| # taz.de -- Funk | |
| Öffentlichkeitsarbeit der ARD: Gehirnwäsche und Selbstlob | |
| Auf Kritik reagiert die ARD mit einem cleveren Trick: Sie lenkt ab und | |
| redet über ihre Erfolge. Um den einen großen Öffi-Erfolg bleibt es aber | |
| still. | |
| Neues Album von Mourning [A] BLKstar: Die verbindende Kraft des Funk | |
| Das Kollektiv Mourning [A] BLKstar mischt Gospel mit Blues, Jazz mit | |
| HipHop, Funk mit Elektronik. Ihre Musik klingt zeitlos und zukünftig | |
| zugleich. | |
| Neue Musik aus Berlin: Boden – Dancefloor | |
| Das Duo Neuzeitliche Bodenbeläge hat gerade „Neue Kreise“ veröffentlicht. | |
| So fluffig, smooth und tanzbar wie bei ihnen klingt deutsche Musik selten. | |
| Nachruf auf US-Funklegende Sly Stone: Der Spirit des Standfesten | |
| Er erfand den Funk mit sozialkritischem Masterplan und leitete eine der | |
| ersten integrierten US-Bands. Musiker Sly Stone ist gestorben. Ein Nachruf. | |
| Musiker Roy Ayers: Die Liebe zum Sonnenschein und zur Spiritualität | |
| US-Jazz- und Funkvibrafonist Roy Ayers prägte Black Music seit den 1960er | |
| Jahren. Nachruf auf einen kreativen Geist. | |
| Album „Full Moon“ von Moonchild Sanelly: Zukunftsweisender Hintern | |
| Sie wechselt pausenlos von Xhosa nach Englisch und wieder zurück: Der | |
| Future Ghetto Funk der Südafrikanerin Moonchild Sanelly ist naturgewaltig. | |
| Schach-Betrug: Genial reingefunkt | |
| Das internationale Schachturnier, die Böblinger Open, wird zum 40. Mal | |
| ausgetragen. Berühmt wurde das Event 1998 durch ein Täuschungsmanöver. | |
| Musikfestival im Humboldt Forum: Afro-Funk im Preußenschloss | |
| Das „Durchlüften“-Festival im Schlüterhof des Humboldt Forums in Berlin i… | |
| bunt und vielfältig. Trotzdem hat es einen nicht so guten Beigeschmack. | |
| Neue Musik aus Berlin: Unverzichtbarer Sommer-Groove | |
| Die Band Jembaa Groove verbindet Jazz- und Funksounds und spielt mit | |
| Highlife-Einflüssen. Ihr neues Album klingt sanft hüpfend und maximal | |
| smooth. | |
| „Kratermusik“ Album der Band Messer: Beim Kraterfunk lebendig gegessen | |
| Surreale Songtexte mit Humor: Die Band Messer zeigt sich janusköpfig. Auf | |
| dem neuen Album „Kratermusik“ hält sie alles in der Schwebe. | |
| Talking Heads Film „Stop Making Sense“: Wo die Hütte brennt | |
| Jonathan Demmes Konzertfilm „Stop Making Sense“ mit den Talking Heads kommt | |
| restauriert ins Kino. Der „Psycho Killer“ ist zurück. | |
| Neues Soloalbum von Brittany Howard: Auf die Liebe in Krisenzeiten | |
| Südstaatengefühle! Brittany Howards neues Album „What Now“ changiert | |
| zwischen Rock, Soul und Funk, die jetzt noch roher daherkommen. | |
| R&B jenseits des Mainstreams: Kraftvoll, laut und sphärisch | |
| Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven | |
| Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues? | |
| Gestört durch Radiowellen: Wenn Vögel nicht nach Hause finden | |
| Zugvögel sehen vermutlich das Magnetfeld der Erde, um sich zu orientieren. | |
| Radiowellen können diesen Sinn stören. | |
| Videogame-Funk-Album von Tapes: Juicy Couture für die Ohren | |
| Mit dem Album „Funk Plates Volume1“ kreuzt der neuseeländische Produzent | |
| Tapes den Sound von Videospielen und den Groove des Funk aufs Eleganteste. | |
| Konzerttipps für Berlin: Alles schön und gut | |
| A.S. Fannings kommt mit darkem Folk, die Thumpasaurus mit sinnstiftendem | |
| Funk. Und das Londoner Trio Still House Plants mit spröder Schönheit. | |
| Dexys Midnight Runners sind zurück: Mit Baskenmütze auf Speed | |
