# taz.de -- Protestforscherin über Teilhabe: „Es gibt viele Beispiele für w… | |
> Zuletzt demonstrierten Hunderttausende Menschen gegen rechts. | |
> Protestforscherin Lisa Bogerts befragt Menschen, was sie motiviert. | |
Bild: Interessiert sich für Proteste, wissenschaftlich und auch privat: Lisa B… | |
taz: Frau Bogerts, gehen Sie gerne auf Demos? | |
Lisa Bogerts: Ja. | |
taz: Sind Sie deshalb Protestforscherin geworden? | |
Bogerts: Nein. Tatsächlich habe ich zu Streetart geforscht und bin dann | |
über die künstlerischen Protestformen zur Protestforschung gekommen. | |
taz: Was war Ihre erste Demonstration? | |
Bogerts: Meine erste Demo war gegen den Irakkrieg und George W. Bush 2003 | |
in Berlin. Mit über 500.000 Menschen war das auch gleich eine der größten | |
Demonstrationen in der Geschichte der Bundesrepublik. Damals war ich 17 | |
Jahre alt. Zufällig war das auch die erste Demo, bei der mein heutiges | |
Institut – das [1][Institut für Protest- und Bewegungsforschung] – | |
Befragungen durchgeführt hat. Mich haben sie damals aber nicht befragt. | |
taz: Ist die Nähe zu sozialen Bewegungen für Protestforscher*innen ein | |
Problem oder eher förderlich? | |
Bogerts: Ein persönliches Interesse ist nicht nur förderlich, sondern | |
unbedingt nötig. Für die Forschung braucht man einen sehr langen Atem, und | |
da ist eine gewisse Faszination nötig, um bei der Stange zu bleiben. Ich | |
glaube, das ist in jeglicher Forschung so. Krebsforscher*innen sind ja | |
dem Krebs gegenüber oft auch nicht neutral, sondern haben eine persönliche | |
Motivation. Denen würde man auch nicht unterstellen, dass sie nicht | |
objektiv genug sind, sondern sie sind einfach fasziniert von dem | |
Forschungsgegenstand. | |
taz: Kann man nicht auch zu nah dran sein? | |
Bogerts: Persönliche Nähe muss von professioneller Distanz begleitet sein, | |
um die Forschungsergebnisse nicht zu verzerren. Das kann man herstellen, | |
indem man wissenschaftliche Standards anwendet und kritisches Feedback aus | |
dem Kollegium einholt. | |
taz: Sie sind bei [2][SOS Humanity] aktiv. Ist das ein Problem für Ihre | |
Forschung? | |
Bogerts: Ich bin aktivistisch im Bereich Flucht und Migration unterwegs. | |
Aber dazu forsche ich nicht. Ich würde nicht die Demos und Aktionen | |
erforschen, in die ich selbst involviert bin. Ich würde auch nicht sagen, | |
dass sich persönliches zivilgesellschaftliches Engagement und | |
professionelle Forschung ausschließen, im Gegenteil. Ich würde sogar sagen, | |
dass es erforderlich ist, gerade bei Themen wie Schutz der Demokratie und | |
dass es sich Forschende nicht leisten können, keine Meinung zu haben. | |
taz: Wie erforschen Sie Proteste und wozu eigentlich? | |
Bogerts: Das Häufigste sind Befragungen von Teilnehmenden auf | |
Straßendemonstrationen. Wir fragen nach ihren Motivationen, Hintergründen, | |
Forderungen. Wir versuchen herauszufinden: Wer protestiert da eigentlich? | |
Dann gibt es noch die teilnehmende Beobachtung, wo man sich die Dynamik und | |
die Stimmung anschaut. Ich werte außerdem Ästhetiken visueller | |
Protestkommunikation aus, vor allem im extrem rechten Kontext. | |
taz: Sie erforschen Proteste nun seit zwölf Jahren, haben die sich seitdem | |
stark verändert? | |
Bogerts: Es gab schon große Veränderungen. Zum einen hat sich | |
