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# taz.de -- Kulturpolitik
Marion Ackermann und die Preußenstiftung: Wohin steuert das schwere Kulturschi…
Hermann Parzinger geht als Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz,
Marion Ackermann kommt und zwischendurch wird die Berliner Museumsinsel
gefeiert.
Ukrainische Literatur im Deutschen: Die Ukraine als Subjekt
In der BRD und in der DDR hatte Literatur aus der Ukraine lange einen
schweren Stand. Die Geschichte ihrer Übersetzung ist eine mit vielen
Leerstellen.
Die Wahrheit: Schwadronierminister Weimer
Kulturstaatsminister in der neuen Bundesregierung wird Wolfram Weimer, ein
Medienunternehmer, der sich noch nie für Kultur interessiert hat.
Claudia Roth zieht Bilanz: Droht nun das konservative Rollback?
Die Grünen-Politikerin hat als Ministerin für Kultur und Medien einiges
erreicht. Zum Abschied sprach sie auch über Nachfolger Wolfram Weimer.
James Baldwin: Einander nicht aufgeben
Ein US-Theaterkollektiv reinszeniert in Berlin eine legendäre Debatte der
Bürgerrechtsbewegung: James Baldwins Diskussion mit dem Rechten William F.
Buckley.
Kürzungen bei Berlins Kultur: Angst hinter den Kulissen
Der Senat will die landeseigenen Theater ausgliedern, um Geld zu sparen.
Das könnte fatale Konsequenzen haben. Die Pläne stoßen zunehmend auf
Kritik.
Klaus Wowereit wird Kulturstaatsminister: Ein guter Move?
Die Entscheidung für Wowereit ist eine faustdicke Überraschung. Offenbar
will Merz damit sein provinzielles Sauerland-Image endgültig loswerden.
Mongolische Selbstvergewisserung: Die alte Klage der Pferdekopfgeige
In der Mongolei sieht man die Zeit als Kriegsmacht als vorbei an und setzt
nun auf Soft Power. In Berlin durfte man dabei von erfundener Tradition
hören.
Wie rechts ist die KI-Ästhetik?: Bildpolitiken des Affekts
Von KI generierte Bilder dienen als Wunschmaschine und
Propagandainstrument. Dabei ist die neue Technik zu wichtig, um sie den
Rechten zu überlassen.
„Mephisto“ in München: Beklemmendes Gewissensdrama
Jette Steckel inszeniert an den Münchner Kammerspielen Klaus Manns
„Mephisto“-Roman. Das Stück wirkt erschreckend aktuell, erst recht nach der
Wahl.
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda: Der Mannschaftsspieler
Weil die SPD Teil einer Regierungskoalition werden könnte, ist Carsten
Brosda wieder im Gespräch für einen Posten in Berlin. Was ist das für
einer?
Kulturpolitik nach der Wahl: Sonntagsreden reichen nicht
Joe Chialo (CDU) und Carsten Brosda (SPD) gelten als Kandidaten für das
Kulturstaatsministerium. Es wird sich stark gegen die AfD positionieren
müssen.
Katar bei Biennale: Broligarchie in der Lagunenstadt
Das autokratisch regierte Emirat Katar darf sich jetzt einen eigenen
Biennale-Pavillon in den begehrten Giardini bauen. Ein Kotau vor Geld und
Öl?
Neue Leitung am Kunsthaus KW in Berlin: Ein Knabe singt von der großen Schöpf…
Emma Enderby ist die neue Direktorin des Berliner Kunsthauses KW. In ihrer
ersten Ausstellung stellt sie die großen Fragen, teils in drolliger Form.
Farbenspiele in der Galerie Nord: Das geheime Leuchten
Von der Wirkmacht der Farben und ihrem malerischen Drängen in den Raum
handelt die Ausstellung „Gravity’s Rainbow“ in der Galerie Nord in Moabit.
Neuer Intendant an der Volksbühne Berlin: Der, der Widerstand aushält
Unter Frank Castorf war er Chefdramaturg und stellvertretender Intendant
der Volksbühne. Nun soll Matthias Lilienthal die dortige Leitung
übernehmen.
Reform Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Claudia Roth kann aufatmen
Das Gesetz zur SPK-Reform kommt im Bundestag in letzter Minute durch. Union
und FDP stimmen mit der rot-grünen Regierung für die Modernisierung.
