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# taz.de -- Künste
Ausstellung im Hamburger Bahnhof Berlin: Von einer Realität in die andere
Auf der Flucht vor Algorithmen und ihrer Doppelgängerin: Die Fahrerin einer
Liefer-App steht im Mittelpunkt von Ayoung Kims Schau „Many Worlds Over“.
Manifesta15-Kunstfestival in Barcelona: Mit Motoren- und Bienen-Brummen
Den Blick auf die eigene Region verändern, das will man auf der Manifesta
15. In und um Barcelona steht deshalb Kataloniens Infrastruktur im Fokus.
Budgetkürzungen in der Kultur: Hoffen auf ein Umdenken
Der Bund plant Kürzungen im Kulturbereich für 2025. Internationale
Produktionshäuser wie Kampnagel und Hellerau sehen dadurch ihre Arbeit
gefährdet.
Malerei und Black History: Rebellisch leuchtende Wesen
Das Kunstmuseum Wolfsburg präsentiert die Künstlerin Firelei Báez.
Bildmächtig verbindet sie Mythen der Karibik mit Elementen des
Afrofuturismus.
Käthe Kollwitz im MoMA: Heilmittel für Zorn und Trauer
Im Museum of Modern Art wird seit April eine Werkschau von Käthe Kollwitz
ausgestellt. Warum wirbelt die Ausstellung gerade New York auf?
Die Kunst der Woche: Die Unbehaustheit des Menschen
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen.
Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und
Diaspora.
Die Kunst der Woche: Im Kräftefeld entfacht
Ingar Krauss' Porträtfotos erkunden, wie wir in Erscheinung treten. Kerstin
Drechsels meisterliches Kartenhaus steckt voller heikler Botschaften.
Die Kunst der Woche: Im doppelten Auge
Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen
einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an.
Die Kunst der Woche: Sichtbar versteckt
Karolina Jabłońska sucht bei Esther Schipper das ultimative Versteck. Bei
Sprüth Magers stellt Sylvie Fleury Noten eines egoistischen Mackers aus.
Die Kunst der Woche: Auf Streifzug
Sarah Entwistle verarbeitet Eisenschrott, Madeleine Roger-Lacan schneidet
Stücke aus der Leinwand und Klaus Ewering ist mit analoger Kamera
unterwegs.
Die Kunst der Woche: Sich selbst im Bauch
Angespülte Fische, verschmolzene Architekturen und knallende Skulpturen:
die Installationskünstlerin Elisa Duca zieht Räume und Welten zusammen.
Die Kunst der Woche: Happy Winter Escape
Eigenwillig und begeistert macht sich die Karen Kilimnik bei Sprüth Magers
auf zum Strand. Im Haus des Papiers werden derweil Trinkhalme gereicht.
Kunst, Klasse, Geschlecht: Fast wie bei Michelangelo
Selma Selman bearbeitet im Berliner Gropius Bau zerlegten Schrott. So
stellt die Künstlerin aus Bosnien-Herzegowina Fragen nach Klasse und
Geschlecht.
Talk über „Judenhass“: Keine Kuschelrunde
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen
Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in
Deutschland.
Berlin Science Week: Ein Woche für kreative Arbeit
Bei der Berlin Science Week rückt nun auch die Kunst an die Seite der
Wissenschaft. Am 1. November startet der zehntägige Reigen in seine achte
Runde.
Michel Friedman am Berliner Ensemble: Der Schlüssel zum Wir
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“
philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und
Schuld.
Kuratoren über Kunst im Krieg: „Wir können nicht alles retten“
Die Kyiv-Biennale 2023 geht ins Exil, auch nach Polen. Wie zeigen
Kunsthäuser im lang PiS-regierten Land Solidarität mit der ukrainischen
Kulturszene?
Künstlerin und Comedienne aus Bosnien: Süchtig nach Punchlines
Mit Stand-up-Comedy und Kunst verarbeitet Mila Panic persönliche
Erfahrungen und Migrationsgeschichten. Ein Besuch in ihrem Berliner
Atelier.
Internationale Filmfestspiele Venedig: Die eigene Identität tauschen
Lidokino 10: Lachen mit Dalí und Franz Rogowski als Jenischer. Das Komische
läuft bei den Filmfestspielen von Venedig hauptsächlich außer Konkurrenz.
Analoges in der Kunst: Transzendenz der Beauty-Akademie
Trotz Digitalversessenheit kommt man in Kunst und Kultur immer wieder aufs
Analoge zurück. Verändert die Materie denn ein Bild?
