# taz.de -- Mazedonien | |
Neue Präsidentin von Nordmazedonien: Provokation bei der Eidesformel | |
Nordmazedoniens neue Präsidentin lässt beim Amtseid die Silbe „Nord-“ weg… | |
und löst damit wütende Proteste von Griechenland und der EU-Spitze aus. | |
EU-Beitritt von Nordmazedonien: Die Hoffnungen schmelzen dahin | |
Nach 17 langen Jahren beginnen endlich Nordmazedoniens | |
Beitrittsverhandlungen. Doch das EU-Nachbarland Bulgarien hat sehr hohe | |
Hürden aufgestellt. | |
Türkischer Autor in Griechenland: Sevan Nişanyan droht Abschiebung | |
Der türkisch-armenische Publizist Sevan Nişanyan könnte aus Griechenland | |
ausgewiesen werden. Ein Grund wird offiziell nicht genannt. | |
Syriza vor der Wahl in Griechenland: Gemacht, was machbar war | |
Ohne Illusionen, aber auch ohne zu resignieren, führt die Linkspartei | |
Syriza ihren Straßenwahlkampf. Eine Wahlniederlage steht an. | |
Präsidentschaftswahl in Nordmazedonien: Sozialdemokrat wird Präsident | |
Die Präsidentschaftswahl in Nordmazedonien drohte an einer zu niedrigen | |
Beteiligung zu scheitern. Sieger wurde der pro-westliche Kandidat Stevo | |
Pendarovski. | |
Berlinale „God Exists, Her Name is Petrunya“: Das Glück liegt im Eiswasser | |
Teona Strugar Mitevskas Film über ein orthodoxes Ritual in Mazedonien, an | |
dem nur Männer teilhaben dürfen – eigentlich (Wettbewerb). | |
Geplanter Nato-Beitritt Nord-Mazedoniens: Alle 29 Mitglieder müssen ratifizier… | |
Die Botschafter der Bündnismitglieder unterzeichnen das Beitrittsprotokoll | |
für Nord-Mazedonien. Ungarn könnte aber noch für Ärger sorgen. | |
Mazedonien und Griechenland: „Es sind unsere Freunde“ | |
Das griechische Parlament stimmt mit knapper Mehrheit für das Abkommen zur | |
Beilegung des Namensstreits mit Mazedonien. Der Protest hält an. | |
Protest in Griechenland: „Mazedonien ist griechisch!“ | |
Tausende gehen gegen ein Abkommen mit Mazedonien auf die Straße, das den | |
Namensstreit beilegen soll. Das Parlament stimmt ab. | |
Mazedonien und Griechenland: Protest gegen neuen Namen | |
In Athen demonstrieren Zehntausende gegen die Namensänderung von | |
Mazedonien. Zwischenzeitlich kommt es zu Ausschreitungen. | |
Kommentar Mazedonischer Namensstreit: Gegen die heilige Souveränität | |
Nationalistische Töne auch in den südeuropäischen Ländern lassen den | |
Zusammenhalt in der EU bröckeln. Das ist gefährlich. | |
Mazedonien und Griechenland: Der Nachbar bleibt der ewige Feind | |
Im Namensstreit zwischen Griechenland und Mazedonien droht die nächste | |
Eskalation. Alexis Tsipras rechnet mit Auseinandersetzungen. | |
Kommentar Griechische Koalition: Etappensieg für Tsipras | |
Griechenlands Premier hat die Vertrauensabstimmung im Parlament gewonnen. | |
Doch der eigentliche Härtetest steht noch bevor. | |
Namenskompromiss mit Mazedonien: Tsipras übersteht Misstrauensvotum | |
Die Abgeordneten im griechischen Parlament sprechen ihrem Premier sehr | |
knapp das Vertrauen aus. Doch die nächste schwierige Abstimmung steht schon | |
an. | |
Kommentar Griechische Regierungskrise: Tsipras setzt auf Weitermachen | |
Die Koalition in Athen ist am Streit mit Mazedonien zerbrochen. Aus linker | |
Perspektive fragt man sich, warum sie überhaupt so lang hielt. | |