Lessingpreis für Georg Genoux: Kulturpolitische Uneinigkeit
Sachsen würdigt die Integrationsarbeit des sozialtheatralen Zentrums
Thespis in Bautzen mit dem Lessingpreis. Und streicht zugleich die
Förderung.
Auktion des Berliner Ensembles: Ein Theater wird zum Hotel
Um gegen die Kürzungen im Kulturbereich zu protestieren, bietet das Theater
eine Nacht auf der Bühne. Den Zuschlag bekommt ein Gebot von 1.500 Euro.
Kürzungen in der Hauptstadt: Kampf um Berlins Kultur
In der Debatte um die drastischen Einsparungen der Berliner Landesregierung
im Kulturbereich teilt Monika Grütters (CDU) gegen ihre Parteifreunde aus.
Kulturpolitik der neuen Rechten: Braucht es einen Gegenkanon?
Über neurechte Kulturpolitik und die Rolle der Literatur diskutierte man in
Berlin. Die Frage war, was Bücher angesichts der Lage leisten können.
Protest an der Berliner Volksbühne: Theater der verpassten Chancen
Das Theaterduo Vinge und Müller sagt die Intendanz der Volksbühne ab, auch
wegen der Etatkürzungen. Zeit, dass Kultursenator Joe Chialo handelt.
Sparkurs im Berliner Kulturhaushalt: Ohne fachliche Expertise
Arm und unsexy: Berlin macht dem Rest der Republik gerade vor, wie Sparen
in der Kultur auf keinen Fall organisiert werden sollte.
Kulturkürzungen in Berlin: Kai Wegner gibt Mentalitätstipps
Der Regierende Bürgermeister findet, die Kulturszene solle sich bei den
Kürzungen im Haushalt nicht so anstellen. Grüne und Linke sind fassungslos.
Kulturkürzungen in München: München leuchtet nicht mehr
Auch Bayerns Hauptstadt muss sparen. Die dortige Kulturszene ist alarmiert:
Schon bald könnte die Stadt ihre kulturelle Strahlkraft einbüßen.
Absage von Comic-Vorstellung in Berlin: Keine Debatte ohne Volker Beck
Die Berliner „Urania“ cancelt kurzfristig die Vorstellung eines Comics über
Jerusalem mit dem französischen Historiker Vincent Lemire. Diese
Überreaktion ist symptomatisch.
Sparpläne des Senats: Berlins Kulturkürzungen sind kostspielig für uns alle
Unsere Autorin ist seit 40 Jahren Schriftstellerin in Berlin und hat schon
einige Sparrunden mitgemacht. Die neuesten Pläne machen sie fassungslos.
Ausschluss von Migrant*innen: Ein Senat, der Berlin und seine Kultur nicht mag
Ausgerechnet bei der Diversitätsförderung in der Kultur wird nun
gestrichen. Gebildete Migrant*innen im Theaterfoyer passen nicht ins
Bild der CDU.
Berliner Museen: Gesetz zur Reform der Preußen-Stiftung auf den Weg gebracht
Die Einrichtungen des Publikumsmagnets in Berlin sollen künftig mehr
Autonomie bekommen. Das Bundeskabinett hat dafür eine Vorlage
verabschiedet.
Protest gegen Kürzungen in Berlin: Arm ist Berlin erst ohne Kultur
Berliner Kulturschaffende protestieren gegen die geplanten Sparmaßnahmen.
CDU-Kultursenator Joe Chialo muss sich Buhrufe gefallen lassen.
Gelder für Kampf gegen Antisemitismus: Einfach mal selbst loben
Die Kulturverwaltung zeigt sich mit der Verteilung der Gelder für den Kampf
gegen Antisemitismus hochzufrieden – zum Unverständnis der Opposition.
Intendant über Geldnot am Celler Theater: „Wir brauchen Luft im Schlauchboot…
Die Belegschaft des Schlosstheaters Celle geht in Hannover auf die Straße.
Das Haus kann die tarifbedingten Kostensteigerungen nicht mehr wuppen.
Kürzungen im Kulturetat: Neuanfang oder Endstation
Der Senat will sparen und Berlins Kulturszene fürchtet um ihre Existenz.
Besonders hart trifft es kleine Einrichtungen – wie das Museum der Dinge.
Interimsintendanz für die Volksbühne: Beerdigung erster Klasse
Das Künstler-Duo Vegard Vinge und Ida Müller, beliebt und berüchtigt als
Theater-Zertrümmerer, soll die Volksbühne in Berlin für drei Jahre leiten.
