# taz.de -- Stolpersteine | |
Bewegungstermine in Berlin: Erinnern, Tanzen und Dagegenhalten | |
Die Ferien sind vorbei, die Struggles nicht. „A100 wegbassen!“, | |
Antikriegsdemo und mehr laden zum Aktivwerden und -bleiben ein. Worauf | |
warten Sie? | |
Tahir Della über Erinnerungskultur: „Opferkonkurrenz gibt es nicht“ | |
In Berlin werden Stolpersteine für Schwarze Menschen verlegt. Tahir Della | |
von der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland über den Hintergrund. | |
NS-Widerstand der „Roten Kapelle“: Hingerichtet in Plötzensee | |
Mit Klebezetteln kämpfte Liane Berkowitz gegen das NS-Regime. Vor 80 Jahren | |
wurde sie kurz vor ihrem 20. Geburtstag in einer Berliner Haftanstalt | |
hingerichtet. | |
Stolperstein für „Berufsverbrecher“: Nicht einfach Schwarz und Weiß | |
Bekannt wurde Willy Brachmann als „der anständige Kapo“. In Hamburg wird er | |
als einer der ersten "Berufsverbrecher" mit einem Stolperstein geehrt. | |
Jüdisches Leben in Deutschland: Die Suche hört niemals auf | |
In Berlin haben sich Menschen auf die Spuren einer jüdischen Familie | |
begeben. Was dabei zunehmend an Bedeutung gewinnt: die Rolle digitaler | |
Archive. | |
Schulfreunde über die Nazizeit: „Der Krieg hat alles zerstört“ | |
In den 30er Jahren waren Reinhard Wernicke und Katja Langenbach Nachbarn | |
und Schulfreunde, bis sich ihr Vater das Leben nahm. Nach 70 Jahren trafen | |
sie sich wieder. | |
Gedenken an Opfer des NS-Terrors: Verstolperte Erinnerung | |
Joanne Herzberg möchte für ihre ermordeten Verwandten in Detmold | |
Stolpersteine setzen lassen. Und damit beginnt ein Problem. | |
Stolperstein für Bruno Lüdke: Der erfundene Serienmörder | |
Bis in die 90er Jahre galt Bruno Lüdke als Serienmörder. Tatsächlich war | |
der Mann mit kognitiver Behinderung ein Opfer der Nazis. Nun wird er | |
rehabiliert. | |
Stolpersteine für Schwarze NS-Opfer: Lücken füllen | |
In Berlin wurden Stolpersteine für zwei Schwarze Deutsche verlegt. Damit | |
wird eine Opfergruppe gewürdigt, die sonst kaum Aufmerksamkeit bekommt. | |
Stolpersteine für Schwarze Deutsche: „Sterilisiert und in Lager gesteckt“ | |
An die Verfolgung Schwarzer Deutscher unter dem NS-Regime wird bisher kaum | |
erinnert. Dabei waren sie gezielte Opfer, sagt Forscher Robbie Aitken. | |
Erinnerungskultur in Berlin: Hertie erinnert sich zu spät | |
Studierende der Hertie School fordern Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit | |
der ehemaligen Kaufhauskette Hermann Tietz. Der Konzern wurde „arisiert“. | |
Dezentrales Mahnmal in Berlin: „Verlegung ist eine Trauerfeier“ | |
30 neue Stolpersteine werden in Berlin verlegt. Eingeladen ist jeder, auch | |
Nachbarn und Angehörige. Einige von ihnen haben Angst vor rechten Gegnern. | |
Reaktionäre Rede: Wenn der Prinz von Preußen spricht | |
Bei einem Konzert des Jüdischen Kammerorchesters hielt Prinz Kiril von | |
Preußen eine Gastrede. Besucher*innen sind vom Inhalt empört und fordern | |
Aufklärung. | |
Inschrift nach 76 Jahren: Ein Grab, das keines ist | |
BewohnerInnen der Bulthauptstraße gedenken auf dem Friedhof Hastedt des | |
1942 in Theresienstadt gestorbenen Aron Aronsohn. Beerdigt wurde er dort | |
allerdings nicht. | |
Gedenken an NS-Opfer: In Serbien war Schluss | |
Heinz Cassirer fiel nach fast zweijähriger Flucht durch Europa doch den | |
Nazis zum Opfer. Nun werden Stolpersteine für ihn und seine Eltern verlegt. | |
