# taz.de -- Fukushima | |
13 Jahre nach Tsunami und Super-GAU: Mysterium im Inneren des Reaktors | |
Im Jahr 2011 kam es in Fukushima zur Kernschmelze. Mit dem strahlenden | |
Material wird Japan noch Jahrzehnte umgehen und leben müssen. | |
Nach starkem Erdbeben in Japan: Ein Echo von Fukushima | |
Wieder treffen ein Erdbeben und ein Tsunami ein japanisches Atomkraftwerk | |
hart. Die Ereignisse schüren neue Sicherheitszweifel. | |
Nach dem Erdbeben in Japan: Militär soll bei Rettung helfen | |
In Japan sind laut Behörden mindestens 48 Menschen beim Beben am Montag | |
gestorben. Mit Nachbeben in den betroffenen Gebieten sei weiter zu rechnen. | |
Erdbeben in Japan: Abruptes Ende für Neujahrsfeiern | |
Eine Bebenserie und Tsunamiwellen an Japans Westküste rufen Erinnerungen an | |
die Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 wach. | |
Starke Bebenserie in Japan: Warnungen vor Tsunami-Flutwellen | |
Wieder hat in Japan die Erde gebebt. Häuser sind eingestürzt, Straßen | |
aufgerissen. Eine Katastrophe wie 2011 ist bisher ausgeblieben. | |
Fukushima-Kühlwasser ins Meer: „Missbraucht als nukleare Müllkippe“ | |
Einleitung des Kühlwassers aus Fukushima beginnt. China spricht von einem | |
„unverantwortlichen Akt“, deutsche AKW-Gegner kritisieren Japans Regierung. | |
Kontaminiertes Wasser in Fukushima: Japan beginnt mit der Verklappung | |
Für die geplante Einleitung von kontaminiertem Wasser in den Pazifik hagelt | |
es nationale wie internationale Kritik. Doch Tokio ignoriert sie. | |
Bericht der Atomenergiebehörde IAEA: Strahlend ab in den Pazifik | |
1,3 Millionen Tonnen Fukushima-Kühlwasser könnten ins Meer geleitet werden. | |
Die Internationale Atomenergiebehörde unterstützt das. | |
Netflix-Serie „The Days“ über Fukushima: Japan wird analog | |
In „The Days“ wird die nächste Reaktorkatastrophe fiktional rekonstruiert. | |
Diesmal: die Tage nach dem Unfall von Fukushima. | |
Japans Atomkraft-Renaissance: Als hätte es den GAU nie gegeben | |
Zwölf Jahre nach Fukushima hat der nuklear-industrielle Komplex in Japan | |
wieder das Sagen und forciert die Nutzung der Atomkraft. | |
Japan plant Einleitung: Wasser aus Fukushima soll ins Meer | |
Die japanische Regierung will mehr als eine Million Tonnen aufbereitetes | |
Wasser aus dem havarierten Atomkraftwerk ins Meer leiten – noch dieses | |
Jahr. | |
Energiekrise in Japan: Abkehr vom Ausstieg | |
Um die aktuelle Energiekrise zu überwinden, setzt die japanische Regierung | |
wieder auf Atomkraftwerke. Sie dürfen nun bis zu 70 Jahre lang laufen. | |
Elf Jahre nach dem Tsunami in Japan: Aus der Trauer lernen | |
Die Katastrophe hat Tausende in den Tod gerissen. Geblieben sind | |
Erinnerungsorte und Menschen, die das Geschehene weitertragen. | |
Über elf Jahre nach Fukushima: Japan will neue Meiler bauen | |
Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine setzt die Regierung | |
auf Atomkraft. Doch dieser Strategieschwenk ist nicht leicht. | |
Atomkatastrophe im Jahr 2011 in Japan: Milliardenstrafe für Tepco-Manager | |
Erstmals verurteilt ein Gericht in Japan die Konzernführung für ihr | |
Versagen bei der Atomkatastrophe. Trotz der hohen Strafe gibt es einen | |
Haken. | |
Naturkatastrophe in Japan: Wo bleibt das Mitgefühl? | |
„Fukushima“ steht in Deutschland vor allem für die Gefahren der Atomkraft. | |
Die Toten und Verletzten in Japan interessieren kaum – 2011 wie heute. | |
Erdbeben in Fukushima: Tsunami-Warnung aufgehoben | |
Bei einem Erdbeben in der Nähe des Atomkraftwerks Fukushima sind vier | |
Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung warnt vor Nachbeben. | |
Warnung vor Flutwelle: Schweres Erdbeben in Fukushima | |
Fast genau elf Jahre nach Tsunami-Katastrophe und Atomunfall wird das | |
japanische Fukushima erneut von einem starken Beben heimgesucht. | |
Künstlerische Antwort auf Fukushima: Im Land der 72 Jahreszeiten | |
Natur, Technik und Kultur Japans:„Tree and Soil“ von Antoinette de Jong und | |
Robert Knoth im Museum Kulturspeicher Würzburg. | |
35 Jahre nach Tschernobyl: Die konservierte Katastrophe | |
Als Tschernobyl geschah, war unser Autor noch nicht geboren. Politisch | |
stark von Fukushima beeinflusst, reiste er in die kontaminierte Zone. | |
Kontaminiertes Fukushima-Wasser: Ab in den Pazifik | |
Radioaktives Abwasser aus Fukushima soll ins Meer geleitet werden. Damit | |
schockiert Japan kurz vor den Olympischen Spielen Bevölkerung und | |
Nachbarländer. | |
Nuklearkatastrophe von Fukushima: Kontaminiertes Wasser ins Meer | |
Japan will in zwei Jahren rund eine Million Tonnen radioaktives Wasser ins | |
Meer leiten. Die Internationale Atomenergiebehörde hat das gebilligt. | |
Zehn Jahre nach Fukushima: Japan gedenkt der Opfer | |
Der Tsunami von Fukushima am 11. März 2011 tötete Tausende Menschen. Bis | |
heute leiden Überlebende unter den Folgen der Katastrophe. | |
Deutsche Atomexporte: Brennstoffe für AKWs im Ausland | |
Deutschland liefert weiter Brennelemente und angereichertes Uran ans | |
Ausland – auch nach Japan, wo 2011 der GAU in Fukushima stattfand. | |
Zehn Jahre nach Fukushima: Atomlobby wittert Morgenluft | |
Das Desaster von Fukushima war ein Schock. Zehn Jahre später versucht die | |
Atomlobby die Kernenergie als Retterin in der Klimakrise zu präsentieren. | |
Aufräumarbeiten in Fukushima: Humus zu Asche | |
Schon ein Jahr nach der Katastrophe begannen Arbeiter, die 52 Städte im | |
Umkreis zu dekontaminieren. Doch es bilden sich weiter Hotspots. | |
Atomstromerzeugung weltweit: Strahlkraft im Westen schwindet | |
Zehn Jahre nach dem GAU von Fuskushima setzt praktisch nur noch China auf | |
Atomkraft. Und ein bisschen die Golfregion, aber aus anderen Gründen. | |
Rückkehr in Fukushima-Sperrzone: Wagnis Heimat | |
Rinderzüchter Masami Yoshizawa war nie richtig weg. Er trotzte dem | |
Evakuierungsbefehl, als das AKW durchging. Andere kehren erst jetzt | |
zurück. | |
Fukushima und das AKW-Risiko: Die einkalkulierte Katastrophe | |
Weil das Unwahrscheinliche eingetreten sei, schwenkte Merkel 2011 zum | |
Atomausstieg. Eine richtige Entscheidung, nur die Begründung war falsch. | |
Rechtes Narrativ über den Atomausstieg: Merkel, die getriebene Treiberin | |
Die Kanzlerin hat mit ihrem Atomausstieg nach Fukushima die Konservativen | |
in der Union überrumpelt – angeblich. Aber das ist nur eine Legende. | |
Energiepolitik nach Fukushima: Die letzten Kurven der Talfahrt | |
Angela Merkel wird als Ausstiegskanzlerin in die Geschichtsbücher eingehen. | |
Die energiepolitische Zukunft aber ist hart umkämpft. | |
Entschädigung für den Atomausstieg: Kritik an die falsche Adresse | |
Die Laufzeitverlängerung spielt bei der Entschädigung fast keine Rolle. | |
Faktisch war der schwarz-gelbe Atomausstieg verbindlicher als der | |
rot-grüne. | |
10 Jahre Fukushima: Nach dem Beben | |
Im März 2011 schockte der Atomunfall in Fukushima die Welt. Jürgen | |
Oberbäumer erlebte die Katastrophe aus der Nähe. Sie beschäftigt ihn bis | |
heute. | |
Protest am Brandenburger Tor: Erinnerung an Fukushima | |
Rund 200 Atomkraftgegner erinnern an die Nuklearkatastrophe in Fukushima, | |
