Introduction
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# taz.de -- europäische Juden
Ausstellung über Salman Schocken: Das Vermächtnis des Warenhauskönigs
Das Jüdische Museum Berlin widmet sich in einer Sonderausstellung dem Werk
von Salman Schocken. Er betrieb Kaufhäuser und verlegte Bücher.
Altersarmut von Jüdinnen und Juden: „Ich gehe zur Tafel, und ich schäme mic…
220.000 Jüdinnen und Juden sind bis 2005 aus der Sowjetunion ins Land
gekommen. Viele von ihnen leben heute in Altersarmut. Drei Frauen erzählen.
Buch über Judentum: Eine Wunde, die nicht heilt
Der deutsch-israelische Soziologe Natan Sznaider untersucht die Spannung
zwischen religiöser und säkularer Identität im Judentum und im Staat
Israel.
Neue Studie zu Antisemitismus in Europa: Ein „ständiger Begleiter“
Schon vor dem 7. Oktober nahm der Antisemitismus in Europa zu. Das zeigt
eine Studie, für die 8.000 Juden*Jüdinnen in 13 Ländern befragt wurden.
Deportationen im Nationalsozialismus: Die letzten Bilder
Ein jüdischer Fotograf macht 1941 heimlich Bilder von der Deportation
Breslauer Jüd:innen. Die jetzt entdeckten Fotos sind einzigartige
Dokumente.
Michel Friedman am Berliner Ensemble: Der Schlüssel zum Wir
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“
philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und
Schuld.
Daniel Rapoport über das Jüdischsein: „Jude sein ist kein Beruf“
Der Naturwissenschaftler Daniel Rapoport entstammt einer bekannten
jüdischen Familie aus der DDR. Ein Gespräch über Herkünfte und Schubladen.
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Kunst und Judenhass
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr
antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
Bildatlas der Deportation im Netz: Unter aller Augen 
Deutsche Gedenkstätten haben einen Bildatlas der Deportation aus dem
Deutschen Reich erarbeitet. Er zeigt mehr über die Verfolgten und die
Täter.
Hamburger Sängerin über jüdische Musik: „Also habe ich Jiddisch gelernt“
An jiddischen Liedern berührt Inge Mandos das Fehlen von Pathos. Um sie zu
singen, sagt sie, müsse man auch die Sprache verstehen.
Michel Friedman über sein Buch: „Mich interessiert das Leben“
Michel Friedman hat mit „Fremd“ ein berührendes Buch vorgelegt. Es erzählt
von tiefster Trauer, Verletzungen und einem Gefühl des Fremdseins.
Podcast „Freitagnacht Jews“: Jüdisches Leben statt Holocaust
Im neuen Podcast „Freitagnacht Jews“ von Daniel Donskoy diskutieren die
jüdischen und nichtjüdischen Gäste detailreich. Es geht um jüdische Themen.
Historiker über Jugend im Warschauer Ghetto: „Inseln der Solidarität“
Im April 1943 begehrte die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto gegen die
Vernichtung auf. Der Historiker Tom Navon erforscht diese
Jugendbewegungen.
Bremer „Arisierungs“-Mahnmal wird gebaut: Erinnerung bekommt einen Ort
In Bremen soll im Sommer das „Arisierungs“-Mahnmal gebaut werden.
Durchgesetzt hat sich ein Standort in unmittelbarer Nähe von Profiteur
Kühne+Nagel.
Interview mit Sängerin Ethel Merhaut: „Heute ist alles lauter!“
„Süß & Bitter“, heißt das Soloalbum von Ethel Merhaut. Ein Gespräch –…
Songtexten – über jüdische Komponisten und den nächsten Aufguss mit
Eibischwurzel.
Historikerin über Synagogen und Tempel: „Zeichen jüdischer Emanzipation “
Die Bornplatz-Synagoge wird wohl neu aufgebaut, der liberale Tempel in der
Poolstraße harrt der Sanierung. Miriam Rürup über Hamburgs jüdische Bauten.
Debatte um die Gedenkkultur: Diffuse Erinnerung
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es,
dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
Gastkommentar Kippa-Debatte: Im eigenen Namen sprechen
Der Beauftragte der Bundesregierung ruft dazu auf, am Al-Kuds-Tag in Berlin
Kippa zu tragen. Dabei können Juden durchaus für sich selbst sprechen.
Buch über Juden im Nationalsozialismus: Irgendwann fing es an
Viele deutsche Juden hofften lange, zu lange auf eine Mäßigung des
Nationalsozialismus. Julius H. Schoeps’ Buch sucht nach den Ursachen dafür.
Kommentar Judenhass in Frankreich: Duldung ist Beihilfe zum Rückfall
Frankreich hat eine lange Geschichte des Antisemitismus. Das kann sich nur
ändern, wenn auch keine Schmiererei mehr geduldet oder relativiert wird.
Polnische Juden in Deutschland: Die Blaupause
Es ist die Generalprobe zu den Novemberpogromen. Im Oktober 1938 werden die
neunjährige Berti Bukspan und ihre Familie aus Frankfurt vertrieben.
