# taz.de -- Berlin-Neukölln | |
Rechtsextremismus-Bericht in Neukölln: Geheimsache Rechtsextremismus | |
Das Parlament von Berlin-Neukölln stimmt mehrheitlich dafür, dass ein | |
Bericht über rechtsextreme Aktivitäten im Bezirk unveröffentlicht bleibt. | |
Vorkaufsrecht in Berlin-Neukölln: Druck auf Investor wirkt | |
Erstmals seit Jahren wurde nun für ein Haus eine Abwendungsvereinbarung mit | |
einem Investor getroffen. Sollte das nicht greifen, kommt das | |
Vorkaufsrecht. | |
Angriffe gegen Kulturkneipe: Volle Solidarität mit Bajszel | |
Der Bundes-Antisemitismusbeauftragte Klein und Neuköllns Bürgermeister | |
Hikel besuchen das Bajszel. Erst kürzlich gab es dort erneut Angriffe. | |
Rechtsextremismus-Bericht in Neukölln: Antifaschismus, aber bitte neutral | |
Im Berliner Bezirk Neukölln wird ein Bericht zum Rechtsextremismus | |
zurückgezogen – wohl aus Angst vor CDU und AfD. Dann veröffentlicht ihn | |
eben die taz. | |
Am Rathaus Neukölln: Fragen der Zeit | |
Bald wird die Uhr wieder auf Sommerzeit umgestellt. Es gibt noch andere | |
Gründe, an den Zeigern zu drehen. | |
U-Ausschuss zum Neukölln-Komplex: Lob für die Generalstaatsanwaltschaft | |
Der U-Ausschuss zur rechten Terrorserie in Neukölln ist auf der | |
Zielgeraden. Am Freitag wurde der Zeugen-Komplex „Staatsanwaltschaft“ | |
abgeschlossen. | |
Richtfest am „Estrel Tower“: Ein Traum aus anderthalb Eiffeltürmen | |
An der mittleren Sonnenallee streckt sich Berlins einziger Wolkenkratzer in | |
den Himmel. Beim Richtfest am Montag gab es dazu auch hochtrabende Worte. | |
Ferat Koçak über Wahlerfolg in Neukölln: „Wir haben hier eine Bewegung auf… | |
Auch nach der Wahl will Linken-Politiker Ferat Koçak die Haustürgespräche | |
in Neukölln fortsetzen. Ziel sei, die Menschen an seinem Mandat zu | |
beteiligen. | |
Demokratisches Potenzial der Stammkneipe: Mehr Kiez und Keule wagen | |
Auf dem Weg vom Kottbusser Tor zum Hermannplatz prallt viel aufeinander. Es | |
sind Widersprüche, die sich in den Armen liegen können. | |
Hanau-Gedenken in Berlin: Yallah, Yallah Widerstand – auch nach fünf Jahren | |
In Berlin-Neukölln gedenken Tausende dem rechten Terroranschlag in Hanau am | |
19. Februar 2020. Die Polizei begleitet die Demo auffällig restriktiv. | |
Mord an Burak Bektaş: „Da ist ein Killer, und keiner will wissen, warum“ | |
Helga Seyb und Markus Tervooren wollen wissen, wer Burak Bektaş 2012 | |
erschossen hat. Sie erheben schwere Vorwürfe gegen die Ermittler. | |
Wahlkampfkampagne für Linken-Kandidaten: Es klingelt in Neukölln | |
Vor der Bundestagswahl ziehen Aktivisten in Berlin-Neukölln von Haus zu | |
Haus. Ziel ist das Direktmandat für Ferat Koçak. | |
Die Linke und der Nahost-Konflikt: Nun sag, wie hältst du es mit Gaza? | |
In Berlin-Neukölln lebt die größte palästinensische Diaspora Europas. Linke | |
Parteien werben dort um eine Klientel, die sich politisch heimatlos fühlt. | |
Vom Workshop zur Hausaufbahrung: Das Abschiednehmen üben | |
Barbara Rolf und Charlotte Wiedemann leiten den „ahorn Space“ in Neukölln. | |
Das ist ein Ort der Begegnung und Auseinandersetzung mit dem Tod. | |
Audiotour durch Nordneukölln: Poesie im Ohr, Trubel vor den Augen | |
Nordneukölln entspannt mit Texten von Poetry-SlammerInnen durchwandern: Was | |
erst nach Überforderung klingt, funktioniert überraschend gut. | |
Linkes Hausprojekt „Brauni“: Den Profitinteressen im Weg | |
Der Vermieter des Hausprojekts in der Braunschweiger Straße will seine | |
Mieter loswerden. Doch vor Gericht hat er schlechte Karten. | |
Berlins erster „Wolkenkratzer“: Magische Marke ohne Kiezanschluss | |
