# taz.de -- Hamburger Sängerin über jüdische Musik: „Also habe ich Jiddisc… | |
> An jiddischen Liedern berührt Inge Mandos das Fehlen von Pathos. Um sie | |
> zu singen, sagt sie, müsse man auch die Sprache verstehen. | |
Bild: Das Jiddische ist für sie eine lebendige Kultur: die Sängerin Inge Mand… | |
wochentaz: Frau Mandos, seit wann wissen Sie, dass Sie in einem einstigen | |
„Judenhaus“ wohnen? | |
Inge Mandos: Eingezogen bin ich hier, im [1][Hamburger Grindelviertel], | |
Ende der 1970er Jahre – in eine WG, in der mein späterer Mann lebte. Er ist | |
jüdischer Abstammung, und deshalb haben wir uns für die Geschichte des | |
Viertels interessiert. Details haben wir dann in dem 1993 erschienenen Buch | |
„Hier lebten sie miteinander in Harvestehude-Rotherbaum. Jüdische | |
Schicksale des Stadtteils“ des Lokalhistorikers Harald Vieth erfahren. | |
Was war in dem Haus passiert? | |
Das um 1906 gebaute Gebäude gehörte einer jüdischen Stiftung, die einst | |
Zacharias, Nanette, Mathilde und Simon Hesse gegründet hatten. Dort wohnten | |
jüdische Bedürftige. Das NS-Regime hat es zweckentfremdet und dort | |
[2][jüdische Partner aus sogenannten „Mischehen“] zwangseingewiesen, die | |
man von ihren Familien getrennt hatte. Zeitweilig sollen hier 120 Menschen | |
gelebt haben – auch der Vater der Zeitzeugin Ingeborg Hecht, die in ihrem | |
autobiografischen Buch „Als unsichtbare Mauern wuchsen“ darüber schrieb. | |
Als ich hier einzog, wohnten einige zurückgekehrte Holocaust-Überlebende | |
hier. Da die NS-Zeit in den 1970ern aber kaum aufgearbeitet war, habe ich | |
anfangs gar nicht verstanden, was diese Menschen durchlitten hatten. Das | |
begriff ich erst nach und nach. | |
An wen erinnern Sie sich? | |
Besonders beeindruckt hat mich eine polnische Jüdin, die lange im ersten | |
Stock wohnte. Sie hatte in Warschau den Holocaust überlebt und auch die | |
anschließende Deportation durch das Sowjetregime nach Sibirien. Im Zuge | |
eines Gefangenenaustauschs muss sie in den 1950er Jahren nach Deutschland | |
gekommen sein. Genaueres habe ich nicht erfahren, weil sie sehr verwirrt | |
war und unter Paranoia litt. Sie hat nächtelang geschrien. Das hat mich | |
sehr betroffen gemacht. Sie sprach übrigens Jiddisch, und als ich anfing, | |
Jiddisch zu lernen, hat sie sich über meine wenigen Brocken gefreut. Ich | |
habe ihr auch das eine oder andere jiddische Lied vorgesungen. Sie wiederum | |
schenkte mir irgendwann einen Kerzenleuchter. | |
Was hat es damit auf sich? | |
Es ist keine rituelle [3][Menora], sondern ein normaler Messingleuchter. | |
Was mich daran besonders berührt hat – er ist wirklich alt. Es gab doch | |
früher Kesselflicker, die Löcher in Metalltöpfen flickten. Genau so ein | |
Metallflicken ist auf diesem Leuchter. Ich weiß zwar nichts über die | |
Geschichte des Leuchters. Aber dass sie ihn mir gab, habe ich als großen | |
Vertrauensbeweis empfunden. | |
Besitzen Sie noch mehr Gegenstände aus der Vergangenheit des Hauses? | |
Ja. Vor der jüngsten Renovierung habe ich ein paar Dinge gerettet. Auf dem | |
Holzverschlägen des Dachbodens waren oft noch mit Kugelschreiber in | |
