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# taz.de -- Regenwald
Weltklimakonferenz COP30 in Brasilien: Paradies in Gefahr
Vom Naturschutzgebiet in die ökologische Krise: Die Insel Combu unweit der
nächsten Weltklimakonferenz COP30 in Belém wird vom Tourismus überrollt.
Straße durch Amazonien: Die Spur des Asphalts
Im Herzen des brasilianischen Regenwaldes wird der Ausbau der Schnellstraße
BR-319 zur globalen Klimafalle. Das hat auch Auswirkungen in Deutschland.
Indigene in Brasilien: Der Kampf der Karipunas
Mitten im Amazonas-Regenwald schützt das indigene Volk der Karipuna sein
Territorium vor bewaffneten Holzfällern und Landräubern.
Sieg für Ecuadors Indigene: „Ein historisches Urteil“
Der Interamerikanische Gerichtshof stärkt erstmals die Rechte der
freiwillig isolierten Tagaeri und Taromenane. Ihr Überleben ist aber weiter
in Gefahr.
Waldpflege in Guyana: Zwischen Naturschutz und Entwicklung
Guyana hat eine der niedrigsten Abholzungsraten weltweit, doch der Bergbau
treibt die Entwaldung im Land weiter voran.
Umweltschutz in Bolivien: Die Kraft des Jaguars
Marcos Uzquiano zählt zu den bekanntesten Parkwächtern und Umweltschützern
Boliviens. Sein Einsatz für die Natur bringt ihn immer wieder in Gefahr.
Klimakrise in Kolumbien: Von Dürre zu Überschwemmungen
Indigene Gemeinschaften im kolumbianischen Regenwald leiden unter
Wetterextremen. Sie erschweren vor allem den landwirtschaftlichen Anbau.
Aktivistin über Indigene in Peru: „Der Staat ist die größte Bedrohung“
Die Aktivistin Ruth Buendía über ihren Kampf für mehr Sicherheit indigener
Gemeinschaften und gegen die Kultur des Machismo in Peru.
Umweltzerstörung in Suriname: Wenn die Trucks kommen
Holz- und Bergbauunternehmen aus Malaysia und China bedrohen mit
extraktiven Methoden die Heimat der Saamaka Maroons in Suriname.
Jurist über Abkommen mit Südamerika: „Das EU-Mercosur-Abkommen ist nicht to…
Die EU verspricht Schutz für Mensch und Natur entlang globaler Lieferketten
– doch verschleppt die Gesetze dazu. Einschätzungen eines Völkerrechtlers.
Umweltzerstörung für Soja und Palmöl: Die Untiefen der Agrarindustrie
Brake an der Unterweser ist ein Umschlagplatz für Agrargüter aus Übersee.
Aktivist*innen aus Südamerika und lokale Landwirt*innen protestieren
gemeinsam dagegen
Berlinale Forum Special: Tragödie Transamazônica
Bei der heute beginnenden Berlinale läuft Jorge Bodanzkys Roadmovie
„Iracema“ über die Bewohner des brasilianischen Regenwaldes und dessen
Zerstörung.
Papierproduktion in Brasilien: Grün ist die Wüste
Eukalyptusplantagen liefern den Rohstoff für den globalen Papierbedarf. Es
ist ein gigantischer Markt, der den brasilianischen Regenwald zerstört.
Jahresrückblick Erderhitzung: Das Klima-Jahr in zehn Punkten
Die wichtigsten zehn Entwicklungen im Treibhaus des Planeten – von
Emissionen auf Höchstständen über Rekordtemperaturen bis zu immer mehr
Flutopfern.
Ökonom über Rechte der Natur: „Wir müssen die Welt anders sehen“
Die Natur räumt Menschen das Recht auf Leben ein, nicht umgekehrt, sagt
Ökonom Alberto Acosta. Durch ihn stehen die Rechte der Natur in Ecuadors
Verfassung.
Gute Nachrichten: Amazonas-Abholzung auf niedrigstem Stand seit langem
Die Abholzung im brasilianischen Amazonasgebiet ist deutlich gesunken. Die
Ursache dafür sollen schärfere Kontrollen sein.
