| # taz.de -- Moorburg | |
| Verkehrsplanung in Hamburg: Die Autobahn durchs Biotop | |
| Die A26 Ost soll den Süden Hamburgs durchschneiden. Zwischen den wohl | |
| künftigen Koalitionspartnern SPD und Grünen ist das Projekt umstritten. | |
| Wasserstoff statt Kohlekraft in Hamburg: Habeck teilt das Wasser | |
| Am früheren Hamburger Kohlekraftwerk Moorburg soll grüner Wasserstoff | |
| erzeugt werden. Wirtschaftsminister Habeck hat nun Förderbescheide | |
| übergeben. | |
| Energieversorgung ohne russische Kohle: Hamburg braucht andere Blutkohle | |
| Die Hamburgische Bürgerschaft debattiert über die Folgen für die lokale | |
| Energieversorgung. Die Steinkohle kommt nun auch aus Kolumbien. | |
| Energiewende in Hamburg: Wie klasse ist die Trasse? | |
| Ab 22. Oktober sind die Pläne für eine Fernwärmeleitung unter der Elbe | |
| einsehbar. Initiativen bezweifeln, dass das die beste Lösung für das Klima | |
| ist. | |
| Hamburger Kraftwerk Moorburg vom Netz: Mach's gut, geliebter Feind! | |
| Das Steinkohlekraftwerk Moorburg ist für immer abgeschaltet. Da werden wir | |
| fast ein bisschen wehmütig, wir verlieren ein lieb gewonnenes Hassobjekt. | |
| Wasserstoff statt Kohle in Moorburg: Auferstehung der Investitionsruine | |
| Auf dem Gelände des abgeschalteten Kohlekraftwerks Hamburg-Moorburg wollen | |
| vier Firmen im großen Stil Wasserstoff aus Ökostrom erzeugen. | |
| Pläne zur Hamburger Hafenentwicklung: „Moorburg wird nicht geopfert“ | |
| Die Handelskammer will beim Thema Hafenentwicklung über die Zukunft von | |
| Moorburg diskutieren, stößt jedoch auf taube Ohren. | |
| Konsequenzen der Kraftwerks-Abschaltung: Nach dem Blackout | |
| Mit dem Kohlekraftwerk Moorburg verabschiedet sich ein politischer | |
| Zankapfel im kommenden Jahr von der Bildfläche. Mit welchen Folgen? | |
| Abschalten von Kohlekraftwerken: Versagen von Politik und Industrie | |
| Der Ausbau der erneuerbaren Energien und der CO2-Preis machen auch junge | |
| Kohlekraftwerke unrentabel. Die Konzerne haben zu lange auf sie gesetzt. | |
| Kohlekraftwerk in Hamburg: Unmut nach dem Fall | |
| Die Ankündigung von Vattenfall zur Stilllegung des Kohlekraftwerks Moorburg | |
| ist umstritten. Auch der Zeitplan ist unklar. | |
| Vattenfall will Klimakiller abschalten: Moorburg kann weg | |
| Konzernchef Magnus Hall bietet Abschaltung des Kohlemeilers gegen | |
| Millionen-Entschädigung an – weil er nach Klagen des BUND unwirtschaftlich | |
| ist. | |
| Umstrittenes Steinkohlekrafterk: Vattenfall will Moorburg stilllegen | |
| Der Betreiber bietet Abschaltung im nächsten Jahr an. Denn wegen | |
| Umweltauflagen und höherer CO2-Preise ist das Kraftwerk nicht | |
| wirtschaftlich. | |
| Koalitionsverhandlungen in Hamburg: SPD und Grüne auf der Zielgeraden | |
| Die Verhandler sind sich beim Streitthema Wirtschaft und Umwelt einig. Die | |
| Grünen sind jetzt für den Bau der Autobahn, dafür darf der Wald bleiben. | |
| Volksentscheid abgewendet: Hamburg wird nicht länger verkohlt | |
| Die Stadt und die Volksinitiative „Tschüss Kohle“ haben sich auf den | |
| Kohleausstieg bis 2030 geeinigt. Vattenfalls Moorburg ist davon nicht | |
| betroffen. | |
| Hamburg kauft Fernwärmenetz: Alles. Und zwar sofort | |
| Einstieg in Wärmewende und Kohleende: Hamburgs Fernwärmenetz wird zu 100 | |
| Prozent rekommunalisiert. Rot-grüner Senat setzt Volksentscheid vollständig | |
| um. | |
| Dicke Luft zwischen Senat und Vattenfall: Prüfungstermin geplatzt | |
| Die Hamburger Umweltbehörde verschiebt die Vorprüfung einer neuen | |
| Fernwärmeleitung aus dem Kohlekraftwerk Moorburg bis auf weiteres. | |
| Volksinitiative droht zu scheitern: Kohleausstieg schifft ab | |
| Die Frist für die Sammlung von Unterschriften für die Volksinitiative | |
| „Tschüss Kohle“ wird verlängert. Für eine Abstimmung parallel zur | |
| Hamburg-Wahl wird es eng. | |
| Streit über Rückkauf der Energienetze: Kein Konsens über die Fernwärme | |
| Energienetzbeirat veröffentlicht seine Empfehlung für künftige | |
| Fernwärmeversorgung. Einige monieren, damit werde der Volksentscheid nicht | |
| richtig umgesetzt | |
| Umweltsenator contra Vattenfall: Heizen ohne Kohle | |
