupt keine Angst?“ Warum nicht? | |
| Ich war auf der einen Seite sicherlich naiv. Und auf der anderen war alles | |
| so aufregend, dass ich gar keine Zeit hatte, Angst zu haben. Die Eindrücke | |
| sind so auf mich niedergeprasselt, und ich musste mich so wahnsinnig | |
| schnell anpassen, dass ich keine Zeit hatte nachzudenken. Weil – und das | |
| ist der große Unterschied zu heute – jeder Moment eine Überraschung war. | |
| Sie sind Regisseurin [2][und Autorin mehrerer Bücher]. In allen | |
| Heldenreisen ist Angst jenes Gefühl, das die Hauptfigur zu überwinden hat, | |
| um wachsen zu können. Sie muss ins Unbekannte gehen, Prüfungen bestehen, | |
| Verbündete suchen und Feinde besiegen. Welche Grunderfahrung mussten Sie | |
| machen, um in Ihrem weiteren Leben vorsichtiger zu werden? | |
| Ich weiß gar nicht, ob ich jemals vorsichtiger geworden bin. Denn die | |
| Grunderfahrung, die ich dann tatsächlich auch gemacht habe, ist schon die, | |
| sich zu trauen und sich selbst auch zu vertrauen. Es kommt vielleicht | |
| schlimm – aber solange man es überlebt, ist es dann doch nicht so schlimm. | |
| So ungefähr. | |
| Sie sind eine weit und viel gereiste Frau. Was macht den Unterschied | |
| zwischen dem gemeinsamen und dem Alleinreisen aus? | |
| Das ist ein himmelweiter Unterschied. Ich zumindest war beim Reisen mit | |
| Männern immer sehr stark fokussiert auf diesen Mann und seine Bedürfnisse. | |
| Gleichzeitig habe ich mich wahnsinnig darüber geärgert – über mich auch | |
| geärgert –, dass ich meine Bedürfnisse nicht äußern konnte, sie nicht | |
| synchronisieren konnte, nicht genau wusste, was ich eigentlich wollte. Und | |
| durch dieses ständige Fragen „Was willst du denn jetzt, was machen wir denn | |
| jetzt?“ habe ich mich oft völlig verloren und bin auch furchtbar wütend | |
| geworden. Wütend darüber, dass das so asynchron lief. Und dass es so viel | |
| Verstimmung gab. Aber die entstand eben oft auch dadurch, dass ich nicht | |
| klar sagen konnte, was ich eigentlich wollte. | |
| Und was macht für Sie das Alleinreisen aus? | |
| Wenn ich allein reise, passiert es mir zwar auch immer noch, dass ich dann | |
| stundenlang durch eine Stadt wandere und mich nicht entscheiden kann, wo | |
| und was ich jetzt eigentlich essen will. Bis ich dann so müde bin, dass ich | |
| mir schließlich garantiert das schlechteste Restaurant aussuche. Aber | |
| zumindest ist das meine eigene Entscheidung. Damit muss ich dann auch | |
| zurechtkommen. Aber das finde ich immer noch einfacher, als in dieser | |
| Asynchronität zu sein, die halt oft das Reisen mit einem Mann bedeutet. | |
| Außer, das muss ich einschränken, mit meinem jetzigen Mann, den ich auch | |
| schon über zwanzig Jahre habe. Das geht großartig, der kann das. | |
| Was macht der denn richtig? | |
| Der sagt sehr klar, was er will, und hat gleichzeitig eine ungeheure | |
| Gelassenheit. Ihm macht es überhaupt nichts aus, wenn die Dinge komplett | |
| aus dem Ruder laufen. Ist ihm egal. Dadurch brauche ich keine Angst davor | |
| zu haben, dass die Dinge aus dem Ruder laufen könnten. Ich bin nicht mehr | |
| verantwortlich. Denn wenn sie's tun, dann tun sie es. Diese Gelassenheit | |
| gibt mir eine große Freiheit, auch meine Bedürfnisse klarer zu äußern. | |
| Irgendwie funktioniert das. Dazu gehört dann aber auch, Katastrophen | |
| wirklich hinzunehmen und sie nicht als Weltuntergang aufzufassen. | |
| Sie zitieren in Ihrem Buch aus einem Tagebuch von 1982, in dem Sie | |