altdeutscher Sütterlinschrift die Namen ehemaliger BewohnerInnen geritzt. | |
„Streim“ und „Hirsch“ stand an den Türen – einige der Namen finden s… | |
auch auf den Stolpersteinen für deportierte BewohnerInnen vor dem Haus. Ich | |
habe zur Erinnerung eine alte Holzklinke abmontiert. Außerdem eine | |
Schiefertafel, die früher im Hauseingang gehangen haben muss. Darauf stand: | |
„Mitteilung des Hausmeisters“ und „Jüdische Belange“. Da waren wohl die | |
Gebetszeiten eingetragen, die heutzutage auf einem Zettel im Hausflur | |
stehen. Denn das Haus wurde nach dem Krieg zurückgegeben und gehört heute | |
wieder der Jüdischen Gemeinde. | |
Wer wohnt heute in dem Haus? | |
Zwei jüdische Familien, die vor der Shoah hier lebten, wohnen wieder hier. | |
Da ist einmal die Tochter einer Familie, die aus dem Exil in Südamerika | |
zurückkam. Außerdem ein betagtes französisch-israelisches Ehepaar. | |
Neuerdings ziehen auch jüngere jüdische Menschen ein. | |
Auch Ihr früherer Ehemann war jüdischstämmig. Was wissen sie über seine | |
Geschichte? | |
Ich habe erst etliche Jahre nach unserer Trennung erfahren, dass der | |
Großvater meines Ex-Mannes – der Urgroßvater meiner Kinder – von den Nazis | |
in den Wäldern bei Riga erschossen wurde. Manchmal denke ich, dass ich | |
durch meine Befassung mit dem Jüdischen ein Thema wiederaufgreife, das | |
während meiner Ehe immer im Raum stand, über das mein Mann aber kaum | |
sprach. | |
Haben Sie selbst einen jüdischen Hintergrund? | |
Wer weiß es? Meine Vorfahren stammen aus Spanien. Die Ahnenreihe geht | |
zurück bis zum Renaissancedichter Diego Hurtado de Mendoza, der am Hof | |
Philipps II. angestellt war und 1552 einen der ersten spanischen | |
Schelmenromane schrieb – „Lazarillo de Tormes“, (Klein Lazarus vom Tormes… | |
Später fiel er in Ungnade – warum, ist nicht ganz klar. Er starb 1575. Und | |
dann sagt die Familiengeschichte – aber sie ist lückenhaft, und ich kann | |
das alles nicht beweisen –, dass ein de Mendoza 1588 bei der Schlacht der | |
spanischen Armada vor Holland Schiffbruch erlitt und gefangen genommen | |
wurde. Da in Holland Männermangel herrschte, wurden Gefangene begnadigt, | |
die eine Holländerin heiraten. Das tat er, und so kam die Familie in diese | |
Gegend Europas. Auch mein Vater war noch Holländer. Er sprach Flämisch, | |
Niederländisch und Französisch. | |
Sie auch? | |
Nur zum Teil. Ich spreche Französisch, Englisch, etwas Spanisch, Deutsch | |
und Jiddisch. | |
Und Sie singen Jiddisch, inzwischen hauptberuflich. War Gesang immer Ihr | |
Lebenselixier? | |
Ja. Ich stamme aus einer Familie mit vier Kindern. Wir haben sehr beengt | |
gewohnt, und meine Mutter war in puncto Küche eine Chaotin. Wenn sie | |
gekocht hatte, stand die Küche voll, und wir Kinder mussten abwaschen. Und | |
was tut man, wenn man sich dabei langweilt? Man singt. Wir haben das ganze | |
Volksliedrepertoire rauf und runter gesungen. Später habe ich in einer | |
katholischen Jugendgruppe gesungen, auch im Schulchor. Ich habe es geliebt. | |
Gesang war immer essenziell für mich, und ich habe ein unglaubliches | |
Gedächtnis für Lieder. | |
Hatten Sie mal erwogen, das Singen zum Beruf zu machen? | |