Protestkommunikation natürlich sehr stark ins Digitale verschoben. Dann gab | |
es in den vergangenen zehn Jahren, seit Pegida, eine starke Polarisierung. | |
Es gab große rechte Bewegungen, aber auch große linke oder auch eher | |
bürgerliche Proteste dagegen. Neu war die gesunkene Hemmschwelle, mit | |
rechten und demokratiefeindlichen Akteur*innen gemeinsam auf die Straße | |
zu gehen, wie es bei den Coronademos zu sehen war. | |
taz: In den vergangenen Jahren haben ja vor allem die Proteste von | |
Klimaaktivist*innen für Aufsehen gesorgt. | |
Bogerts: Es gibt ein Revival von zivilem Ungehorsam, gerade auch durch die | |
Klimaproteste. Das ist eine sehr alte und traditionsreiche Protestform. | |
taz: Der Staat ist recht hart dagegen vorgegangen. Hat das eine neue | |
Qualität? | |
Bogerts: In den letzten Jahren hat sich ein härteres Vorgehen gegen | |
Protestierende gezeigt. Also [3][harte Gerichtsurteile] gegenüber | |
Klimaaktivist*innen, aber auch [4][Einschränkungen des Versammlungsrechts] | |
gegenüber propalästinensischen Demonstrierenden. | |
taz: Woran liegt das? Wann ist Repression besonders heftig? | |
Bogerts: Das kommt auf den Kontext und die sozialen Gruppen an, die | |
protestieren. In einer [5][Studie von Amnesty International von 2024] hat | |
sich herausgestellt, dass in Deutschland vor allem rassifizierte Personen – | |
insbesondere Schwarze Menschen und Menschen mit familiärem Hintergrund im | |
arabischen Raum –, Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit und | |
Klimaaktivist*innen Repressionen erleiden. Diese drei Gruppen sind | |
überdurchschnittlich von unverhältnismäßigen Repressionen betroffen. In | |
anderen Ländern sind es andere Gruppen. In Ungarn und [6][Polen queere | |
Personen], in Griechenland und in Großbritannien Frauen. Dagegen gab es | |
hier kaum Repression. | |
taz: Wie sieht die Repression aus? | |
Bogerts: Am meisten Aufmerksamkeit erregt natürlich [7][Polizeigewalt]. Es | |
gibt aber auch Gewalt oder Bedrohung durch Anwohnende, Fußgänger*innen | |
oder Gegendemonstrant*innen. Staatliche Repression können auch | |
administrative Hürden sein. Also indem Anmeldungen von Versammlungen nicht | |
stattgegeben werden, diese verboten oder vorzeitig beendet werden. Aber | |
auch unverhältnismäßige Strafverfolgung, sehr harte Urteile. Oder | |
Diffamierung von Protest im politischen Diskurs. Etwa indem | |
Politiker*innen Protestierende als Kriminelle oder Terrorist*innen | |
bezeichnen, ohne dass diese verurteilt wurden. Es ist sehr | |
besorgniserregend, dass CDU/CSU nach der Bundestagswahl sofort die | |
[8][Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen prüfen] lassen, die sich | |
an den friedlichen Demos gegen das Vorgehen der Union, im Bundestag | |
[9][AfD-Stimmen in Kauf zu nehmen], beteiligt haben. | |
taz: Oft wird beklagt, der Staat gehe gegen linke Demonstrationen heftiger | |
vor als gegen rechte. Können Sie das bestätigen? | |
Bogerts: Dazu habe ich keine Daten. | |
taz: Gibt es denn mehr linke oder mehr rechte Demos? | |
Bogerts: Bei unseren Befragungen ordnen sich deutlich mehr Leute selbst | |
eher links ein. Das liegt aber auch daran, dass Protestforschung auf eher | |
rechten Demos viel schwieriger ist. Es gibt sehr viel mehr Ablehnung und | |
