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# taz.de -- Protestkultur
Schüler:innen-Protest gegen Abschiebung: Klasse 5c gegen das System
Der 12-jährigen Chanelia aus Hamburg droht die Abschiebung. Ihre
Mitschüler:innen kämpfen mit ihrer Klassenlehrerin dafür, dass sie
bleiben darf.
Protest-Aktion auf Google Maps: Der Müggelsee heißt jetzt Golf von Berlin
Als Protest gegen Donald Trumps Umbenennung des Golfs von Mexiko gaben User
auf Google Maps Berliner Gewässern neue Namen. Jetzt reagiert der
Kartendienst.
Protestforscherin über Teilhabe: „Es gibt viele Beispiele für wirksamen Pro…
Zuletzt demonstrierten Hunderttausende Menschen gegen rechts.
Protestforscherin Lisa Bogerts befragt Menschen, was sie motiviert.
Neue Bewegung Studis gegen Rechts: Vom Hörsaal auf die Straße
An vielen Universitäten haben sich Ortsgruppen der „Studis gegen Rechts“
gegründet. In Riesa gehen sie gegen den AfD-Bundesparteitag auf die Straße.
Der Hausbesuch: Sie nutzt die Kraft der Farben
Galina Böttcher protestiert gegen die Repressionen in Belarus – mit ihrem
Look, ihrem Wesen, ihrem Wirken. Ihr Zuhause ist ein kleines
Belarus-Museum.
Palästina-Proteste von Studis: From the Job to the Sofa
Sind Studierende dazu berufen, gegen das Unrecht in der Welt ihre Stimme zu
erheben? Mag sein. Die meisten Menschen kommen aber auch gut allein klar.
Letzte-Generation-Aktivisten verurteilt: Das bisschen Sandstein
Weil sie das Brandenburger Tor beschmiert haben, wurden drei Aktivisten der
Letzten Generation verurteilt. Dabei gibt es ein viel wichtigeres Problem:
die Klimakrise.
Falsche Kritik an Aktivismus: Ich bin kein Protestdienstleister
Wer kritisiert, wie Menschen protestieren, will oft nicht über die
eigentlichen Themen reden und sich vor ihren politischen Forderungen
drücken.
Feministischer Protest in der Geschichte: Ästhetik des Widerstands
Von Rosa Parks über Hannah Arendt bis zur feministischen Bewegung im Iran:
Oft sind es Frauen, die Massenproteste initiieren. Ein Abriss.
Fan-Protest in der Bundesliga: Tennisbälle für Kitas
Noch immer fliegen Tennisbälle aus Protest gegen DFL-Investoren oder
„Investorenklubs“. Die taz hat nachgefragt, was die Vereine damit
anstellen.
Was vom Spieltag übrig blieb: Mit der Bitte um Eskalation
Betrachtungen zum Wochenend-Fußball: Warum werfen die Fans keine
Medizinbälle, und wieso geht es bei Alemannia Aachen rund?
Strategiewechsel bei Letzter Generation: Die Hände frei
Die Letzte Generation will keine Straßen mehr blockieren. Sie sagt: Durch
die große Zahl an Unterstützer*innen habe sie jetzt andere Optionen.
Journalist über Protestbewegungen: „Es gelang, Regierungen zu stürzen“
Scheiterten Protestbewegungen der 10er-Jahre und wenn ja, woran? Der Frage
ist Vincent Bevins in seinem Buch „If we Burn“ nachgegangen.
Die Wahrheit: Knippeln am Deckel
Die Befriedung der Gesellschaft ist erreicht – auch mithilfe der
Verschlusskappen von Tetrapacks oder der allseits beliebten
Steuerklärungen.
Landarbeiter über Bauernprotest: „Die Kleinen sind es, die sterben“
Alles nur rechte Krawall-Landwirt*innen? Im Interview spricht der
Agrarbeschäftigte Wolf Meyer darüber, wie Bauernprotest von links geht.
Letzte Generation plant Blockade: „Massenproteste werden häufiger“
Mit einer angekündigten Besetzung will die Letzte Generation die Straße des
17. Juni blockieren. Eine Sprecherin erklärt die neue Strategie.
Protest gegen Gentrifizierung: Singen gegen Amazon
Eine Protest-Oper arbeitet sich am Amazon-Tower ab und zeigt, dass das
widerständige Berlin noch nicht Geschichte ist.
Protestarchitektur in Frankfurt: Bitte nicht abreißen!
Von Straßenbarrikaden in Paris bis zu Holzbarracken aus Lützerath: Das
Architekturmuseum in Frankfurt zeigt, wie Protest gebaut wird.
Erster Mai in China: Superschlechtes Tauschgeschäft
Immer mehr Menschen in China haben die gesetzlichen Feiertagsregelungen
satt. Denn für einen freien 1. Mai müssen sie extra einen Sonntag arbeiten.
Kleber als Form der Kommunikation: „Immerhin bleibt was hängen“
Welche Chancen und Risiken birgt der Einsatz von Kleber im täglichen
Miteinander? Ein fiktives Gespräch unter Anzugträgern am Glühweinstand.
Berühmte Sängerinnen aus Iran: Was bleibt, ist die Stimme!