SchülerInnen verlegen Stolperstein: Einfach mal wieder stehenbleiben | |
SchülerInnen der Freien Waldorfschule Kreuzberg haben das Schicksal einer | |
jüdischen Familie recherchiert. Ein kleiner Ortstermin. | |
Gestohlene Stolpersteine in Berlin: Spenden schließen Erinnerungslücken | |
Seit Montag werden die Anfang November unter anderem in der Neuköllner | |
Hufeisensiedlung gestohlenen Stolpersteine ersetzt. | |
Stolpersteine für Frankfurter Familie: Das Amulett aus Sobibor | |
In Frankfurt wurden gestern vier goldene Pflastersteine neu gesetzt. Sie | |
erinnern an die ermordete Familie Cohn – und an ein in Sobibor gefundenes | |
Amulett. | |
Berliner Wochenkommentar II: Blick nach unten, Blick nach rechts | |
In Neukölln werden vor dem Jahrestag der Reichspogromnacht 16 | |
Stolpersteine geklaut, bei vier weiteren scheiterte der Diebstahlverlust. | |
Der Staatsschutz ermittelt. | |
Gestohlene Stolpersteine: Gedächtnislücken in Neukölln | |
Wenige Tage vor dem Gedenktag an die Reichspogromnacht werden mindestens 16 | |
Stolpersteine ausgegraben- vermutlich von Rechtsextremen. Vier Geschichten | |
der Opfer. | |
Stolpersteine in München: Der Streit ums Gedenken | |
Eine Initiative lässt in der bayerischen Landeshauptstadt Erinnerungssteine | |
verlegen – und das trotz eines richterlichen Verbots. | |
Erinnerungskultur in Bayern: München soll nicht stolpern | |
Stolperstein-Befürworter klagten auf das Recht einer | |
Sondernutzungserlaubnis. Das Münchner Verwaltungsgericht weist das ab. | |
20 Jahre Stolpersteine: Ein wegweisendes Projekt | |
Am 3. Mai 1996 verlegte Gunter Demnig in Kreuzberg die offiziell ersten | |
Stolpersteine. Tatsächlich ist das Konzept noch älter. Eine Spurensuche. | |
Erinnerung an jüdische Flüchtlinge: Vor dem Haus mit der Nummer 15 | |
Unser Autor wusste nichts über seine Urgroßeltern – außer, dass sie im KZ | |
umkamen. Mit einem Stolperstein beginnt die Spurensuche. | |
NS-Gedenken: Stolpersteine geschwärzt | |
Unbekannte beschmieren Stolpersteine für Nazi-Opfer in Eppendorf. Derweil | |
enthüllt die Patriotische Gesellschaft 20 Steine. | |
Stolpersteine im Regierungsviertel: Zwangsgeräumt und ermordet | |
Für Albert Speers Pläne mussten Menschen 1941 aus der Mitte Berlins | |
weichen. Jetzt erinnern Denkmäler an die später ermordeten Juden. | |
Stolpersteinerfinder Demnig über Kunst und Gedenken: „So ein Projekt ist gr�… | |
Der Künstler Gunter Demnig verlegt mittlerweile an 265 Tagen im Jahr | |
Stolpersteine. Trotzdem ist es für ihn nicht zur Routine geworden. | |
Kunstsammler Peter Hess über Stolpersteine: „Das ist doch unglaublich!“ | |
Peter Hess holte die Stolpersteine nach Hamburg. Damit hat er sich in | |
Behörden und seinem bürgerlichen Umfeld nicht nur Freunde gemacht. | |
Erinnerungskultur: Geschichte auf dem Gehweg | |
Keine Form des Gedenkens ist im Alltag so präsent wie die Stolpersteine für | |
die NS-Opfer. In Bremen stand das Projekt jedoch kurz vor dem Ende. | |
Gedenken an NS-Verbrechen: Stolpersteine bleiben Zankapfel | |
Die Jüdische Kultusgemeinde in Göttingen kritisiert die geplante Einsetzung | |
von Stolpersteinen. Ihr werde „richtig schlecht“, wenn sie daran denke, | |
sagt deren Vorsitzende. | |
"Arisierungen" in Bremen: Die Häuser der Ermordeten | |
Vor dem Steintor 155 liegt ein Stolperstein für die in Auschwitz ermordete | |
Selma Beverstein. Wer weiter forscht, erfährt: Das Haus ist, wie viele | |
andere, „arisiert“ worden. |