Rückzieher beim Schutz des Regenwaldes: Waldvernichtung für die EU
Die EU verschiebt das Gesetz zur Schonung der Regenwälder um ein Jahr auf
Ende 2025. Sie will Unternehmen mehr Zeit geben.
Bewegungstermine in Berlin: Der Widerstand wird globalisiert
Das Living Resistance Festival holt Kämpfe aus dem Globalen Süden nach
Berlin. Etwa aus der Demokratischen Republik Kongo, wo ein Ökozid droht.
Abholzung und Brände: Etwas weniger Urwald zerstört
Die vernichtete Fläche war 2023 größer als Nordrhein-Westfalen – allerdings
ließ der Waldschwund etwas nach. Hoffnung machen vor allem zwei Länder.
Extremes Wetter: Amazonas-Dürre durch Klimawandel
Der lateinamerikanische Regenwald hat 2023 extrem gelitten. Das steht
nachweislich mit Treibhausgas-Emissionen in Verbindung.
Brasiliens Klimapolitik: Umwelt-Spagat in Dubai
Bei der Weltklimakonferenz sendet Brasilien eine widersprüchliche
Botschaft. Das Land gibt sich gleichzeitig als Ölförderer und
Regenwaldretter.
Kampf um Schutzgebiete im Amazonas: Gericht stärkt Rechte Indigener
Brasiliens oberster Gerichtshof kippt eine Gesetzesänderung. Sie hätte die
Landrechte von Indigenen weiter eingeschränkt. Ein Erfolg für das Klima.
Keine Ölförderung in Amazonasregion: Eine Zäsur nicht nur für Ecuador
Das Ende der Ölförderung im Amazonasgebiet könnte den lateinamerikanischen
Staat komplett umkrempeln. Nun braucht das Land ein neues Geschäftsmodell.
Schutz des Regenwaldes in Brasilien: Die Pflicht des Westens
Der Regenwald wird gerodet, damit die Agrarindustrie billig für den reichen
Norden produziert. Auch deshalb muss Europa Brasilien helfen – mit Geld.
Gipfel zum Schutz des Amazonas-Regenwalds: Hätte, hätte – Kettensäge
Die Amazonas-Staaten haben endlich wieder über die Rettung des Regenwalds
gesprochen. Aber sie haben die Chance zu wirklichen Verbesserungen
ungenutzt gelassen.
Indigenenvertreter zum Amazonasgipfel: „Wir schützen den Regenwald“
Dinamam Tuxá sieht auch europäische Länder in der Pflicht, die Ausbeutung
des Amazonas zu stoppen. Er verlangt, indigene Völker stärker
einzubeziehen.
taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche
2022 ging wieder mehr Regenwald verloren, und arme Länder sollen nach
Klimakatastrophen Schuldenpausen bekommen.
Entwaldung für Sojaanbau in Brasilien: Dann holzt die Firma eben woanders
Statt im Amazonas-Regenwald wird in der Cerrado-Savanne gerodet. Die Spur
der Zerstörung soll bis nach Deutschland führen.
Regenwald in Brasilien: Ein bisschen besser
Die Abholzungen im Amazonas-Regenwald gehen unter Präsident Lula deutlich
zurück. Doch bei der Ölförderung setzt der Regierungschef auf alte Rezepte.
Bedrohter Regenwald in Brasilien: Abholzung geht zurück
In den ersten fünf Monaten der neuen linken Regierung ist es dem
Amazonas-Gebiet wohl besser gegangen. Präsident Lula will den Regenwald
retten.
Landraub in Brasilien: Kampf um den Acker
Im Nordosten Brasiliens liegt ein Hauptanbaugebiet für Soja. Ein Dorf
leistet den Großgrundbesitzern hartnäckig Widerstand im Kampf um Landtitel.
Menschenrechte und Waldschutz: Umstrittenes Gesetz in Brasilien
Das Parlament hat ein Gesetz beschlossen, das die Rechte der indigenen
Bevölkerung einschränkt. Ob Präsident Lula ein Veto einlegt, ist fraglich.
Bedrohter Trockenwald in Argentinien: Grüne Zeiten, schlechte Zeiten
Immer schneller wird im Gran Chaco für die Viehzucht gerodet. Wird das
Freihandelsabkommen mit der EU das weiter beschleunigen?