Die iranische Popmusik der siebziger Jahre war von großen Künstlerinnen wie
Googoosh geprägt. Sie machen auch der heutigen Generation Mut.
Friedensbewegung damals und heute: Das Standpunkt-Problem
Der Protest vor der Waffenfirma Rheinmetall mit Musik, Tanz und Parolen
wirkte rührend unzeitgemäß. Aber die Aktivist*innen haben recht.
„Wir bleiben mehr“ in Chemnitz: Keinen Millimeter nach rechts
50.000 Menschen feierten am Donnerstag in Chemnitz unter dem Motto beim
Kosmos-Festival – und diskutierten über ihre Stadt.
Forschungsobjekt Protestkultur: Zivile Gesellschaft im Fokus
Am Berliner WZB entsteht ein neues Forschungszentrum, das die neuen
Protestbewegungen untersuchen und analysieren soll.
Attac-Aktivist über Wirtschafts-Elite: Der Aufstand der Provinz-Pumperl
In diesen Tagen tagen die Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften.
Lothar Höfler kritisiert das Treffen, doch sein Protest stößt auf wenig
Resonanz.
Debatte Dieselskandal und Widerstand: Protestbündnis – aber subito!
Die Demonstrationen gegen die Fahrzeugindustrie waren beim Autogipfel eher
bescheiden. Wichtige Akteure fanden nicht zueinander.
Debatte Gewalt beim Anti-G20-Protest: Lasst euch nicht weglächeln!
Gewalt spielt den Herrschenden in die Karten. Die außerparlamentarische
Linke sollte lieber auf zivilen Ungehorsam setzen.
Barbara Sichtermann über linke Militanz: „Das wird immer umkämpft bleiben“
Am Ende seien Worte wirksamer als Gewalt, sagt Barbara Sichtermann.
Verständnis für die Wut der Protestierenden hat sie aber doch.
Popmusik und G-20-Gipfel: Im Blick das Varieté des Grauens
Wenn die Politik zum Gipfel trommelt, ist der Pop nicht fern. Statt die
Welt zu einer besseren zu machen, muss er sich als Gegengipfel inszenieren.
Darf man an Gedenkstätten protestieren?: Wenn Roma gehört werden
NS-Gedenkstätten sind für Roma-AktivistInnen Orte des Protests für ein
Bleiberecht in Deutschland. Wie viel Raum soll Politik an solchen Orten
haben?
taz-Serie Verschwindende Dinge (1): Dem Punk fallen die Haare aus
Kunterbunter Iro, Nietengürtel, Sicherheitsnadel in der Wange? Vom Punk ist
heute nicht mehr viel übrig – und auch der Nihilismus der 80er ist nicht
mehr angesagt.
Kohleproteste 2017: Wie damals im Wendland
Mit einem „Flächenkonzept“ wollen Kohle-Gegner im kommenden Jahr das
Rheinland erobern. Ihr Vorbild: Die Castor-Proteste im Wendland.
Bewegung „Nuit debout“ in Berlin: Ableger ohne Elan und Anlass
Aus einer Demo gegen das Arbeitsgesetz ist in Frankreich die
antikapitalistische Bewegung „Nuit debout“ entstanden. Weltweiter
Aktionstag am 15. Mai.
Generation Tschernobyl: Die Cäsium-Zäsur
Vom Sit-in in die Machtzentren. Früher Protest sann auf Revolution – heute
sinnt er oft auf die Erhaltung der Welt. Tschernobyl hat alles geändert.
Massenprotest in Frankreich: Arbeitgeber bekommen Gegenwind
Hunderttausende haben gegen die geplante Reform des Arbeitsrechts
demonstriert. Die Jugend fürchtet um ihre Zukunft, die Regierung um ihre
Mehrheit.
Vor dem Klimagipfel in Paris: Protestieren à la française
Großdemos in Paris oder nicht? Umweltorganisationen bangen um die
Demonstrationsfreiheit beim Klimagipfel.
Blogger über Protestformen: Beleidige nicht meine Generation
Unser Autor ist gelangweilt von den Feuilletonkritiken an seiner
Generation. Ständig soll sie sich empören. Warum denn?
Hintergründe der Revolutionären Zellen: Revolution der Feierabendguerilla
Die Revolutionären Zellen galten in der linksalternativen Szene als die
Guten, die umsetzten, was man sich selbst nicht traute.
Debatte Protestbewegungen: Das ist nicht wie 68
Die Vergleiche neuer Bewegungen wie der vom Istanbuler Gezi-Park mit dem
Studentenprotest sind Unsinn. Die Einteilung in Täter und Opfer auch.
Klage gegen Mischfinanzierung: S21-Gegner scheitern vor Gericht
Ein neuer Versuch, das Megaprojekt in Stuttgart zu stoppen, ist vorerst
gestoppt. Die Bahnhofs-Kritiker sind trotzdem ziemlich happy.
Ultras in Deutschland: Teil einer Jugendbewegung
Ultras sind extreme Fußballfans. In Istanbul, Rio und Kairo sind sie Helden
des Protests. Hier gelten sie als Krawallos. Sind die wirklich so böse?
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