Der Estrel-Tower ist der erste „Wolkenkratzer“ der Hauptstadt. Mit dem | |
umgebenden Neuköllner Kiez ist er kaum verbunden. | |
Anschläge auf „Programm-Schänke“: Unter Druck | |
Das Bajszel in Berlin-Neukölln hat sich dem Kampf gegen Judenhass | |
verschrieben. Seit Monaten attackieren Hamas-Freunde die Kneipe, verbal und | |
tätlich. | |
Kulturkneipe in Neukölln: Bajszel erneut angegriffen | |
Das Lokal in der Emser Straße ist wieder attackiert worden. Unbekannte | |
warfen einen Pflasterstein gegen ein Fenster, als noch Gäste am Tresen | |
saßen. | |
Berliner Eisstadien-Wintersaison startet: Endlich auch in Neukölln aufs Eis | |
Nach zwei Jahren Schließzeit öffnet das Neuköllner Eisstadion wieder. Auch | |
andere Stadien öffnen. Nur das Erika-Hess-Stadion im Wedding wird saniert. | |
Neukölln nimmt Eigentümer in die Pflicht: Wer bauen will, muss kuschen | |
Neukölln nutzt seinen Hebel bei genehmigungspflichtigen Nachverdichtungen | |
und schafft so Sozialwohnungen. Auch Microappartments werden verboten. | |
Poller und Kiezblocks: Irrsinn oder Kampagne? | |
Angeblich behindern Poller zur Verkehrsberuhigung Rettungskräfte. Im Fall | |
des Kiezblocks Neukölln scheint an dem Vorwurf wenig dran zu sein. | |
Zwangsräumung in Neukölln: Die Häuser denen, die drin wohnen | |
Sebastian H. ist aus seiner Wohnung in der Hermannstraße in Neukölln | |
zwangsgeräumt worden. Der Fall ist ein Paradebeispiel für den Berliner | |
Mietenwahnsinn. | |
Berliner Kiezblocks: Stille Tage in Rixdorf | |
Der Kiezblock im historischen Ortskern von Nord-Neukölln wird endlich | |
Realität. Komplett verhindern wird er Schleichverkehre aber wohl nicht. | |
Der erste queere Barbershop Berlins: Kur für Haare und Seele | |
Die für Frauen nachteilige Preisdifferenzierung nach Geschlecht gibt's im | |
La BarBer nicht. Auf einen Haarschnitt in Berlins erstem queeren | |
Barbershop. | |
Ein Tag im Columbiabad Neukölln: Hauptsache, Rutsche | |
Das Berliner Columbiabad ist mehr als Massenschlägereien. Es ist auch ein | |
Ort der Erholung und ein Treffpunkt für sehr verschiedene Menschen. | |
Kunstfestival 48 Stunden Neukölln: „Unterwäsche wird immer gebraucht“ | |
Madalena Wallenstein de Castro nimmt bei „48 Stunden Neukölln“ teil. Mit | |
„Ein Wohnzimmer ohne Wände“ lädt zum Diskurs über Obdachlosigkeit ein. | |
Neukölln will mehr Touristen: Werben mit und gegen Klischees | |
Das Bezirksamt Neukölln lanciert eine Werbekampagne, um Touristen in den | |
Bezirk zu locken. Ein Motiv sorgt für Diskussionen. Viel Lärm um nichts. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Drei Meilen für Berlin | |
Die Meile am Brandenburger Tor sorgt bei Fans für Enttäuschung, trotzdem | |
ist die Oranje im Anmarsch. Neben Fußball gibt es auch Musik- und | |
Kunstangebote. | |
Kindl-Areal in Neukölln: Das Gut ist noch nicht voll | |
Die lichtlosen Kellergeschosse der ehemaligen Kindl-Brauerei in Neukölln | |
gammeln seit Jahren vor sich hin. Die Vollgut-Genossenschaft will das | |
ändern. | |
Debatte um den Neuköllner Emmauswald: Wenig Hoffnung für den Emmauswald | |
im Umweltausschuss wird klar, dass auch bei der SPD ein Herz für das | |
Neuköllner Biotop schlägt. Das Mantra vom Bauen ist aber am Ende stärker. | |
Milieuschutz in Berlin-Neukölln: Modernisierung ohne Genehmigung | |
In einem Neuköllner Milieuschutzgebiet dämmt das Unternehmen Covivio ein | |
Haus. Dabei hat der Bezirk das gar nicht genehmigt. Nun drohen | |
Konsequenzen. | |
Pro-Palästina-Schülerstreik in Neukölln: Jung-Kommunisten in der Sonnenallee | |
Ein Kommunistischer Jugendbund und die Migrantifa demonstrieren für | |
