# taz.de -- Jüdische Gemeinde Hamburg | |
Kritik an Antisemitismusbeauftragtem: „Er scheint uns feindlich gesinnt“ | |
Soll Hamburgs Antisemitismusbeauftragter Stefan Hensel eine zweite Amtszeit | |
bekommen? Nicht, wenn es nach der Liberalen Jüdischen Gemeinde geht. | |
Jüdische Kulturtage in Hamburg: Kultur trotzt dem Krieg | |
Zum ersten Mal präsentieren die Jüdischen Kulturtage Hamburg Musik, | |
Literatur und Kunst. Aber es geht auch um Stadtgeschichte und | |
Erinnerungspolitik. | |
Studie zu Antisemitismus in Hamburg: Verdeckte Angriffe | |
Eine Studie soll klären, wie weit Judenhass in Hamburg verbreitet ist. | |
Besonderes Augenmerk wird auf Vorfällen unter der Strafbarkeitsgrenze | |
liegen. | |
Hamburger Sängerin über jüdische Musik: „Also habe ich Jiddisch gelernt“ | |
An jiddischen Liedern berührt Inge Mandos das Fehlen von Pathos. Um sie zu | |
singen, sagt sie, müsse man auch die Sprache verstehen. | |
Reformjuden monieren Ungleichbehandlung: Liberale fordern Synagoge | |
Hamburgs jüdische Einheitsgemeinde freut sich über den Wiederaufbau der | |
Bornplatz-Synagoge. Die Liberale Jüdische Gemeinde indes hat keinen Raum. | |
Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge: Der Streit geht weiter | |
Der Historiker Moshe Zimmermann und weitere Israelis kritisieren den | |
Wiederaufbau der Hamburger Synagoge. Die Gedenkstätte müsse erhalten | |
bleiben. | |
Prozessbeginn um Anschlag vor Synagoge: Psychisch krank und antisemitisch | |
Hinter verschlossen Türen begann das Verfahren gegen Grigoriy K., der vor | |
der Hamburger Synagoge versucht haben soll, einen Juden zu ermorden. | |
Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge: Moralischer Leuchtturm | |
Was die Diskussion um den Neubau der großen Hamburger Synagoge mit der | |
Abwehr von Antisemitismus zu tun hat. | |
Hamburger Synagogendebatte: Feigenblätter im Grindelviertel | |
In der Diskussion um den Hamburger Synagogen-Wiederaufbau herrscht kein | |
Mangel an Hintergedanken und Böswilligem. | |
Attacke vor Synagoge in Hamburg: Hass trifft nicht willkürlich | |
Dass die Hamburger Staatsanwaltschaft das politische Motiv bei der Attacke | |
vor der Synagoge beiseite schiebt ist bedenklich – aber nicht überraschend. | |
Anschlag vor Synagoge in Hamburg: Attacke laut Anklage unpolitisch | |
Die Hamburger Staatsanwaltschaft will den Mann, der vor der Synagoge einen | |
Juden attackierte, anklagen. Ein politisches Motiv sieht sie nicht. | |
Angriff vor Synagoge in Hamburg: Jüd:innen fordern mehr Schutz | |
Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten wird immer mehr über den | |
mutmaßlichen Täter bekannt. Verbände mahnen an, Konsequenzen zu ziehen. | |
Angriff vor Synagoge in Hamburg: Mit Militärkleidung und Hakenkreuz | |
Die Attacke vor der Hamburger Synagoge am Sonntag soll antisemitisch | |
motiviert gewesen sein. Hinweise auf Mittäter*innen gebe es bislang nicht. | |
26-Jähriger schwer am Kopf verletzt: Angriff vor Hamburger Synagoge | |
Nach einer mutmaßlich antisemitischen Attacke ermittelt der Staatsschutz. | |
Das Opfer ist außer Lebensgefahr. Jüdische Verbände und Politiker:innen | |
sind entsetzt. | |
Nach judenfeindlichem Vorfall: Mit Hipster gegen Hass | |
Hamburg hat eine Kampagne gegen Antisemitismus und Diskriminierung | |
gestartet. Anlass ist die Spuckattacke auf Landesrabbiner Shlomo | |
Bistritzky. |