| Partnerschaftsgewalt beschreiben. Es geht hoch her, sie streiten, | |
| schließlich schlagen Sie Ihren Freund mit einer Holzlatte, dann er sie mit | |
| der Faust. Später wird er versuchen, Sie zu töten. Warum war es für Sie | |
| Zeit, diese sehr persönliche Erfahrung öffentlich zu machen? | |
| Das hat mit einem Erlebnis zu tun, das ich in meinem Buch beschreibe und | |
| das mich ungemein getriggert hat. Das war auf einer Reise nach Marokko vor | |
| gar nicht so langer Zeit. Die Hauptperson – oder auch eine autofiktionale | |
| Person, das sei dahingestellt – beobachtet, wie ein älterer Mann seine sehr | |
| junge Freundin mit Nichtachtung straft. Sie versucht immer wieder, Kontakt | |
| aufzunehmen, und er lässt sie komplett abblitzen. Sie bricht darüber in | |
| Tränen aus und versucht sich zu beruhigen und zu trösten, schreibt in ein | |
| Heft. Aber er wird immer aggressiver. Das beobachtet die Hauptfigur, und | |
| hier setzt die Erinnerung an eine Episode aus der eigenen Vergangenheit | |
| ein: Gewalt in der Beziehung. | |
| Was sagt Ihre Erfahrung: Spüren Frauen untereinander instinktiv, wenn sie | |
| vergleichbare Erfahrungen gemacht haben, zum Beispiel Gewalterfahrungen? | |
| Das weiß ich nicht so genau. Aber ich denke, dass wir sehr viel teilen | |
| können darüber, wie sehr wir in einem Machtverhältnis mit Männern gelebt | |
| haben. Ob es da gewalttätig wurde, ob das nur verbal war – was heißt: nur | |
| verbal? – oder ob es auch physisch wurde, darüber können wir Frauen uns | |
| schnell verständigen. Viele von uns haben diese Erfahrung gemacht. Ein | |
| weiterer Grund, warum ich das schreiben wollte, war, dass mir an mir selbst | |
| aufgefallen ist, wie sehr ich diese Erfahrung als Geheimnis vor mir selbst | |
| gehandelt habe. Wie ungern ich zugebe, dass ich dieses Machtgefälle | |
| erduldet habe. Das gebe ich deshalb ungern zu, weil ich mich gern als sehr | |
| freie Frau betrachtet habe. Das ist aber in vielen Punkten überhaupt nicht | |
| wahr. Für mich ist heute die Frage: Warum habe ich das denn so lange | |
| mitgemacht? Das waren ja ein paar Jahre meines Lebens. | |
| Ist „Die Heldin reist“ ein feministisches, genderpolitisches Statement | |
| einer lebenserfahrenen Frau? An wen richtet es sich, wer sind Ihre | |
| Adressat:innen? | |
| Natürlich die Frauen, die ich kenne. Aber auch die Männer. Da würde ich | |
| mich freuen, wenn sie das Buch lesen. Aber auch mein Publikum, das ich bei | |
| den Lesungen und besonders in den Schreibworkshops kennengelernt habe, die | |
| ich gegeben habe. Da hat mich immer wieder bedrückt, wie viele Frauen ihr | |
| Leben als nicht erzählenswert betrachten und das auch immer wieder gesagt | |
| haben. Ihr Leben sei zu klein, zu schäbig, nicht genügend. Aus diesem | |
| Nichtgenügen entspringt ja diese große Scham, von sich zu erzählen. Mit | |
| meinem Buch will ich auch zeigen, wie wenig ich selbst genüge, meinen | |
| eigenen Ansprüchen, meinem feministischen Anspruch. | |
| Das ist dann aber das Gegenteil einer Heldinnenerzählung. | |
| Absolut. Der Mann als Held hat vielleicht irgendwann auf seiner Reise das | |
| Gefühl, nicht zu genügen. Aber wehe, er behält dieses Gefühl bei. In dem | |
| Moment, wo er dem Drachen gegenübertritt, darf er das Gefühl nicht weiter | |
| haben. Das muss er abschaffen, abwürgen, besiegen. Denn sonst kann er nicht | |
| töten, er kann nicht den Drachenkopf abschlagen und gewinnen. Das geht | |
| nicht mit so einem Gefühl der Unterlegenheit. | |