Nein. Ich stamme aus einer Zeit, in der es für Mädchen mit Abitur drei | |
Möglichkeiten gab: Wer supergut war, wurde Ärztin, wer recht gut war, | |
Lehrerin. Die anderen wurden Kindergärtnerin oder Krankenschwester. | |
Außerdem reichte mein Selbstbewusstsein nicht, um zu sagen: Ich wage eine | |
musikalische Karriere. Also wurde ich Lehrerin. | |
Wann kam der professionelle Gesang in Ihr Leben? | |
Nach der Trennung von meinem Mann war ich als berufstätige Mutter zweier | |
Töchter sehr beschäftigt, da war das erst mal hintangestellt. Aber | |
irgendwann hatte ich ein Au-pair-Mädchen und konnte abends wieder weggehen. | |
Da bin ich sofort in den [4][Hamburger Schubert-Chor] eingetreten und habe | |
nebenbei Gesangsunterricht genommen. Kurz vor meinem 50. Geburtstag hab ich | |
mir gesagt: Du wolltest immer singen – auch solo. Wie lange willst du noch | |
warten? Ich habe dann ein Liedprogramm einstudiert, eine Band gesucht – und | |
gefunden. | |
Wie kamen Sie ausgerechnet auf jiddische Lieder? | |
Vor allem durch den Schubert-Chor. Aus diesem Kreis bildete sich eine | |
kleine Gruppe, die privat musizierte und Folklore-Lieder einstudierte – | |
auch jiddische. Die haben mich sofort gepackt – vielleicht auch im Kontext | |
des Hauses, in dem ich wohnte, ich weiß es nicht. Dann traf ich in Island | |
auf einen Klarinettisten, der regelmäßig nach London zum Klezfest fuhr und | |
mir Noten gab. Daraufhin hab ich angefangen, mich intensiv mit dieser Musik | |
zu befassen. Irgendwann begriff ich, dass man jiddische Lieder nur singen | |
kann, wenn man etwas über den kulturellen Hintergrund weiß und die Sprache | |
versteht. Also habe ich Jiddisch gelernt und später ostjüdische AutorInnen | |
im Original gelesen. Das hat mir Zugang verschafft zu einer Kultur, die mir | |
verborgen war und die bis heute vielen unbekannt ist. | |
Und die so nicht mehr existiert. Der Holocaust hat das „Schtetl“ | |
vernichtet. | |
Ja, leider. Aber es gibt ein weltweites Netzwerk von Menschen, die sich um | |
den Erhalt dieser Kultur bemühen. Das heißt, dass zumindest auf der | |
literarischen und wissenschaftlichen Ebene aktuell viel passiert. | |
Zum Beispiel durch die [5][Salomo-Birnbaum-Gesellschaft für Jiddisch], der | |
Sie angehören. Wer war Birnbaum? | |
Er war einer der bekanntesten und frühesten Jiddisten, der unter anderem | |
die erste jiddische Grammatik verfasste. Er hat 1922 als erster eine | |
Jiddisch-Dozentur an einer westeuropäischen Universität bekommen – in | |
Hamburg. 1933 ging er ins Londoner Exil, später nach Kanada, wo er 1989 | |
starb. Unsere Gesellschaft sucht durch Seminare, Vorträge, Konzerte und | |
Übersetzungen das Jiddische lebendig zu halten. Uns ist wichtig, dass sich | |
das Jiddische nicht nur über die Shoah definiert, sondern dass es eine | |
lebendige Kultur ist, in der auch neue Literatur auf Jiddisch entsteht. | |
Und wovon handeln die jiddischen Lieder, die Sie singen? | |
Es gibt verschiedene thematische Cluster. Während die Instrumental- oder | |
Klezmermusik aus der Hochzeitszeremonie entstand, wurden Lieder | |
ursprünglich nur von Frauen gesungen. Frauen durften ja weder in der | |
