| # taz.de -- Kulturpolitik | |
| Inklusives Theater in Berlin gefährdet: Ramba Zamba braucht mehr Geld | |
| Kostensteigerungen und knappe Förderungen bedrohen das inklusive Theater | |
| RambaZamba. Mit einem Offenen Brief sendet der Intendant ein Notsignal. | |
| Streit um Magazin des Kulturministers: Weimer, der Vampir | |
| Eine rechte Kampagne beschuldigt Wolfram Weimer des Textklaus. Ist das ein | |
| Bruch zwischen dem Kulturstaatsminister und denjenigen, für die er sonst | |
| Politik macht? | |
| Berliner Haushalt 2026/27: Protestieren gegen die Atemnot | |
| Träger kultureller Angebote für Kinder und Jugendliche haben am Donnerstag | |
| vor dem Abgeordnetenhaus gegen Kürzungen bei ihrem Bereich demonstriert. | |
| Theater in Senftenberg: Ich quäle mich, also bin ich | |
| Eine Sporthalle wird zur Theaterbühne und mit ihr die Erinnerung an den | |
| Sport in der DDR. Weniger sportlich ist der Umgang mit dem Intendanten. | |
| Goethe-Institutsleitung zu Kulturpolitik: „Ohne Dialog ist alles nichts“ | |
| Das Goethe-Institut eröffnet in Texas einen Standort, schließt aber den in | |
| Washington. Das ist Teil einer Neuausrichtung ihres Hauses, sagen die | |
| Präsidentin und der Generalsekretär des Instituts, Gesche Joost und | |
| Johannes Ebert. | |
| Konservative Wende in der Kulturpolitik: Jetzt zeigt sich, wer Diversität erns… | |
| Der politische Wind dreht sich und als Erstes müssen marginalisierte | |
| Gruppen daran glauben. War Vielfalt in Kultur und Medien nur ein | |
| Marketingtrick? | |
| Bayeux-Teppich in diplomatischer Mission: Echter Stoff für eine Kränkung | |
| Die Kritik steigt an Macrons Plan, den fast 1.000 Jahre alten Teppich von | |
| Bayeux ins British Museum reisen zu lassen. Warum es trotzdem gut wäre. | |
| Lange Nacht der Museen in Berlin: Liebe soll Leute locken | |
| 75 Museen machen mit bei der Langen Nacht unter dem Motto „Liebe“. | |
| Kultursenatorin verspricht Einsatz für Neuauflage des eintrittsfreien | |
| Sonntags. | |
| Berliner Pop-Kultur-Festival: Pop in Zeiten der Polykrisen | |
| Am Montag beginnt das Pop-Kultur-Festival mit entzerrtem Programm und | |
| Community-Building. Was man an sechs Tagen hören, sehen und verpassen kann. | |
| Polykrisen: Die Kultur im Zeitalter der goldenen Toilette | |
| Wie steht es um Kunst und Kultur in einer Welt der Polykrise und nach dem | |
| internationalen Aufstieg einer karnevalesken Rechten? Eine | |
| Bestandsaufnahme. | |
| Mit Kultur gegen die Landflucht: Was bewegen | |
| Kultur hilft, auch gegen Landflucht und verödendes Dorfleben. Doch sie | |
| erfolgreich zu fördern, ist anspruchsvoll – und das liegt nicht bloß am | |
| Geld. | |
| Jahrestag von Stalins Säuberungen: Braucht Wladimir Putin einen neuerlichen �… | |
| Die Logik von 1937 lebt im Schatten des Kreml weiter. Von Stalins | |
| „Säuberungen“ bis zu Putins Repressionen. | |
| Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Ein verunglückter Erinnerungsversuch | |
| Der Kulturstaatsminister gedenkt auf Instagram des Warschauer Aufstands | |
| 1944 – mit einem Nazi-Propagandabild. Das zeigt dazu noch eine ganz andere | |
| Szene. | |
| Journalist über Kühne-Oper in Hamburg: „Er würde sich am Ort der Schuld ei… | |
| Hamburg lässt sich von Klaus-Michael Kühne eine Oper bauen. So legitimiert | |
| sie dessen Umgang mit der NS-Schuld seiner Firma, findet Journalist Bleyl. | |
| Göttinger Theaterintendant Erich Sidler: Der Kulturgestalter | |
| Mit Leidenschaft und Mut durch Krise und Sanierungsstau: Erich Sidler führt | |
| das Deutsche Theater Göttingen als Raum für Dialog und Demokratie. | |
| Bau einer neuen Oper in Hamburg: Vor-Demokratie auf dem Baakenhöft | |
| Weil er das Geld stiftet, oder wenigstens große Teile, sollen Milliardär | |
| Kühne und Gattin am Ende entscheiden, wie Hamburgs neue Oper aussehen | |
| könnte. | |
| Wolfram Weimers Symbolpolitik: Schall, Rauch und Digitalabgabe | |