| Und was bedeutet dieses Prinzip, übertragen auf Frauen? | |
| Das ist die Frage. Wollen wir den Drachenkopf abschlagen? Wollen wir uns | |
| dieses Heldenhafte aneignen? Inwieweit wollen wir damit der „Ich allein | |
| rette den Rest der Welt“-Fantasie auf den Leim gehen? Inwieweit wollen wir | |
| wirklich unterwegs sein oder eben doch eigentlich lieber zu Hause bleiben, | |
| im Vertrauten? Das sind alles Fragen, die ich versuche zu beackern und die | |
| sehr stark mit dem Heldenmythos zu tun haben. | |
| Es gibt da diesen Satz der jungen Doris Dörrie: „Es ist so verdammt hart, | |
| einzeln zu werden.“ Können Sie heute, mit Mitte sechzig, sagen, was einzeln | |
| zu werden für Sie bedeutet hat? | |
| Die Technik, um einzeln zu werden, war wirklich meine Arbeit. Um mich als | |
| eigenständige Person zu begreifen, war besonders das Schreiben wichtig. | |
| Ohne das Schreiben hätte ich das nicht gekonnt. Zur Stimme zu werden und | |
| tatsächlich zu einer in sich geschlosseneren Person. Und nicht in | |
| Abhängigkeiten zu geraten. | |
| Als Sie sich mit Anfang zwanzig an der Münchner Filmhochschule bewarben, | |
| wurden Sie laut Ihrem späteren Professor nur deshalb aufgenommen, weil sie | |
| „in Hotpants und mit braun gebrannten Beinen zur Aufnahmeprüfung | |
| erschienen“. Sie sind seit Langem selbst Professorin an Ihrer alten | |
| Hochschule. So etwas wäre doch undenkbar heute. | |
| Ich wusste natürlich sehr genau, dass nur Männer in der Aufnahmekommission | |
| waren. Es gab keine einzige Frau. Und ich wusste auch sehr genau, dass ich | |
| sehr lange, gut aussehende Beine hatte. Das wurde mir ja ständig gesagt. | |
| Also zufällig war das nicht. Andererseits hat dieser Professor mich zeit | |
| seines Lebens immer wieder darauf hingewiesen: Nur wegen meiner Beine hätte | |
| ich den Platz bekommen. Er meinte das natürlich als Witz und charmant. Aber | |
| das war es eben nicht. Heute haben wir zum Glück ganz andere | |
| Kommissionszusammensetzungen. Nur Männer, so was wäre undenkbar. | |
| Als Hochschullehrerin und Mutter einer erwachsenen Tochter: Was müsste | |
| passieren, dass sich die Menschen auf egalitäre Weise treffen können? | |
| Das ist ein interessanter Punkt. Ich kenne viele junge Frauen, die gar | |
| keine Beziehung mehr zu Männern eingehen, weil sie sich nicht in ein | |
| Machtverhältnis begeben wollen. In den zum Glück immer mehr non normativen | |
| Beziehungen ist das anders – wobei es auch da Machtverhältnisse gibt –, | |
| aber bei Männern haben viele den Eindruck, sie würden sich von vornherein | |
| in ein Machtverhältnis begeben. Ein Mann kann anscheinend immer noch leicht | |
| Macht ausüben. Ich kann diese Verweigerung verstehen. Aber was dabei in | |
| Gefahr ist, ist der Mut zur vollen Katastrophe – und die Liebe ist immer | |
| die Vollkatastrophe –, wenn es denn wirklich Liebe ist. Weil sie nur mit | |
| Verlust enden kann. Das sich nicht zu trauen aus Angst vor Abhängigkeit ist | |
| aus meiner Sicht auch sehr schade. | |
| Wenn Frauen sagen, sie wollen nicht in diesen Kampf der Geschlechter, sie | |
| möchten um andere Dinge in ihrem Leben kämpfen: Ist das nicht dieselbe, nur | |
| anders gelagerte Angst Ihrer Ichperson von früher? | |
| Ich glaube nicht, dass man diese Ängste vergleichen kann. Das ist nicht nur | |
| Angst, sondern auch eine Form der Selbstständigkeit, die ich richtig finde. | |
| Da finden zwei Dinge parallel statt. Das eine ist, sich nicht in eine | |
| Abhängigkeit zu begeben und auch wirklich seine Frau allein zu stehen. Und | |
