Introduction
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# taz.de -- Wetter
Klima-Vierjahresprognose der UN: Erderwärmung entfernt sich weiter vom Pariser…
Das 1,5-Grad-Ziel wird auch für die nahe Zukunft immer unrealistischer.
Aktuelle Erhebungen sprechen eher für fortlaufende Rekordtemperaturen.
Uni-Bibliothek von Freiburg: Eine arg wetterfühlige Bibliothek
Bei Sonne blendet sie das Umfeld, bei Regen werden Eimer aufgestellt: Zehn
Jahre nach Eröffnung ist die Freiburger Uni-Bibliothek reif zum Renovieren.
Schwacher Jetstream: Minusgrade in „Marokko“
Die Arktis wird zu warm. Das wirkt sich global aus, wie man in dieser Woche
etwa in Nordamerika und in der Barentssee beobachten konnte.
EU-Erdbeobachtungsdienst warnt: 2025 beginnt mit „überraschendem“ Wärmere…
Das natürliche Wetterphänomen La Niña kühlt gerade die Erde – aber die
Klimakrise wirkt stärker. Der Januar war der wärmste je auf der Welt
gemessene.
Studie zum Hitzerekord im Jahr 2023: Warum mehr wolkenverhangene Tage gut fürs…
Der Hitzerekord im Jahr 2023 stellte Klimaforscher*innen vor ein
Rätsel. Eine Studie liefert nun eine Erklärung für die Hitze: fehlende
Wolken.
Studie zu Wetterphänomen „El Niño“: Christkind wird heftig
Einer Studie zufolge wirkt das Wetterphänomen „El Niño“ schlimmer als
bislang angenommen. Es sei für die Gesellschaft eine existenzielle
Bedrohung.
Verhalten bei Gewitter: Wenn dich der Blitz trifft
Dass sich Blitzeinschläge auch über den Boden ausbreiten können, wusste ich
nicht – bis ich während eines Gewitters barfuss im regennassen Beet stand.
Die Verkehrswende ist machbar: Hamburg hat kein schlechtes Wetter
Regen und Wind dürften Hamburger selten vom Radeln abhalten, eher schon die
Temperaturen, sagt eine Studie. Mit etwas Flexibilität bleibt man trocken.
Die Wahrheit: Merkwürdige Flüssigkeit von oben
Wo das Wetter wirklich herkommt: Wie kann nur irgendjemand den Vorhersagen
von Apps nicht vertrauen? Manche blenden einfach die Realität aus.
Klimaveränderungen in der Arktis: Besonders heißer Sommer 2025?
Grönlands schmelzendes Eis bringt Europa wärmere und trockenere Sommer.
Laut einer Studie lässt sich so sogar das Wetter im Jahr 2025 vorhersagen.
Deutscher Wetterdienst zur Klimakrise: 2023 in Deutschland heißestes Jahr
Wie überall war es hierzulande zu warm, im Sommer starben Tausende durch
Hitze. Immerhin gab es gutes Wetter für Wind- und Sonnenstrom.
Kinder fragen, die taz antwortet: Warum ist morgens die Wiese nass?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Ella, 6 Jahre alt.
Wetterbedingte Absagen im Ski-Weltcup: Alles fürs Marketing
Das Novemberwetter hat den überfrachteten Ski-Weltcup-Kalender
durcheinandergebracht. Mit Reformen ließe sich das Chaos zukünftig
vermeiden.
Wintereinbruch in Süddeutschland: Bald zieht der Schnee nach NRW
Während der Flug- und Autoverkehr in München wieder anläuft, bringen die
aufziehenden Wolken den Schnee nach Nordrhein-Westfalen und
Norddeutschland.
Trockenheit in Katalonien: Vornotstand beim Wasser
Der ausbleibende Regen zwingt die Regionalregierung in Barcelona zu neuen
Vorgaben: Alle müssen Wasser sparen. Und teurer wird es auch.
Neue Wetterstatistik: Rekordheißer September
17,2 Grad Durchschnittstemperatur – das sind fast 4 Grad mehr als in der
üblichen Referenzperiode. Für Experten ist das eine Folge des Klimawandels.