Öffentlichkeit noch in der Synagoge singen. Sie sangen die Lieder im | |
privaten Raum, und da ging es um die grundlegenden Dinge des Lebens: | |
Heirat, Geburt, Kinderlosigkeit, ungewollte Schwangerschaft, Erziehung, den | |
Tod geliebter Menschen. Ein ganz eigenes Genre sind die Getto-Lieder. Dafür | |
wurden viele traditionelle Lieder umgetextet und auf die Gegebenheiten im | |
Getto bezogen. | |
Wo sind jiddische Lieder musikalisch verortet? | |
Zum einen beruhen sie auf anderen Tonskalen, als wir sie haben. Sie | |
erklingen nicht in Dur und Moll, sondern in Tonarten, die unseren | |
Kirchentonarten vergleichbar sind. Das erzeugt eine ganz eigene Atmosphäre. | |
Außerdem ist der Gesang sehr variantenreich. Es gibt viele Verschleifungen | |
und Verzierungen. Dann gibt es sprechgesangartige Lieder – sowie die | |
Tradition der Nigunim. Das sind Lieder ohne Text, die in der Gruppe | |
gesungen werden und stark vom Synagogalgesang beeinflusst sind. | |
Was berührt Sie an diesem Liedern? | |
Vor allem die Schlichtheit der Lieder, die teils aus dem Volksliedgut, | |
teils von uns bekannten KomponistInnen stammen. Es geht nie um Pathos, um | |
Show, sondern um Demut, um das Zurückgenommene. Außerdem wohnt jiddischen | |
Melodien eine Ursprünglichkeit inne, die etwas sehr Spirituelles hat: eine | |
tief empfundene Aufgehobenheit im Dasein oder in einem göttlichen Plan. | |
Singen Sie als (mutmaßliche) Nichtjüdin auch Lieder aus dem Getto? | |
Ich habe mich lange davor gescheut und versuche es zu vermeiden. Ein | |
paarmal habe ich es getan, weil ich direkt gebeten wurde. Aber mir ist | |
unwohl dabei, weil ich mir das nicht anmaßen will. Weil ich diesen | |
Hintergrund und diese Erfahrung nicht habe. | |
Und jetzt erzählen Sie bitte noch von Ihrem „Wachs“-Musikprojekt. | |
Eines Tages – es muss ungefähr fünf Jahre her sein – hat mir mein Pianist | |
Klemens Kaatz das Buch „[6][Unser Rebbe, unser Stalin … Jiddische | |
Volkslieder aus den St. Petersburger Sammlungen von Moishe Beregowski und | |
Sofia Magid]“ von Elvira Grözinger mitgebracht. Die beiliegende DVD | |
enthielt Gesänge, die die beiden Musik-EthnologInnen zwischen 1928 und 1941 | |
in Schtetls auf Wachswalzen-Phonographen aufgenommen hatten. | |
Wie gingen Sie damit um? | |
Ich habe einige Lieder, die ich in mein Repertoire aufnehmen wollte, auf | |
mein Aufnahmegerät überspielt und bin in Urlaub gefahren, um sie zu lernen. | |
Da ich am besten nach Gehör lerne, habe ich sie mitgesungen. Irgendwann hat | |
mich das Zusammensingen mit diesen Stimmen so berührt, dass ich dachte: Ich | |
will mit diesen Leuten zusammen singen. Und wurde sehr traurig, weil das ja | |
nicht ging. Dann dachte ich, es gibt Studios und technische Finessen, es | |
muss doch möglich sein. Aber ich wusste nicht, wie ich es machen sollte | |
angesichts der schwankenden Qualität der Aufnahmen: Sie sind schadhaft, | |
haben Lücken, brechen ab, es eiert, rauscht und knackt. Gemeinsam mit dem | |
Komponisten und Geiger Hans-Christian Jaenicke haben Klemens Kaatz und ich | |
dann Ausschnitte aus den Gesängen für Piano und Violine arrangiert. Ich | |