| das andere ist der Verzicht auf etwas: auf Liebe als Kollateralschaden | |
| sozusagen. | |
| Die Rahmenhandlung Ihres Buchs ist eine Reise nach San Francisco. Danach | |
| begann die Coronapandemie, Reisen wurden schwer bis unmöglich: „Wie war das | |
| möglich, dass ich … für fünf Tage einfach so um den halben Erdball geflogen | |
| bin?“ Schauen Sie inzwischen auf gemachte Reisen zurück wie in ein | |
| Schatzkästlein? | |
| Ja, aber das ist auch ein kleiner Giftschrank. Das Maß an | |
| Umweltverschmutzung und CO2-Ausstoß, das ich hingenommen habe, ist ja | |
| ungeheuerlich. Die Pandemie hat uns im besten Fall auch mit Fragen | |
| konfrontiert, die wir uns vorher nicht so gestellt haben, auch weil wir | |
| nicht die Zeit dafür hatten, weil wir andauernd unterwegs waren. Ich denke, | |
| das ist eine Chance. Ich bin sehr skeptisch, ob wir sie wirklich nutzen, | |
| aber wir könnten dieser verdammten Pandemie abtrotzen, darüber wirklich | |
| nachzudenken und etwas zu ändern. Politisch sowieso, aber auch individuell. | |
| Was haben wir uns angewöhnt an Bewegung durch die Welt? An Nachlässigkeit | |
| und zu wenig Aufmerksamkeit für die Umstände? Die Pandemie hat uns | |
| gezwungen, das Reisen dranzugeben. Darin stecken doch wichtige Lektionen. | |
| Das Buch endet mit einer überaus dramatischen Erfahrung. Ich will nicht | |
| spoilern, aber: Haben Sie dieses Grauen gebraucht, um das Buch schreiben zu | |
| können? Ist das Ihre Heldinnenerfahrung? | |
| Das glaube ich nicht. Ich habe das, wie schon damals als junge Frau, ganz | |
| schnell wieder weggesteckt. Ich hab's überlebt – und weggepackt. Der | |
| Auslöser für das Buch war eher die Pandemie und der plötzliche Stillstand, | |
| wodurch ich plötzlich gemerkt habe, dass mein Normalzustand in den letzten | |
| … oh Gott, vierzig Jahren? …, dass jedenfalls mein Normalzustand die | |
| Bewegung durch die Welt war. | |
| Der Frühling beginnt, und wir können wohl wieder hinaus in die Welt. Wohin | |
| zieht es Sie? | |
| Mich zieht es in die ganze Welt gleichzeitig. Aber was ich jetzt wirklich | |
| mit Erstaunen feststelle an mir selbst, ist, dass ich mir durch zwei Jahre | |
| Pandemie ein Eremitinnendasein zugelegt habe, was ich gar nicht so gut | |
| finde. Klar, in Zukunft reise ich sehr viel nachhaltiger und umsichtiger. | |
| Was ich aber meine, ist, dass ich mich nicht mehr so unschuldig und voller | |
| Vertrauen in die Welt traue, an die Menschen. Die Pandemie hat mir jetzt | |
| zwei Jahre lang beigebracht, dass ich Risiken abwägen soll, das ist mir in | |
| Fleisch und Blut übergegangen. Das finde ich auf einer menschlichen Ebene | |
| fatal. Aber einfach diese Bewegung aus dem Haus raus, wenn man das schon | |
| als Reisen bezeichnen will, das Unterwegssein, auf Menschen zuzugehen, | |
| unter Menschen zu sein – dass ich da diese Risikobewertung erlernt habe, | |
| das finde ich furchtbar. Davon möchte ich mich schnell wieder befreien. | |
| Teilen Sie die Beobachtung, dass die Menschen im Alltag weniger | |
| zurückgrüßen als früher? Sind Sie eine Grüßerin? | |
| Ich bin eine heftige Grüßerin und ärgere mich schon immer über jeden, der | |
| nicht zurückgrüßt. Aber Sie fragen ja, ob ich das auch bemerkt habe. Weiß | |
| ich nicht. Ich bin einfach wirklich wenig unter Menschen, mich kann | |
| eigentlich gerade keiner zurückgrüßen. Aber ich will recht bald wieder | |
| grüßen. Und zurückgegrüßt werden. | |
| 26 Feb 2022 | |
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