Erhalt des Regenwaldes: „Schützen, was noch übrig ist“
Fast 20 Prozent des Regenwaldes sind bereits abgeholzt. Es brauche ein
sofortiges Moratorium, sagt die Geschäftsführerin der NGO Amazon Watch.
Regenwald in Gefahr: Kippt Amazonien, kippt das Klima
Der Mensch treibt den größten Regenwald der Welt an den Abgrund. Über
Risiken und Wirkungen von Abholzung sind sich nicht alle Expert:innen
einig.
Lebensweisheiten in heiliger Schrift: Erkenntnis mit Götzenfleisch
Wow. Im ersten Korintherbrief von Paulus finden sich erstaunlich aktuelle
Handlungsanweisungen für ein besseres Leben und eine bessere Welt
Amtseinführung von Lula da Silva: Ein Demokrat regiert wieder Brasilien
Der linksgerichtete Staatschef da Silva will das „Land wieder aufbauen“. Er
ernennt elf Ministerinnen und stellt den Klimaschutz in den Mittelpunkt.
Artenschutzgipfel: Der Globale Süden soll’s ausbaden
Die Beschlüsse des Artenschutzgipfels in Montreal bedeuten: Die armen
Staaten sollen kürzertreten, damit der Globale Norden nicht verzichten
muss.
Enttäuschendes Ende der COP27: Mit Vollgas Richtung Klimahölle
Der größte Erfolg von Scharm al-Scheich war, dass es keine Rückschritte
gab. Das illustriert, wie jämmerlich die Klimapolitik auf globaler Ebene
ist.
Präsidentschaftswahl in Brasilien: Kein strahlender Sieg
Der Linke Lula hat die Wahl knapp gewonnen. Aber Bolsonaro hat Brasilien
bereits bleibend verändert.
Gefahr für indigene Aktivist*innen: Goldrausch am Tapajós
Gold erzielt hohe Preise. In Brasiliens Regenwald entstehen Hunderte
illegale, umweltschädliche Minen. Präsident Bolsonaro schützt das Geschäft.
EU will Entwaldung stoppen: Keine Entwarnung für Entwaldung
Der EU-Umweltministerrat berät über die entwaldungsfreie Lieferkette. Das
Parlament entscheidet im Herbst über den Vorschlag.
Indigene in Brasilien: Die Spur verliert sich im Regenwald
Ein britischer Journalist und ein Indigenenexperte werden seit Tagen
vermisst. Aktivist*innen schlagen Alarm, die Behörden agieren nur
zögerlich.
Studie zur Klimakrise: Warnsignal für Amazonas-Regenwald
Der südamerikanische Tropenwald kann sich immer schlechter erholen, haben
Forscher:innen festgestellt. Sie befürchten ein Absterben des
Ökosystems.
Neue Forschungserkenntnisse: Rodungen treiben Klimawandel an
Die Schätze der Erde werden zu CO2-Schleudern. Einige der Wälder des
Unesco-Welterbes stoßen mehr Treibhausgase aus, als sie speichern.
Staaten versprechen Waldschutz: Kathedralen der Natur
Regierungen und Unternehmen wollen die Entwaldung bis 2030 weltweit
stoppen. Umweltschützer sind skeptisch, aber etwas mehr Hoffnung gibt es.
Einigung bei der COP in Glasgow: Staatschefs wollen Wälder retten
Auf der Klimakonferenz COP26 haben sich über hundert Staats- und
Regierungschefs geeinigt, gegen Abholzungen vorzugehen. Auch Brasilien
sagte zu.
Klimaschurke Brasilien: Für die Ausbeutung des Amazonas
Die Regierung Bolsonaro fährt zwar mit einem Umweltplan zur Klimakonferenz
nach Glasgow. Allerdings steht da nichts zur Abholzung des Regenwalds drin.
Bericht der Weltwetterorganisation WMO: Der Amazonas kippt
Teile des Regenwaldes sind laut der Weltwetterorganisation WMO keine
Kohlenstoffsenke mehr. Vielmehr würden sie nun zur Klimakrise beitragen.
Bedrohter Kongo-Regenwald: Schnitte in die grüne Lunge
Klima-, Arten- und Armutskrise gleichzeitig bekämpfen? Darüber streiten
Umweltschützer:innen mit der Regierung der Demokratischen Republik
Kongo.
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