Gorki-Intendantin über Protestformen: „Mutter kam erstmals zur Demo“
Viele Protestformen prägten die Gezi-Park-Demos in Istanbul. Nun knüpft ein
Festival des Gorki Theaters daran an, sagen Shermin Langhoff und Erden
Kosova.
Pilotprojekt in Irland: Testlauf für Grundeinkommen
Irland zahlt ausgewählten Künstlern bedingungslos ein Gehalt. So sollen
auch jene berücksichtigt werden, die nicht bereits Unterstützung erhalten.
Kunstausstellung in Österreich: Gestaltloses Kontinuum
Helen Frankenthaler war eine Pionierin des abstrakten Expressionismus. Die
Kunsthalle Krems zeigt der Malerin zu Ehren eine Retrospektive.
150 Jahre Metropolitan Museum of Art: Die Wurmlochtheorie in der Mode
Zum Jubiläum zeigt das New Yorker Met die Ausstellung „About Time: Fashion
& Duration“. Anzusehen im Costume Institute und online.
Streit um nackte Frauenstatue in London: Feministin zum Pin-up geschrumpft
Die Philosophin und Frauenrechtlerin Mary Wollstonecraft bekommt in London
ein Denkmal. Doch ihr Abbild sorgt für Diskussionen.
Bilderkeller in der Akademie der Künste: Unter dem Pflaster Berlins
1957/58 im Grenzgebiet zwischen Ost und West: Die Meisterschüler der
Akademie haben im Heizungskeller gefeiert und sich verewigt.
Nachruf auf Choreograph Johann Kresnik: Der Mann mit dem Beil
Der österreichische Choreograph, Tänzer und Regisseur Johann Kresnik ist
gestorben. Er galt als Pionier des modernen Tanztheaters.
Transmediale Ausstellung in Venedig: Plötzlich auf der Bühne von „Lulu“
Anna Viebrock, Thomas Demand und Alexander Kluge verwandeln die Fondazione
Prada in ein Theater, in dem die Besucher auch selbst auftreten.
Boris Luries Holocaust-Collagen: Die Gewalt nach unten verschieben
Boris Lurie verarbeitete in drastischen Collagen und Gemälden seine
Erfahrungen als Überlebender der deutschen Konzentrationslager.
Ausstellung im Hamburger Kunstverein: Der beiläufige Schrecken
Die Schau „Malerei, böse“ dreht sich nicht um das Genre an sich. Es
behandelt konkrete Bildinhalte und deren gesellschaftliche Konnotation.
Theater der Migranten in Berlin: Für spukhafte Momente ist gesorgt
Das Theater der Migranten lädt in Berlin-Neukölln ein zu einer Floßfahrt.
Mit an Bord ist Joseph Conrads Roman „Herz der Finsternis“.
Heiner Müller-Bewunderer: Im Kampf gegen eine alte Ordnung
Was täte der griechische Held heute? Dieser Frage ging Lutz Dammbeck in der
DDR mit seinem Herakles-Konzept nach. Die Bremer Weserburg zeigt‘s.
Tanz aus Israel: Auf einen Schwur gebaut
Nahe der libanesischen Grenze übt die Kibbutz Contemporary Dance Company
ihr „Lullaby for Bach“ ein. Das Stück ist auch in Wolfsburg zu sehen.
Die Wahrheit: Save this word!
Auf der Suche nach dem verschwundenen Wort: Die Geschwindschreibekunst muss
gerettet werden. Ein Appell.
Fotograf Bert Stern gestorben: Monroe und Modern Art
Bert Stern, der letzte Fotograf von Marilyn Monroe, ist im Alter von 83
Jahren gestorben. Stern prägte maßgeblich die Entwicklung der
Werbefotografie zur Kunstform.
Yael Bartanas Kunstaktion in Köln: Holocaust für alle
Vertriebene Schlesier, bedrohte Migranten: Die Aktion „Zwei Minuten
Stillstand“ verwandelt Holocaust-Gedenken in ein europäisches
Wohlfühlprojekt.
Nachruf Willi Sitte: Bergarbeiter, Wollust und Geilheit
Am Samstag ist der Maler Willi Sitte im Alter von 92 Jahren in seiner
Heimatstadt Halle gestorben. Er war einer der umstrittensten Künstler der
Gegenwart.
Autorin Franca Rame gestorben: Ein Star des linken Protests
Franca Rame stritt in Italien gegen Männergewalt und katholische Prüderie.
Sie war Schauspielerin, Autorin und Senatorin im Parlament
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