| „Too-Rye-Ay As It Should Have Sounded“: Das legendäre Soulfolkpopalbum der | |
| britischen Dexys Midnight Runners wird im neuen Mix wiederveröffentlicht. | |
| Soul-Musik aus der DDR: Wenn du allein stehst | |
| Viel Seele, aber etwas zu putzig: Die Kompilation „hallo 22“ versammelt | |
| Soul- und Funksongs aus der DDR der 1970er- und frühen 1980er-Jahre. | |
| Neue Musik aus Berlin: Westwind im Osten | |
| Songs voller Sehnsucht, Lebens- und Liebeslust: Auf dem Amiga-Sampler | |
| „hallo 22“ gibt es Funk, Soul und Jazz aus der DDR der 70er und 80er zu | |
| entdecken. | |
| Debütalbum von Kokoroko: Fusion aus Jazz und Afrobeat | |
| Das Londoner Jazzoktett Kokoroko veröffentlicht mit „Could We Be More“ sein | |
| Debütalbum – tolle Afrobeatjazzfusion in zeitgemäßem Rahmen. | |
| Nachruf auf Lamont Dozier: Architekt des Motown-Sounds | |
| Der US-Produzent und Songwriter Lamont Dozier ist mit 81 Jahren gestorben. | |
| Würdigung eines begnadeten Arrangeurs und Strippenziehers. | |
| Malischer Sänger Ag Kaedy: Die Karawane zieht weiter | |
| Mali trifft Deutschland: Wüstenfuchs-Sänger Ag Kaedy trifft in dem Album | |
| „Tartit“ auf die Berliner Jazzcombo Onom Agemo | |
| Neues Album von Knarf Rellöm: Du tanzt den Putin | |
| Northern-Soul, Funk, Dub, House und Krautrock, Knarf Rellöm hat alles | |
| drauf. Auch auf seinem neuen Album „Kritik der Leistungsgesellschaft“. | |
| Debüt von US-Sängerin Lady Blackbird: Wasserstoffblonde Wärme | |
| Die US-Künstlerin Lady Blackbird garniert ihr Debütalbum „Black Acid Soul“ | |
| mit Interpretationen von alten Soulsongs, Funkrock und Jazzstandards. | |
| Neue Musik aus Berlin: Grooven mit Erich Fromm | |
| Das „Glücklichsein als Maske“: Der nigerianische Musiker Wayne Snow | |
| verbindet auf „Figurine“ gekonnt Soul, Jazz, Afropop und elektronische | |
| Musik. | |
| Neue WDR-Moderatorin: Debatte um „Quarks“-Frau | |
| Nemi El-Hassan distanziert sich von der Teilnahme an einer antisemitischen | |
| Demo im Jahr 2014. Moderatorin bei „Quarks“ wird sie dennoch vorerst nicht. | |
| Sendungen für junge Wähler:innen: Späti statt Regierungsviertel | |
| Die Sendungen „Ich würde nie …“ und „Kreuzverhör“ wollen | |
| Politiker:innen-Interviews für junge Wähler:innen bieten. Funktioniert | |
| das? | |
| Neues Album „Nine“ von Sault: Hoffnungslosigkeit klingt funky | |
| Von den Straßen Londons handelt das neue Album der britischen Band Sault. | |
| „Nine“ lässt sich für 99 Tage kostenlos im Netz herunterladen. | |
| Motown meets Westafrika: Ihrer Zeit weit voraus | |
| 1980 kamen westafrikanische Musiker nach L.A.. Mit Motown-Künstlern | |
| spielten sie „Eboni Band“ ein: Fantastische Musik, nun | |
| wiederveröffentlicht. | |
| Neues Investigativformat „exactly“: Der MDR kann auch jung | |
| Mit „exactly“ hat der Mitteldeutsche Rundfunk ein Reportageformat fürs | |
| junge Publikum gestartet. Neu ist daran wenig. Dabei hätte es Potenzial. | |
| Fragwürdige Reform beim NDR: Mit Hashtag in die Zukunft | |
| Der Norddeutsche Rundfunk baut die Hierarchieebenen um. | |
| Mitarbeiter*innen fürchten, dass der Journalismus darunter leidet. | |
| Benee und ihr Debütalbum „Hey U X“: Im Jahr der Schnecken | |
| Die neuseeländische Popsängerin Benee veröffentlicht ihr Debütalbum „Hey U | |
| X“. Darin geht es um mächtige Gefühle und das Alleinsein zu Haus. | |
| HipHop-Debüt von ToyToy: Aufräumen mit Chops und Style | |
| Das Hamburger HipHop-Quartett ToyToy hat als Backingband für 5 Sterne | |
| Deluxe angefangen. Jetzt debütiert es mit dem Album „Playdate“. | |
| Neues Album von Sault: Unberechenbares Salz | |