Juden beantragen portugiesischen Pass: Schalom Lisboa!
Sephardische Juden wurden einst aus Portugal vertrieben. Viele Nachfahren
beantragen jetzt die Staatsbürgerschaft, etwa wegen des Brexit.
Gedenken an die Shoah in Weißrussland: So dunkel der Wald
Die Gedenkstätte Trostinez ist eine Zäsur. Über die Massenmorde an Juden
wurde dort lange geschwiegen. Doch Belehrungen sind unpassend.
Antisemitismus in Europa: Die Vertriebenen
Anne und Aaron de Haas sind Europäer, ein binationales jüdisches Paar. Im
Juli wollen sie nach Israel auswandern – zermürbt vom Judenhass.
70 Jahre Israel: Der Sehnsuchtsstaat
Heute vor siebzig Jahren rief Ben-Gurion den Staat Israel aus. Das Land ist
eine Erfolgsstory – vor allem wegen seiner Einwanderer. Fünf Geschichten.
Mord an der Jüdin Mireille Knoll: Kein Einzelfall
In nur fünf Jahren haben 30.000 Juden Frankreich verlassen – aus Angst um
ihr Leben. In besorgniserregend kurzen Abständen werden dort Juden
attackiert.
Kommentar polnische NS-Opfer: Alle gehören einbezogen
Errichtet werden soll ein Denkmal für alle polnischen NS-Opfer. Dabei geht
es gerade nicht darum, nur „ethnischer Polen“ zu gedenken.
Beihilfe zum Mord in Stutthof: Zwei frühere SS-Männer angeklagt
Die beiden über 90-jährigen Männer geben zu, im KZ Stutthof gearbeitet zu
haben. Eine Beteiligung am Massenmord leugnen sie.
Jüdische Kontingentflüchtlinge: Eine Rente, von der man leben kann
Migranten aus Russland und Polen erhalten weniger Pension als
deutschstämmige Spätaussiedler. Die Grünen wollen das ändern.
Neues Debattenmagazin: Links, jüdisch, divers
Die Zeitschrift „Jalta“ will jüdisches Leben abbilden und kritisch
reflektieren. Die erste Ausgabe widmet sich auch feministischen Themen.
Sponsor der Kritischen Theorie: Der steinreiche Argentinier
Die Autorin Jeanette Erazo Heufelder hat den jungen Felix Weil porträtiert.
Der investierte sein Geld ins Frankfurter Institut für Sozialforschung.
Zeugnis einer Berliner Jüdin: Dann kam der gefürchtete Brief
Zwei Jahre bevor Auschwitz am 27. Januar 1945 befreit wird, berichtet eine
Berliner Jüdin über die Deportationen aus ihrer Heimatstadt.
ARD-Doku über deutschen Antisemitismus: Täter ohne Namen
Er ist da. Mal verdeckt, mal offen. Immer bedrohlich. In der Doku „Jude.
Deutscher. Ein Problem?“ fragt Uri Schneider nach Antisemitismus.
Porträtband jüdische Intellektuelle: Begegnungen eines deutschen Juden
Der Historiker Julius H. Schoeps stellt in seinem Band Weggefährten seines
Lebens vor. Nicht immer geht er freundlich mit ihnen um.
Ressentiment ist keine Kritik: Das Gerücht über Israel
Was tut Bremen gegen Antisemitismus? – erkundigt sich Rot-Grün beim Senat.
Damit riskiert die Koalition Ärger in den eigenen Milieus
Gedenken an das Ende der NS-Herrschaft: Erinnern an die Vormieter
BerlinerInnen öffnen ihre Privatwohnungen: Im Rahmen von „Denk mal am Ort“
wird jüdischer BewohnerInnen gedacht, die von dort deportiert wurden.
Geschichte der deutschen Demokratie: Jüdische Heimat Bundesrepublik
Nach den Anschlägen in Paris und Kopenhagen fordert Netanjahu, Juden
sollten nach Israel auswandern. Doch Europa ist und wird jüdisch bleiben.
Video über Antisemitismus in Paris: Gefährlicher Spaziergang mit Kippa
Ein Reporter mit Kippa läuft durch Paris und lässt sich dabei filmen. Das
Video zeigt Szenen des alltäglichen Antisemitismus.
Antisemitismus im Internet: Betreff: Judenhass
Tausende Hassmails gingen in den vergangenen Wochen bei der israelischen
Botschaft in Berlin ein. Eine Analyse der antisemitischen Schreiben.
Vom Retter zum Nazi-Kollaborateur: Er galt als Italiens Schindler
Zahlreiche Straßen und Plätze in Italien sind nach Giovanni Palatucci
benannt. Das Centro Primo Levi in New York spricht ihm nun die Heldentaten
ab.
Quellenedition zum Holocaust: Ein Echolot des Terrors
In den Bänden 3 und 5 der ambitionierten Quellenedition zur „Verfolgung und
Ermordung der europäischen Juden“ geht es erstmals um Arbeiterwiderstand.
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