| Kulturstaatsminister Weimer hat für alle Probleme der Medienbranche die | |
| passende Phrase – nun will er, dass die Plattformen zahlen. Wer's glaubt. | |
| Kulturkampf in Senftenberg: Vorauseilende Feigheit vermutet | |
| Die Träger der Neuen Bühne Senftenberg in Südbrandenburg wollen ihren | |
| erfolgreichen Intendanten Daniel Ris loswerden. War er zu | |
| gesellschaftskritisch? | |
| Finanzierung kommunaler Kulturpolitik: Nach dem Gusto des Konzernchefs | |
| Fabian Köster hat die Abhängigkeit kommunaler Kulturpolitik von der | |
| Wirtschaft erforscht – an den Beispielen Wolfsburg und Gelsenkirchen. | |
| Eko Fresh will Bürgermeister werden: Punchlines für die Politik | |
| Der Rapper Eko Fresh sagt, er könne sich das Bürgermeisteramt in Kerpen | |
| vorstellen. Gut so! Wir brauchen mehr Durchmischung von Musik und Politik. | |
| Katrin Göring-Eckardt zu Wolfram Weimer: Es braucht mehr als schöne Worte | |
| Wenn Rechtsaußen nach der Kultur greift, geht es uns alle an. Katrin | |
| Göring-Eckardt erwidert in diesem Gastbeitrag auf Kulturstaatsminister | |
| Weimer. | |
| Osnabrücks OB Katharina Pötter: Auf Kriegsfuß mit der Kulturverwaltung | |
| Osnabrücks CDU-Oberbürgermeisterin Katharina Pötter stürzt sich in Kämpfe | |
| mit ihrer eigenen Kulturverwaltung. Sie enden in Niederlagen. | |
| Marion Ackermann und die Preußenstiftung: Wohin steuert das schwere Kulturschi… | |
| Hermann Parzinger geht als Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, | |
| Marion Ackermann kommt und zwischendurch wird die Berliner Museumsinsel | |
| gefeiert. | |
| Ukrainische Literatur im Deutschen: Die Ukraine als Subjekt | |
| In der BRD und in der DDR hatte Literatur aus der Ukraine lange einen | |
| schweren Stand. Die Geschichte ihrer Übersetzung ist eine mit vielen | |
| Leerstellen. | |
| Die Wahrheit: Schwadronierminister Weimer | |
| Kulturstaatsminister in der neuen Bundesregierung wird Wolfram Weimer, ein | |
| Medienunternehmer, der sich noch nie für Kultur interessiert hat. | |
| Claudia Roth zieht Bilanz: Droht nun das konservative Rollback? | |
| Die Grünen-Politikerin hat als Ministerin für Kultur und Medien einiges | |
| erreicht. Zum Abschied sprach sie auch über Nachfolger Wolfram Weimer. | |
| James Baldwin: Einander nicht aufgeben | |
| Ein US-Theaterkollektiv reinszeniert in Berlin eine legendäre Debatte der | |
| Bürgerrechtsbewegung: James Baldwins Diskussion mit dem Rechten William F. | |
| Buckley. | |
| Kürzungen bei Berlins Kultur: Angst hinter den Kulissen | |
| Der Senat will die landeseigenen Theater ausgliedern, um Geld zu sparen. | |
| Das könnte fatale Konsequenzen haben. Die Pläne stoßen zunehmend auf | |
| Kritik. | |
| Klaus Wowereit wird Kulturstaatsminister: Ein guter Move? | |
| Die Entscheidung für Wowereit ist eine faustdicke Überraschung. Offenbar | |
| will Merz damit sein provinzielles Sauerland-Image endgültig loswerden. | |
| Mongolische Selbstvergewisserung: Die alte Klage der Pferdekopfgeige | |
| In der Mongolei sieht man die Zeit als Kriegsmacht als vorbei an und setzt | |
| nun auf Soft Power. In Berlin durfte man dabei von erfundener Tradition | |
| hören. | |
| Wie rechts ist die KI-Ästhetik?: Bildpolitiken des Affekts | |
| Von KI generierte Bilder dienen als Wunschmaschine und | |
| Propagandainstrument. Dabei ist die neue Technik zu wichtig, um sie den | |
| Rechten zu überlassen. | |
| „Mephisto“ in München: Beklemmendes Gewissensdrama | |
| Jette Steckel inszeniert an den Münchner Kammerspielen Klaus Manns | |
| „Mephisto“-Roman. Das Stück wirkt erschreckend aktuell, erst recht nach der | |
| Wahl. | |
| Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda: Der Mannschaftsspieler | |
| Weil die SPD Teil einer Regierungskoalition werden könnte, ist Carsten | |
| Brosda wieder im Gespräch für einen Posten in Berlin. Was ist das für | |
| einer? | |
| Kulturpolitik nach der Wahl: Sonntagsreden reichen nicht | |