| Das mysteriöse Bandprojekt Sault ist wieder aufgetaucht: Mit „Untitled | |
| (Rise)“ feiert es die vielfältige Blackmusic und prangert Rassismus an. | |
| DDR-Spacefunk von Charlie Keller: Nur ein Kosmonautentraum | |
| „Ich, Sigmund Jähn“, ein halluzinatorisches Space-Pop-Album der Sängerin | |
| Charlie Keller, brachte die DDR-Funktionäre an ihre Geduldsgrenze. | |
| Influencer*innen über Talkshows: „Zeigen, wer im Fernsehen fehlt“ | |
| Deutsche Talkshows sind selten jung und divers. Aminata Belli und Tarik | |
| Tesfu erzählen, was sie in ihrer neuen Sendung besser machen. | |
| Solisampler für den Libanon: Beirut, wir hören Dich! | |
| Das Berliner Label Habibi Funk hat sich auf arabische Musik spezialisiert, | |
| die man kennen sollte. Jetzt hat es mit einem Solialbum für Beirut Erfolg. | |
| Emanzipativer westafrikanischer Pop: Der Sound der Unabhängigkeit | |
| Die Werke des nigerianischen Labels Tabansi werden neu veröffentlicht. Ihre | |
| stilistische Bandbreite reicht von Folk über Disco-Funk bis Afrobeat. | |
| Neues Album der Band Sault: Von der Erfahrung, Schwarz zu sein | |
| In Musik gefasstes Empowerment: „Untitled (Black is)“ von der britischen | |
| Band Sault ist das antirassistische Protestalbum der Stunde. | |
| Global Pop aus Brasilien: Der neue Funk aus den Favelas | |
| In Brasilien ist Brega Funk der Sound der Stunde. Das neue | |
| Tropical-Bass-Genre aus der Stadt Recife ist eine Fusion zweier bekannter | |
| Stile. | |
| „Softie“, „Jäger&Sammler“ und Co: Da funkt was nicht | |
| Bei funk, dem Jugendangebot der Öffentlich-Rechtlichen, werden Formate | |
| teils schnell abgesetzt. Das liegt auch an fragwürdigen Relevanzkriterien. | |
| Neues Talkshowformat bei „funk“: Gesittet und divers | |
| In „Karakaya Talk“ wird künftig wöchentlich über Pop und Politik | |
| diskutiert. Es sollen Menschen zu Wort kommen, die sonst nicht gehört | |
| werden. | |
| Neues Album von Michael Kiwanuka: Nach Retro die Sintflut | |
| Der britische Sänger Michael Kiwanuka kommt mit seinem neuen Album auf | |
| Tour. In seiner Musik vereint sich Soul mit Funk und Gospel. | |
| Debütalbum von Produzent Afriqua: Erntezeit in Charlottenburg | |
| Und mit den Drums kommt der Funk ins House: US-Künstler Afriqua hat an | |
| seinem Album „Colored“ im alten Berliner Westen gewerkelt. | |
| Die Wahrheit: Senderortung, welche Senderortung? | |
| „Ein korpulenter Mann in hellblauem Anzug winkte mir zu und lud mich ein: | |
| „Kommen Sie, wir haben das Radio schon eingeschaltet!“ | |
| Neues Album der Indie-Band Tics: Groovyness und Leichtigkeit | |
| Die Kölner Punkband Tics hat ihr zweites Album rausgebracht. Abermals | |
| beweist das Quintett, dass politischer Punk auch Funk kann. | |
| IS-Shirt bei „Toptier Takeover“: Die Grenzen des Battle-Rap | |
| Ein Kameramann bei einem großen Battle-Rap-Turnier trägt ein T-Shirt mit | |
| Logo des „Islamischen Staats“. Reagiert die Szene angemessen darauf? | |
| Funkquintett The Internet aus L.A.: Momente von Hypnose | |
| Das Funk- und Soulquintett The Internet aus Los Angeles spielte in Berlin. | |
| Am besten ist die Band, wenn sie stoisch und krautig klingt. | |
| Kolumne Couchreporter: Daumen hoch für „Klicknapped“ | |
| „Klicknapped“ vereint die Genres Thriller und Horror und spielt in der | |
| Youtube-Welt. Damit zeigt funk den großen Sendern, wie Serienmachen geht. | |
| Georg Ringsgwandl zum 70. Geburtstag: König der Motherfucking Stubnmusi | |
| Mit rotzfrechen Liedern gegen Spießbürger und Altnazis: dem bayerischen | |
| Singer-Songwriter Georg Ringsgwandl zum 70. Geburtstag. |