Hamburger*innen und der Regen: Die ewige Beschwerde
In meiner Kindheit in Damaskus wurde Regen als ein Geschenk Gottes
betrachtet. In Hamburg ist der Regen Anlass für Beschwerden.
Unwetter in Süddeutschland: Sturm zieht Schneisen
Erst in Frankreich, dann in Süddeutschland wüteten am Dienstag Gewitter.
Bäume wurden umgeknickt, Häuser beschädigt. Vorher gab es Hitzerekorde.
Die Wahrheit: Vom Regenradar in die Traufe
Ständig und an allen Orten dieser Welt müssen wir das Wetter erfahren und
hängen deshalb an den Vorhersagen für jetzt und hier, morgen und da.
Hitzerekord bei Wetteraufzeichnungen: Klimakrise als neues Normal
2015 bis 2022 waren die wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen. In
Deutschland liegt der Wert sogar bei 2,4 Grad über dem vorindustriellen
Niveau.
Deutscher Wetterdienst zieht Bilanz: Jeder Monat zu warm
Das Jahr 2022 hat in Deutschland die Temperaturrekorde von 2018 eingeholt.
Der Deutsche Wetterdienst fordert deshalb mehr Tempo beim Klimaschutz.
Die Wahrheit: Fürchtet euch vor Daisy
Bald stürmt es wieder noch mehr, und dann werden sie wieder aus den
Namensschubladen der Meteorologen geholt: Die Sturmnamen. Schon droht uns
Daisy!
ZDF-Meteorologe über Extremwetter: „Die Natur ist radikal“
Dürre und Starkregen werden zur Normalität, sagt ZDF-Meteorologe und
Klimaerklärer Özden Terli. Die Menschen müssten sich an die steigende Hitze
anpassen.
Kinder fragen, die taz antwortet: Kann man die Hitze sehen?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Johannes, 3 Jahre alt.
Medienkonsum in Kriegszeiten: Sorglos in der Sonne
Nachrichtenportale haben im April massiv an Klickzahlen. verloren. Haben
wir uns schon an den Krieg in der Ukraine gewöhnt?
Projekt zum Wettermachen: Außer Kontrolle geraten
Das Projekt „Weather Engines“ in Athen beschäftigt sich mit Wetter, Klima
und der Frage, was Daten damit zu tun haben – in Lectures und
Ausstellungen.
taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche
RWE darf den letzten Landwirt in Lützerath abbaggern. Umweltministerin
Lemke will „natürlichen Klimaschutz“. Wir stecken in einer Dürre.
Hohe Temperaturen in der Antarktis: Sommerliche Hitze
An der Antarktis ist es teilweise mehr als 40 Grad zu heiß gewesen. War das
nur ein unwahrscheinliches Ereignis oder kommt da noch mehr?
Die Wahrheit: Die Draußenschlürferin
Tagebuch einer Kaffeeista: Im Obersuperdeprimonat Februar ist der Erwerb
eines Heißgetränks mit existenziellen Fragen verbunden.
Wetterbilanz für 2021: Berlin bleibt ein heißes Pflaster
Die Auswertung zeigt: Berlin war erneut das heißeste und trockenste
Bundesland. Und es gab viel Sonne.
Bilanz 2021 des Deutschen Wetterdienstes: Im Schnitt Durchschnitt
Etwas zu warm und sonnig, durchschnittlich nass – aber mit katastrophalen
Extremwettern: 2021 zeigte erste Folgen der Klimakrise live.
Extreme Klimaphänomene: Wenn das Wetter stehen bleibt
Wettermuster sind wegen des Klimawandels heute beständiger als noch vor
einigen Jahrzehnten. Die Folgen: Hitzewellen und Hochwasser.
Kinder fragen, die taz antwortet: Wo kommt der Wind her?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine davon. Diese kommt von Mio, vier Jahre alt.
Unwetter in Ostfriesland: „Definitiv ein Tornado“
Ein Wirbelsturm im Kreis Aurich hat ganze Dörfer verwüstet.