selbst habe teils synchron, teils im Wechsel mit den alten Stimmen | |
gesungen. | |
Was war das für ein Gefühl? | |
Es ist eine sehr intensive Erfahrung. Synchron mit jemandem zu singen, mit | |
dem man sich nicht mehr absprechen kann, bedeutet: Man muss in seine Haut | |
schlüpfen, gleichzeitig atmen, alle Verzögerungen mitmachen. Irgendwann | |
erfasst man sehr intensiv die Stimmung, in der die andere Person singt. | |
Insofern sind die „Wachs“-Stimmen meine LehrerInnen geworden. Ich habe | |
durch sie noch mal sehr viel über Nuancen und Stimmungen des | |
Jiddisch-Gesangs gelernt. | |
Wer waren die „Wachs“-SängerInnen? | |
Das habe ich mich irgendwann auch gefragt, und Frau Grözinger, die Autorin | |
des erwähnten Buchs „Unser Rebbe, unser Stalin“, sagte: „Ich kenne eine | |
Frau in Israel, die ihren Onkel auf einer der Aufnahmen erkannt hat.“ Sie | |
hieß Yehudit Shalev, und jener Onkel war ein Sänger, den ich sehr gern mag, | |
Rachmiel Grin. Ich nenne ihn den Sänger mit dem Lächeln in der Stimme. | |
Yehudit Shalev ist mit ihrer Schwester Nekhama Biederman zum | |
Releasekonzert unserer ersten „Wachs“-CD aus Israel angereist, und wir | |
wurden gute Freundinnen. Inzwischen sind die beiden leider verstorben. | |
Kennen Sie weitere Nachfahren der SängerInnen? | |
Ja, auf einer Israel-Reise habe ich die Genealogin Ayana KimRon kennen | |
gelernt, mit deren Hilfe wir weitere Nachfahren fanden. Einer lebt in | |
Australien, und ich habe mit ihm geskypt. Eine weitere alte Dame, Tochter | |
des ukrainischen Synagogensängers Shmuel Bronshwayg, lebt in Israel. Als | |
ich sie besuchte und ihr die Aufnahmen vorspielte – ihr sozusagen die | |
Stimme ihres Vaters brachte – hat sie geweint, gelacht, mitgesungen, alles | |
zugleich. Das hat mich sehr berührt. Sie war drei Jahre alt, als die | |
Aufnahmen entstanden, und sie hatte nichts davon gewusst. | |
Sie bauen die „Wachs“-Stimmen inzwischen auch in Ihre Konzerte ein. Ist es | |
nicht unheimlich, mit den Verstorbenen zu singen? | |
Unheimlich habe ich das nie gefunden. Ich freue mich eher, dass es eine | |
Möglichkeit gibt, den Menschen auf diese Art nahezukommen. | |
Gibt es auch Menschen, die es übergriffig finden, sich dieser Stimmen zu | |
bedienen? Schließlich kann man die SängerInnen nicht mehr fragen. | |
Aus einer Zeitungsredaktion kam einmal so eine Rückmeldung, aber von den | |
Nachfahren, die ich traf, nicht. Im Gegenteil: Es gab eine große | |
Spendenaktion in Israel für unser CD-Projekt. Die Menschen sind froh, dass | |
die Stimmen und Namen ihrer Vorfahren so am Leben erhalten werden. Ich | |
nenne die Namen der „Wachs“-SängerInnen ausdrücklich in jedem Konzert. | |
4 Feb 2023 | |
## LINKS | |
[1] http://www.dasjuedischehamburg.de/inhalt/grindelviertel | |
[2] /Protest-gegen-Nazis/!5484710 | |
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Menora | |
[4] https://www.franz-schubert-chor.de/ | |
[5] /Ein-Verein-fuer-juedische-Kultur/!5898805 | |
[6] https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/D7UGBAX7A66OXQGJEN3NDZASJ7… | |
## AUTOREN | |
Petra Schellen | |
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