| Hamburgs Senator Jens Kerstan (Grüne) plant Aus für Kohlekraftwerke Wedel | |
| und Tiefstack. Umweltschützer bleiben skeptisch. | |
| Streit um Fischhack-Verstromung: Es ist noch nicht vorbei | |
| Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes ist der Rechtsstreit ums | |
| Kohlekraftwerk Moorburg nicht zu Ende. Der BUND hofft nun auf eine eigene | |
| Klage | |
| Dorf gegen Autobahn: Moorburg kämpft nicht allein | |
| Von den Plänen der „Hafenpassage“ ist das Dorf Moorburg besonders | |
| betroffen, hat sich aber mit Anliegern zusammengeschlossen, um das Projekt | |
| zu verhindern | |
| Senat prüft zwei Varianten für Fernwärme: Wärmewende mit Fallstricken | |
| Hamburgs Umweltsenator lässt Szenarien prüfen – ohne das Kohlekraftwerk | |
| Moorburg. Sein politisches Schicksal hängt davon ab, ob ihm die | |
| Klimaschützer glauben. | |
| Klimaschützer in Sorge: Kohlekraftwerk braucht Ersatz | |
| Hamburgs Umweltbehörde will am Dienstag bekanntgeben, wie die Fernwärme aus | |
| dem alten Kohlekraftwerk Wedel umweltfreundlich ersetzt werden soll. | |
| Wie wird der Energienetze-Volksentscheid umgesetzt?: Kampf um die Öko-Wärme | |
| Dieser Tage entscheidet sich, ob die künftige Fernwärmeversorgung | |
| tatsächlich so ökologisch und sozial wird wie im Netze-Volksentscheid | |
| vorgesehen. | |
| Monitoring der Fischtreppe in Geesthacht: Mehr Fische als vorher | |
| Über die Fischtreppe in Geesthacht steigen mehr Tiere auf, als im Kraftwerk | |
| Moorburg verenden. Der BUND zweifelt das Monitoring aber an. | |
| Klimafeindliche Energie-Nutzung: Moorburg durch die Hintertür | |
| Die Linke wirft der Umweltbehörde vor, sie nehme den Volksentscheid zum | |
| Rückkauf der Netze und klimafreundlichen Wärmeversorgung nicht ernst genug | |
| Kohlekraftwerk in Hamburg-Moorburg: Ein Klimakiller wird verramscht | |
| Vattenfall will das Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg loswerden. Die | |
| CO2-Schleuder passe nicht mehr in die Unternehmensphilosophie. | |
| Hamburg baut Schlickdeponie: Moorburgs Matschberg | |
| Hamburg baut Deponie in Moorburg – für 48 Millionen Euro. Umweltverbände | |
| kritisieren: Verschlickung nimmt wegen Elbvertiefung zu. | |
| Revitalisierung eines Stadtteils?: Moorburg bietet sich an | |
| Moorburger machen auf das Dorf am Hafenrand aufmerksam und laden zu einer | |
| Infoveranstaltung zur Flüchtlingssituation ein. | |
| Heimliche Inbetriebnahme in Moorburg: Das „CO2-Monster“ legt los | |
| Diese Woche will Vattenfall Deutschlands größtes Steinkohlekraftwerk | |
| offiziell in Betrieb nehmen. Das ist nicht nur ein ökonomisches Desaster. | |
| Deutschland und EU-Umweltrecht: Musterschüler war einmal | |
| Berlin ignoriert zunehmend europäisches Umweltrecht: Die EU hat drei | |
| weitere Verfahren gegen Deutschland eingeleitet. | |
| Frühes Moorburg-Ende in Sicht: Ein Meiler als Mahnmal | |
| Dem Vattenfall-Kohlekraftwerk Moorburg droht ein frühes Ende. Das | |
| Wasserurteil des EuGH könnte die Kühlwasserentnahme verhindern. | |
| Klage gegen Deutschland: Streit über Wasserentzug | |
| Die EU-Kommission will Elbfische vor dem Kohlekraftwerk in Hamburg-Moorburg | |
| schützen. Deswegen zieht sie die Bundesrepublik vor den EuGH. | |
| Kraftwerk Hamburg-Moorburg: Eine Tragödie in fünf Akten | |
| Eines der größten Kraftwerke Europas geht an den Start. Egal ob es | |
| unrentabel ist, gegen EU-Recht verstößt oder das Klima killt. | |
| Steinkohlekraftwerk in Moorburg: Strom aus dem Jurassic Park | |
| Ende Februar will Vattenfall sein umstrittenes Kohlekraftwerk an der | |
| Süderelbe in Betrieb nehmen. Das wird den CO2-Ausstoß Hamburgs um 50 | |
| Prozent erhöhen. | |
| Kohlemeiler in Moorburg: Der letzte seiner Art | |
| Zu Weihnachten nimmt Vattenfall seinen umstrittenen Kohlemeiler an der | |
| Süderelbe in Betrieb. Das erhöht den CO2-Ausstoß Hamburgs um 50 Prozent. | |
| Umstrittenes Kraftwerk in Hamburg: BUND setzt auf Austrocknung | |
| Vattenfalls neues Kohlekraftwerk im Stadtteil Moorburg soll kein Elbwasser | |
| zur Kühlung verwenden dürfen. Das will der Umweltverband BUND vor Gericht | |
| erstreiten. |