sehr viel weniger Rücklauf. | |
taz: Wie sieht so eine Befragung aus? | |
Bogerts: Wir sind immer im Zweierteam. Das heißt, ich suche nicht selber | |
die Person aus, die ich befragen möchte, sondern die andere Person macht | |
das per Zufallsprinzip. Das machen wir, damit wir nicht nur die Leute | |
befragen, die uns sympathisch sind. Wir haben auch People of Color im Team, | |
und für die ist es zum Beispiel unangenehmer, Personen anzusprechen, die | |
eher rechts aussehen, weil sie Angst vor Ablehnung oder sogar Bedrohung | |
haben. Aber um den Datensatz nicht zu verzerren, müssen wir auch Leute | |
befragen, von denen wir denken, dass sie der Forschung ablehnend | |
gegenüberstehen. | |
taz: Wurden Sie dabei schon mal angefeindet? | |
Bogerts: Durchaus. Auf einer der [10][Bauerndemos] im vergangenen Jahr. Ich | |
würde nicht sagen, dass das eine rechte Demo war, aber es haben sich auch | |
Querdenker*innen darunter gemischt. Dabei wurden wir angefeindet, und | |
uns wurde unterstellt, wir würden vom Staat finanzierte und orchestrierte | |
Forschung machen. | |
taz: Mussten Sie schon einmal abbrechen? | |
Bogerts: Die Sicherheit der Forschenden ist immer im Vordergrund, wir haben | |
ein Awareness- und ein Sicherheitskonzept, wir sind immer in der Gruppe. | |
Aber abbrechen mussten wir noch nie. | |
taz: Was ist bei rechten Demos anders als bei linken? | |
Bogerts: Rechte Mobilisierung arbeitet sehr viel gezielter mit Abwertung | |
und Hass gegenüber konkreten Personengruppen. Gesellschaftlich | |
marginalisierten Gruppen wird die Schuld an bestimmten Problemen | |
zugeschoben und es wird Angst geschürt. Das beobachten wir bei linken | |
Protesten wirklich sehr selten. Und es findet eine Täter-Opfer-Umkehr | |
statt. Also dass die marginalisierten Gruppen nicht nur beschuldigt werden, | |
sondern auch als Bedrohung für einen selbst dargestellt werden. Außerdem | |
arbeiten rechte Proteste mit sehr verkürzten Narrativen. Es werden Slogans | |
oder Bilder benutzt, die komplexe gesellschaftliche Phänomene auf etwas | |
ganz Einfaches herunterbrechen. Und es wird oft mit Falschinformationen | |
gearbeitet, sodass die Wirklichkeit und die gesellschaftliche Komplexität | |
total verzerrt werden. | |
taz: Warum ist das so erfolgreich? | |
Bogerts: Für Menschen, die sich bedroht fühlen, abgehängt fühlen, ist das | |
viel leichter zu verstehen. Es ist eine Art von Populismus, dass man sich | |
als Stimme des Volkes darstellt, aber auch als Opfer, das sich verteidigen | |
muss. | |
taz: Warum gehen Menschen überhaupt auf die Straße? | |
Bogerts: Die Leute müssen ein Problem sehen oder eine bestimmte Forderung | |
haben. Und sie müssen der Meinung sein, dass genau diese Protestform, | |
nämlich der Straßenprotest, das richtige Mittel ist und dass jetzt der | |
richtige Zeitpunkt ist. | |
taz: Was war Ihr bestes Demonstrationserlebnis? | |
Bogerts: 2023 sollte der sogenannte Schleuserparagraf verändert werden, | |
sodass auch zivile Seenotretter*innen mit bis zu zehn Jahren Haft | |
rechnen mussten. Da haben wir uns als [11][SOS Humanity an der Demo] | |
beteiligt, zusammen mit ProAsyl und anderen, und auch eine Onlinepetition | |
gestartet. Das Bundesinnenministerium hat dann den Gesetzestext geändert. | |
Auch wenn weiterhin einige humanitäre Tätigkeiten an den EU-Außengrenzen | |