Meteorolog:innen gehen davon aus, dass solche Wetterextreme künftig
schlimmer werden.
Resistenz gegen Extremwetter: Chinas Städte in Not
Die Flut in Zhengzhou hat Hunderten das Leben gekostet. Die Katastrophe
zeigt: Die urbane Infrastruktur des Landes ist auf Extremwetter nicht
ausgelegt.
Meteorologe über Wetter durch Klimakrise: „Keine Zeit mehr zu verlieren“
Wegen der Erderhitzung müssen wir uns auf extremere Wetterbedingungen
einstellen, sagt Andreas Friedrich. Gegen Dürresommer helfe Starkregen
wenig.
Deutschland und der Klimawandel: Und nun zum Wetter
In der Kolumne „Zukunft“ blickt unser Autor monatlich ein Jahr voraus.
Diesmal blicken wir auf den Kältesommer, Klimawandel und baden an
Silvester.
Ergänzte Wetterdaten in Großbritannien: Die Niederschlags-Retter*innen
2020 galt als trockenster Mai in England seit Beginn der Aufzeichnungen.
Nun büßt er dank eines Crowd Science Projekts den Spitzenplatz ein.
Kalter Frühling in Deutschland: Eisiger April
Der kalte Frühling gibt Anlass für ein Gedankenspiel: Wie wäre es, wenn die
Klimaverschlechterung uns kalt statt heiß erwischen würde?
Schnee im Mai in Berlin: Sogar Wetterfrösche überrascht
Schnee im Mai sei äußerst selten, aber keine Folge der Klimakrise, sagt der
Deutsche Wetterdienst. Die Wetterkapriolen gehen weiter.
Die Wochenvorschau für Berlin: Die Bücher der anderen
Die gute Nachricht ist: Das Wetter wird schlechter. Eine gute Woche also,
um sich mal seinen Bücherschrank anzugucken oder TV zu schauen.
Extremes Winterwetter in den USA: Schneestürme und Eisregen
Ein Einbruch polarer Kaltluft sorgt für Allzeitminustemperaturen in den
USA. Mehr als 150 Millionen Menschen sind von Wetterwarnungen betroffen.
Angekündigter Wintereinbruch: „Radfahrer müssen nicht mehr raus“
Der Winter kommt zurück mit Kälte, Wind und Schnee. Kein Grund für
Alarmstimmung, aber für Vorsicht, so Meteorologe Jörg Riemann.
Coronajahr gehörte zu den wärmsten: Heiß, heißer, 2020
Um ein Haar hätte 2020 alle Temperaturrekorde gebrochen. Nun gehörte es
laut Weltwetterorganisation WMO zu den drei heißesten überhaupt.
Wetternamen als Teilhabekämpfe: Tief „Ahmet“ ist da
Das Netzwerk Neue deutsche Medienmacher*innen (NdM) vergibt migrantische
Wetternamen. Jubel und Wut darüber sind aber oft unterkomplex.
Die Wahrheit: Alle reden vom Wetter …
Was ist eigentlich dagegen einzuwenden, das gängigste aller Plauderthemen
als Gesprächseröffnung und überhaupt als Smalltalk einzusetzen?
Weltmeteorologieorganisation warnt: Wetter in der Krise
Hitzerekorde zwischen Australien und Europa: Die
Weltmeteorologieorganisation zeichnet ein düsteres Bild des globalen
Klimas.
Die Wahrheit: Winterschlaflied
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Diesmal darf sich die
Leserschaft an einem Poem über einen eiskalten Nachtmahr erfreuen.
Temperaturrekord in der Antarktis: Der Südpol schwitzt
Noch nie war die Antarktis so warm wie heute. Die Eisschmelze könnte
schwerwiegende Folgen haben: Die Meeresspiegel steigen stärker als
erwartet.
Das Wetter und wir: Vom Ende der Unbeschwertheit
Um diese Jahreszeit ist ein Sturm nichts Besonderes. Aber die Art, wie wir
das Wetter verfolgen, zeigt: Es wächst eine apokalyptische Angst in uns.
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