Fellini-Adaption am DT Berlin: Bumm bumm bumm
Wie wird es weitergehen? Düstere Aussichten auf und hinter der Bühne
verhieß ein Abend am Deutschen Theater in Berlin: „Das Schiff der Träume“.
Proteste in der Slowakei: Kulturkampf auf der Straße
Die liberale Kunstszene der Slowakei protestiert gegen Kulturministerin
Šimkovičová. Sie sorgt mit ihrer queerfeindlichen Personalpolitik für
Unmut.
Kulturkampf in der Slowakei: „Wir planen revolutionären Herbst“
Matej Drlička wurde als Generaldirektor des Slowakischen Nationaltheaters
in Bratislava abberufen. Verantwortlich dafür ist eine rechte
Kulturpolitik.
Highlights Berlin Art Week: Lasst uns flüssig bleiben
Zur Art Week steht Berlin im Zeichen der Kunst. Auch der Kulturpolitik
würde das gut tun. Die Ausstellungshighlights und Protestevents der Woche.
Angriffe auf Kunstfreiheit im Osten: Bleiben nur Hüpfburgen?
Die Kunstfreiheit verteidigen – das kann in Ostdeutschland anstrengend
sein. Zwei Kuratoren haben einen bemerkenswerten Erfahrungsbericht
vorgelegt.
Kürzungen im Bundeshaushalt 2025: Zerstörung der Kultur geht schnell
In Berlin protestieren Künstler*innen der freien Szene gegen anstehende
Kürzungen. Sie fordern eine Korrektur des Bundeshaushalts 2025.
Kulturzentrum vor dem Aus: Oyoun verliert Räumungsprozess
Das Neuköllner Kulturzentrum Oyoun soll bis Ende des Jahres seine Räume
verlassen. Unterdessen sucht die Kulturverwaltung schon einen neuen
Betreiber.
Wandteppich im Braunschweiger Rathaus: Neuer Anlauf zur Entnazifizierung
Ein Wandteppich des Nazi-Künstlers Karl Wollermann hängt immer noch im
Braunschweiger Rathaus. Nun hat ein Künstlerkollektiv ein Ultimatum
gestellt.
Kunst als Mittel der DDR-Diplomatie: Der Blick nach Skandinavien
Die Ostseebiennalen wurden von DDR-Behörden kaum kontrolliert. An ihre
Kunstszene erinnert eine Schau über den Dänen Jørgen Buch in Rostock.
Budgetkürzungen in der Kultur: Hoffen auf ein Umdenken
Der Bund plant Kürzungen im Kulturbereich für 2025. Internationale
Produktionshäuser wie Kampnagel und Hellerau sehen dadurch ihre Arbeit
gefährdet.
Europas Museumsleute in Saudi-Arabien: Kulturelle Feigenblätter
Der Kunsthistoriker Hartwig Fischer ist einer von vielen aus dem
europäischen Kulturbetrieb, die nun in Saudi-Arabien hohe Museumsposten
bekleiden.
Politik zu NS-Raubkunst: Zum zahnlosen Tiger reformiert?
Claudia Roths schnelle Auflösung der Beratenden Kommission zur NS-Raubkunst
zugunsten eines Schiedsgerichts stößt auf ein geteiltes Echo.
Kulturpolitik in Deutschland: Skandaltrainiert und politisch
Marion Ackermann wird neue Präsidentin der Stiftung Preußischer
Kulturbesitz. Zuvor hat sie die Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden
geleitet.
CDU ruft zum Boykott auf: Kunst darf alles, außer in Osnabrück
Mit einem Angriff aufs Grundrecht der Kunstfreiheit profiliert sich
Osnabrücks CDU: Sie will eine Ausstellung in der Kunsthalle canceln.
Kulturpolitischer Bundeskongress: Auf Ängsten gebaut
Wenn die Rechte Kultur für sich entdeckt, braucht es dann mehr
demokratische Kunst? Eindrücke vom Kulturpolitischen Bundeskongress.
Kultur in den EU-Wahlprogrammen: Die eigentliche Brandmauer
Die Rechten instrumentalisieren die Kultur für ihr nationalistisches
Weltbild. In den EU-Wahlprogrammen großer Parteien nimmt sie wenig Raum
ein.
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