strafbar bleiben, war das schon ein deutliches Zeichen dafür, dass unser | |
Protest Erfolg hatte. | |
taz: Bleiben wir beim Erfolg von Protest. Wie kann man den bemessen? | |
Bogerts: Meistens an der offensichtlichsten Wirkung: einer Änderung von | |
Politik. Gesetzesänderungen werden gemacht oder zurückgezogen, Wahlen | |
beeinflusst, Politiker*innen treten zurück. Aber es gibt auch noch | |
andere Arten von Erfolg: etwas auf die politische Agenda zu setzen, | |
politische Entscheidungsträger*innen unter Druck zu setzen, bestimmte | |
marginalisierte Gruppen sichtbar zu machen. Protest kann aber auch nach | |
innen eine Wirkung haben, indem es Anhänger*innen motiviert, die | |
Hoffnung nicht zu verlieren, sich Gleichgesinnte kennenlernen und | |
miteinander vernetzen. Indem ein Gemeinschaftsgefühl gestärkt wird und man | |
individuelle negative Gefühle teilen und auch umwandeln kann. | |
taz: Und wie misst man so etwas? | |
Bogerts: Wir haben für unsere [12][Studie „Ohne Demokratie ist alles | |
nichts“] die Teilnehmenden der Massendemonstrationen gegen | |
Rechtsextremismus im vergangenen Jahr gefragt, wie sich ihr Verhalten | |
seitdem geändert hat. Über die Hälfte hat gesagt, dass sie seitdem im | |
Alltag häufiger in politische Diskussionen eingreifen. Und immerhin fast | |
ein Viertel, also 23 Prozent, haben gesagt, dass sie häufiger eingreifen, | |
wenn sie Diskriminierung im Alltag beobachten. | |
taz: Also Protest bringt eben schon etwas? | |
Bogerts: Es gibt viele Beispiele für wirksamen Protest. Wir sitzen hier im | |
bUm, dem Raum für solidarisches Miteinander in Berlin-Kreuzberg, wo | |
eigentlich der Google Campus entstehen sollte. Nach massivem Widerstand | |
dagegen hat Google gesagt, dass es den Raum [13][wegen der Proteste der | |
Zivilgesellschaft überlässt]. | |
taz: Gibt es eine Art Erfolgsrezept von Protesten? | |
Bogerts: Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Proteste | |
erfolgreich sind, größer ist, je diverser das Repertoire ist. Also nur | |
Straßendemos oder nur Online-Petitionen oder nur ziviler Ungehorsam ist | |
weniger erfolgreich, als wenn unterschiedliche Protestformen angewandt | |
werden. Weil man eine größere Zielgruppe anspricht. Man spricht hier auch | |
vom Flankeneffekt. Ein bekanntes historisches Beispiel dafür ist die | |
US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung in den 60er Jahren. Man geht davon | |
aus, dass die Bewegung um Martin Luther King, die ja gewaltlos war, davon | |
profitiert hat, dass es auch die Black Panther gab, die ja eher radikaler | |
waren. Viele haben sie abgelehnt, trotzdem haben sie sehr viel | |
Aufmerksamkeit geschaffen für das Thema. Und dann haben viele gesagt: Wir | |
unterstützen das Anliegen, aber in einer weniger radikalen Form. | |
taz: In den vergangenen Wochen gab es [14][Massendemonstrationen gegen | |
rechts] mit Hunderttausenden Teilnehmer*innen. Wie wichtig ist denn die | |
Größe eines Protests für dessen Erfolg? | |
Bogerts: Je größer ein Protest ist, desto größer ist auch die | |
Wahrscheinlichkeit, dass er gesehen und gehört wird. Wenn 100.000 oder | |
200.000 Leute auf der Straße sind, soll das ein Zeichen senden für die | |
Politiker*innen: Das könnte sich auf euer Wahlergebnis auswirken. Deshalb | |