Palästina. An der Humboldt-Universität kommt es erneut zu Besetzungen. | |
Angriffe auf Politiker:innen: Festnahme nach Attacke auf Giffey | |
Tage nach dem Angriff auf SPD-Europapolitiker Ecke in Sachsen wird die | |
Berliner Senatorin Giffey attackiert. Ein 74-Jähriger wird festgenommen. | |
Nahost-Konflikt in der Jugendarbeit: Jetzt erst recht | |
Die Arbeit mit Neuköllner Jugendlichen ist seit dem 7. Oktober nicht | |
einfacher geworden. Umso intensiver suchen mehrere Initiativen den Dialog. | |
Die Wahrheit: Straucheln vor dem Blutsee | |
Hausmeister heute: therapiebedürftige Warmduscher, liebenswerte Mimosen. | |
Ein aktueller Frontbericht aus Berlin-Neukölln. | |
Unhaltbare Wohnungszustände in Neukölln: Ausgebrannte Mieter:innen | |
Die Bewohner:innen der Weißen Siedlung in Neukölln wehren sich gegen | |
die Vernachlässigung ihrer Häuser durch den Immobilienkonzern Adler. | |
Rough Trade-Laden in Berlin: Ein neuer Spielplatz für Vinyl | |
Rough Trade ist ein berühmter britischer Plattenladen und prominentes | |
Label. Nun hat eine Dependance in Berlin eröffnet. Die Musik gibt es da nur | |
auf Vinyl. | |
Mietmarkt in Berlin: Wem gehört denn jetzt Neukölln? | |
Die Mieter*innen-Gewerkschaft Berlin kämpft gegen steigende Mieten und | |
Verdrängung. In Neukölln war sie unterwegs für ein | |
„Do-it-yourself-Mietenkataster“. | |
Tatmotiv Rassismus?: Zu viele offene Fragen | |
Ab April ist der Mord an Burak Bektaş Thema im Neuköllner | |
Untersuchungsausschuss. Auch der damals leitende Ermittler wird dort noch | |
mal befragt. | |
Gedenkstätte erinnert an Zwangsarbeiter: Im Namen Jesu | |
In Neukölln gab es das deutschlandweit einzige von Kirchengemeinden | |
betriebene Zwangsarbeitslager. Hier waren Männer aus der Ukraine, Belarus | |
und Russland interniert. | |
Der Hausbesuch: Probleme lösen ist Ehrensache | |
Hafsa Özkan hat sich Selbstbestimmung schwer erkämpft. Hart ist sie dadurch | |
nicht geworden. Voller Empathie setzt sie sich für andere Menschen ein. | |
Pilotprojekt in der U8: Sauber mit dreckigen Mitteln | |
Die Kampagne der BVG für mehr Sicherheit auf der U8 sorgt vor allem für | |
mehr Chaos bei der Straßensozialarbeit. | |
Verkehrspolitik in Neukölln: Der Siegeszug der Poller | |
Gute Verkehrspolitik soll die Lebensqualität für Anwohnende verbessern. | |
Reichen dafür Verbote und Absperrungen? | |
Die Wahrheit: Die Pissrinne von Dublin | |
Schlimme Viertel? Einfach absperren und damit verschwinden lassen, dachten | |
sich die Stadträte von Dublin. Ein gutes Beispiel für deutsche Gegenden. | |
Hanau-Demo in Neukölln: Gedenken und Konflikt | |
Tausende Menschen demonstrieren auf der Sonnenallee gegen Rassismus, viele | |
auch für Palästina. Am Ende steht Konfrontation mit der Polizei. | |
Schule im Brennpunkt: Mahmouds Startchancen | |
Die Ampel feiert den Durchbruch für mehr Bildungsgleichheit. Ein Lehrer | |
kennt die Probleme. Er schreibt, wie eine gute Schule aussähe: | |
Theaterfestival Schall & Rausch: Oper als Workout | |
Deutsche Ekstase, David Bowie, Schönheitsdiktate: Neues Musiktheater kommt | |
beim Festival „Schall & Rausch“ auf Bühnen in Neukölln zur Aufführung. | |
Aus für Kulturprojekt in Neukölln: „Die Enttäuschung wird wachsen“ | |
Die SPD will keine Bottom-up-Projekte am Dammweg. Mondiale-Leiterin Sabine | |
Kroner über die politische Kultur im Bezirk und die Folgen für den Kiez. | |
Populismus in der Neuköllner SPD: Feindbild sind die Grünen | |
Der Streit um die Zwischennutzung am Dammweg zeigt, wie sehr die Neuköllner | |
SPD der Zivilgesellschaft misstraut. Was heißt das für Rot-Grün im Bezirk? |