| Joe Chialo (CDU) und Carsten Brosda (SPD) gelten als Kandidaten für das | |
| Kulturstaatsministerium. Es wird sich stark gegen die AfD positionieren | |
| müssen. | |
| Katar bei Biennale: Broligarchie in der Lagunenstadt | |
| Das autokratisch regierte Emirat Katar darf sich jetzt einen eigenen | |
| Biennale-Pavillon in den begehrten Giardini bauen. Ein Kotau vor Geld und | |
| Öl? | |
| Neue Leitung am Kunsthaus KW in Berlin: Ein Knabe singt von der großen Schöpf… | |
| Emma Enderby ist die neue Direktorin des Berliner Kunsthauses KW. In ihrer | |
| ersten Ausstellung stellt sie die großen Fragen, teils in drolliger Form. | |
| Farbenspiele in der Galerie Nord: Das geheime Leuchten | |
| Von der Wirkmacht der Farben und ihrem malerischen Drängen in den Raum | |
| handelt die Ausstellung „Gravity’s Rainbow“ in der Galerie Nord in Moabit. | |
| Neuer Intendant an der Volksbühne Berlin: Der, der Widerstand aushält | |
| Unter Frank Castorf war er Chefdramaturg und stellvertretender Intendant | |
| der Volksbühne. Nun soll Matthias Lilienthal die dortige Leitung | |
| übernehmen. | |
| Reform Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Claudia Roth kann aufatmen | |
| Das Gesetz zur SPK-Reform kommt im Bundestag in letzter Minute durch. Union | |
| und FDP stimmen mit der rot-grünen Regierung für die Modernisierung. | |
| Lessingpreis für Georg Genoux: Kulturpolitische Uneinigkeit | |
| Sachsen würdigt die Integrationsarbeit des sozialtheatralen Zentrums | |
| Thespis in Bautzen mit dem Lessingpreis. Und streicht zugleich die | |
| Förderung. | |
| Auktion des Berliner Ensembles: Ein Theater wird zum Hotel | |
| Um gegen die Kürzungen im Kulturbereich zu protestieren, bietet das Theater | |
| eine Nacht auf der Bühne. Den Zuschlag bekommt ein Gebot von 1.500 Euro. | |
| Kürzungen in der Hauptstadt: Kampf um Berlins Kultur | |
| In der Debatte um die drastischen Einsparungen der Berliner Landesregierung | |
| im Kulturbereich teilt Monika Grütters (CDU) gegen ihre Parteifreunde aus. | |
| Kulturpolitik der neuen Rechten: Braucht es einen Gegenkanon? | |
| Über neurechte Kulturpolitik und die Rolle der Literatur diskutierte man in | |
| Berlin. Die Frage war, was Bücher angesichts der Lage leisten können. | |
| Protest an der Berliner Volksbühne: Theater der verpassten Chancen | |
| Das Theaterduo Vinge und Müller sagt die Intendanz der Volksbühne ab, auch | |
| wegen der Etatkürzungen. Zeit, dass Kultursenator Joe Chialo handelt. | |
| Sparkurs im Berliner Kulturhaushalt: Ohne fachliche Expertise | |
| Arm und unsexy: Berlin macht dem Rest der Republik gerade vor, wie Sparen | |
| in der Kultur auf keinen Fall organisiert werden sollte. | |
| Kulturkürzungen in Berlin: Kai Wegner gibt Mentalitätstipps | |
| Der Regierende Bürgermeister findet, die Kulturszene solle sich bei den | |
| Kürzungen im Haushalt nicht so anstellen. Grüne und Linke sind fassungslos. | |
| Kulturkürzungen in München: München leuchtet nicht mehr | |
| Auch Bayerns Hauptstadt muss sparen. Die dortige Kulturszene ist alarmiert: | |
| Schon bald könnte die Stadt ihre kulturelle Strahlkraft einbüßen. | |
| Absage von Comic-Vorstellung in Berlin: Keine Debatte ohne Volker Beck | |
| Die Berliner „Urania“ cancelt kurzfristig die Vorstellung eines Comics über | |
| Jerusalem mit dem französischen Historiker Vincent Lemire. Diese | |
| Überreaktion ist symptomatisch. | |
| Sparpläne des Senats: Berlins Kulturkürzungen sind kostspielig für uns alle | |
| Unsere Autorin ist seit 40 Jahren Schriftstellerin in Berlin und hat schon | |
| einige Sparrunden mitgemacht. Die neuesten Pläne machen sie fassungslos. | |
| Ausschluss von Migrant*innen: Ein Senat, der Berlin und seine Kultur nicht mag | |
| Ausgerechnet bei der Diversitätsförderung in der Kultur wird nun | |
| gestrichen. Gebildete Migrant*innen im Theaterfoyer passen nicht ins | |
| Bild der CDU. |