ist die Größe schon wichtig, um Druck auszuüben. | |
taz: Trotzdem ist die Größe ja nicht alles. Die Bauernproteste im | |
vergangenen Jahr waren sehr viel kleiner, aber erfolgreich. Die | |
Klimabewegung hingegen weniger. Woran liegt das? | |
Bogerts: Sowohl die Bauernproteste als auch die Letzte Generation haben zu | |
disruptiven Protestmitteln gegriffen. Aber es gibt einen deutlichen | |
Unterschied: Die [15][Agrarlobby hat deutlich mehr Einfluss] als die | |
Klimabewegung. Auch waren die Auswirkungen bei Nichterfüllung der | |
Forderungen für viele Menschen bei den Bauerndemos sehr viel besser | |
vorstellbar als bei den Klimaaktivist*innen. Nach dem Motto: Wenn wir nicht | |
mehr arbeiten, habt ihr nichts zu essen. Die Forderungen der Klimabewegung | |
sind für viele zu abstrakt und zu weit weg. Deshalb wird auch diese | |
Radikalität und Dringlichkeit von vielen nicht so sehr verstanden, wie das | |
bei den Bauerndemos gewesen ist. | |
taz: Es gibt ja viele, die noch nie in ihrem Leben auf einer Demo waren. | |
Andere rennen zu jeder Gelegenheit hin. Woran liegt das? | |
Bogerts: Manche fühlen sich unwohl dabei, Teil einer großen Gruppe zu sein, | |
wo man nicht weiß, wer da noch mitläuft. Gemeinsam Slogans zu rufen, bei | |
denen man vielleicht nicht zu 100 Prozent mitgeht. Viele Menschen haben | |
auch Angst vor Repressionen, etwa aufgrund [16][von Racial Profiling]. Und | |
andere wiederum sind desillusioniert und enttäuscht von der Politik und | |
haben den Glauben daran verloren, dass Straßendemos was bringen können. | |
Viele können auch nicht aus strukturellen Gründen, weil sie Lohn- oder | |
Carearbeit machen müssen. Oder sie fürchten negative Reaktionen aus ihrem | |
Umfeld. Andere präferieren andere Protestformen. | |
taz: Was würden Sie jemandem sagen, der*die noch nie auf einer | |
Demonstration war? | |
Bogerts: Dass es ein sehr besonderes Gefühl ist, in der großen Menge seine | |
Empörung oder seine Angst teilen und ihr Luft machen zu können. Dass es | |
eine sehr körperliche Erfahrung ist, durch die Bewegungen, die Musik, das | |
gemeinsame Rufen von Sprechchören. Das kann sehr prägen und es ist gut, | |
auszuprobieren, ob einem das liegt. | |
taz: Eine Welt ohne Protest wäre … | |
Bogerts: … eine komplett andere als jetzt, mit deutlich weniger | |
Freiheitsrechten für die meisten von uns. | |
18 Mar 2025 | |
## LINKS | |
[1] https://protestinstitut.eu/ | |
[2] https://sos-humanity.org | |
[3] /Haftstrafe-fuer-Klimaaktivisten/!6033096 | |
[4] /Verbot-von-pro-palaestinensischen-Demos/!5854483 | |
[5] https://www.amnesty.de/pressemitteilung/europa-friedlicher-protest-systemat… | |
[6] /Europawahlkampf-in-Polen/!5594167 | |
[7] /Palaestina-Demo-in-Berlin/!6028273 | |
[8] /CDU-delegitimiert-NGOs/!6072216 | |
[9] /Antrag-gegen-Migration-im-Bundestag/!6062259 | |
[10] /Unterwanderung-der-Bauernproteste/!6045310 | |
[11] /Bundesweiter-Aktionstag/!5972771 | |
[12] https://www.dezim-institut.de/fileadmin/user_upload/Demo_FIS/publikation_p… | |
[13] /Kein-Google-Campus-in-Berlin-Kreuzberg/!5545724 | |
[14] /Gegen-Rechtsextremismus/!6068087 | |
[15] /Doppeltes-Spiel-des-Agrarverbandes/!6009938 | |
[16] /Vorwurf-des-Racial-Profiling/!6072219 | |
## AUTOREN | |
Marie Frank | |
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