die sich vor zehn Jahren ereignet hat. | |
Zehnter Jahrestag der Atomkatastrophe: Lehren aus Fukushima | |
In Folge der Reaktorkatastrophe vor zehn Jahren hat Deutschland seinen | |
Notfallschutz völlig neu aufgestellt. Denn Atomkraft birgt auch hier | |
Gefahren. | |
Strahlenbelastung in Fukushima: Zwischen Lüge und Selbstbetrug | |
Fast zehn Jahre nach der Reaktorkatastophe ist klar: Betreiber und Staat | |
können ihr Aufräumversprechen nicht halten. | |
Zerstörte AKW in Japan: Neue nukleare Trümmer in Fukushima | |
Die Hauptzugänge zu zwei der 2011 havarierten Reaktoren sind viel höher | |
radioaktiv kontaminiert als gedacht. Das behindert die Stilllegung. | |
Gerichtsurteil zu Atomentschädigung: Atomausstieg immer teurer | |
Das Verfassungsgericht hat festgestellt, dass Vattenfall beim Atomausstieg | |
schlecht behandelt wurde. Der Konzern sollte nun andere Prozesse beenden. | |
Pläne für die Atomruinen in Japan: Fukushima-Kühlwasser ins Meer | |
Tonnenweise lagert das Kühlwasser in Tanks. Weil für viel mehr kein Platz | |
ist, soll es in den Pazifik geleitet werden. Nicht nur Fischer | |
protestieren. | |
Japans neuer Premier „Onkel Reiwa“: Suga wird Nachfolger Abes | |
Japan könnte sich unter dem Nachfolger von Dauerpremier Shinzo Abe nach | |
innen wenden und an internationalem Profil verlieren. | |
Atombombenabwurf in Japan: Die verstrahlte Gesellschaft | |
Vor 75 Jahren verseuchten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Seither | |
kämpfen die Japaner mit Erkrankungen – und Politikern, die ihr Leid | |
ignorieren. | |
Interview mit Ranga Yogeshwar: „Angst hat eine Halbwertszeit“ | |
Der Wissenschaftsjournalist erklärt, warum Menschen sich die | |
Corona-Wirklichkeit lieber so zurechtbiegen, dass sie ihnen erträglich | |
scheint. | |
Japanischer Umgang mit dem Virus: Gesichtsmasken als Bürgerpflicht | |
Japan hält die Ausbreitung des Coronavirus bisher in Schach – und lässt | |
sich trotz Einschränkungen nicht vom traditionellen Kirschblütenfest | |
abhalten. | |
Neun Jahre nach Fukushima: Japan setzt auf Kohle | |
Die Regierung in Tokio steht wegen des Baus vieler neuer fossiler | |
Kraftwerke am Pranger. Erneuerbare sind angeblich zu teuer. | |
Das Jahrzehnt Merkels und Putins: Kassensturz der Zehner | |
Zehn Jahre Krisen, Katastrophen, Kulturkämpfe – und am Ende gewinnt immer | |
Angela Merkel. Der alles entscheidende Rückblick. | |
Yoko Tawada über ihren neuen Roman: „Japan schien am Ende der Welt“ | |
Für ihren Roman „Sendbo-o-te“ hat Yoko Tawada in Fukushima recherchiert. | |
Die Autorin über fitte Alte, schwache Junge und Geräusche beim Schreiben. | |
Gerichtsprozess um Atomkatastrophe: Freispruch für Fukushima-Manager | |
Die Atomkatastrophe in Japan bleibt ohne strafrechtliche Konsequenzen. Doch | |
die klagenden Bürger und ihre Anwälte wollen nicht aufgeben. | |
Vorkehrungen für den nuklearen Notfall: 190 Mio. Jodtabletten für den GAU | |
2022 sollen in Deutschland keine Atomkraftwerke mehr in Betrieb sein. | |
Gefahren lauern aber weiter – aufgrund der Reaktoren in den Nachbarländern. | |
Acht Jahre nach Fukushima: Alles soll ganz normal wirken | |
Sind die Unfallfolgen acht Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima | |
überwunden? Japans Regierung und Betreiber Tepco sagen: ja. | |
Kommentar WHO und Pharmaindustrie: Spielplatz für Multimilliardäre | |
Die Weltgesundheitsorganisation lügt, wenn es um Folgen von Atomunfällen | |
geht. Noch schlimmer: Sie befindet sich im Würgegriff von | |
Kapitalinteressen. |