Wegen Namensstreit mit Mazedonien: Griechischer Minister tritt zurück | |
Im griechischen Parlament soll über den neuen Namen Mazedoniens abgestimmt | |
werden. Verteidigungsminister Panos Kammenos legt deshalb sein Amt nieder. | |
Mazedonien billigt Umbenennung: Wort gehalten, Nord angepeilt | |
Mit der Zustimmung des Parlaments hat die Lösung des Namensstreits eine | |
weitere Hürde genommen. Das griechische Parlament muss auch noch „Ja“ | |
sagen. | |
Umbenennung Mazedoniens: „Republik Nordmazedonien“ kommt | |
Mazedoniens Parlament macht den Weg für die Änderung des Staatsnamens frei. | |
Griechenland und die Nato gratulieren. | |
Namensstreit mit Mazedonien: Griechischer Außenminister tritt zurück | |
Im Konflikt um den Namen von Mazedonien ist Nikos Kotzias nun | |
zurückgetreten. Ihm fehlte die Rückendeckung von Ministerpräsident Tsipras. | |
Kommentar Referendum in Mazedonien: Das Feindbild hat ausgedient | |
Das Referendum zur Namensänderung Mazedoniens mobilisierte zu wenige. Am | |
Kurs Richtung Europa wird dieser Rückschlag aber nichts ändern. | |
Mazedonien stimmt über Namen ab: Referendum gescheitert | |
Bei der Abstimmung in Mazedonien votierte zwar eine große Mehrheit für die | |
Umbenennung Mazedoniens. Doch die Wahlbeteiligung war insgesamt zu niedrig. | |
Umbenennung Mazedoniens: Es gibt keinen Plan B | |
Am Sonntag stimmen die Bürger Mazedoniens ab, ob der Staatsname geändert | |
werden soll. Es gibt dagegen viel Protest. | |
Rede von Alexis Tsipras in Griechenland: Sparen wir uns doch das Sparen | |
Tausende Menschen haben gegen die Sparpolitik protestiert. Premier Alexis | |
Tsipras versprach bei einer Rede eine wirtschaftliche „Wiedergeburt“. | |
Nato-Gipfel in Brüssel: Trump schert wieder aus | |
Der US-Präsident wettert gegen Deutschland und die Nato. Online folgt Tweet | |
auf Tweet, in Gesprächen gibt Trump sich aber versöhnlich. | |
Griechenland und Mazedonien: Einigung im Namensstreit | |
Griechenland und Mazedonien haben ein Abkommen unterzeichnet, das ihren | |
Namensstreit beenden soll. Ein Misstrauensantrag gegen Tsipras war zuvor | |
gescheitert. | |
Einigung im „Mazedonien“-Namensstreit: Es ward „Republik Nord-Mazedonien�… | |
Mehr als 25 Jahre hat der Zwist zwischen Griechenland und Mazedonien | |
gedauert. Jetzt müssen die Parlamente der Länder noch zustimmen. | |
Namensstreit mit Mazedonien: Griechenland verkündet Einigung | |
Lange herrschte Streit über den Namen des Nachbarlands Mazedonien. Nun hat | |
der griechische Ministerpräsident Tsipras die Einigung verkündet – ohne sie | |
zu nennen. | |
Kommentar Namensstreit um Mazedonien: Zeit für eine Lösung | |
Der Streit um den Namen „Mazedonien“ kann nach 26 Jahren gelöst werden. Die | |
Massenproteste in Griechenland sind da kein Widerspruch. | |
Proteste zu griechischem Namensstreit: „Hände weg von Mazedonien“ | |
Hunderttausende demonstrieren in Athen gegen die Kompromisse im | |
Namensstreit mit dem Nachbarstaat. Ranghohe Politiker bleiben fern. | |
Proteste in Griechenland: Ein Kompromiss gilt als Verrat | |
In Thessaloniki tun Zehntausende ihren Unmut zum Namensstreit mit dem | |
Nachbarn Mazedonien kund. Die UNO versucht zu vermitteln. | |
Kommentar Mazedonien: Namenssuche und Gebietsansprüche | |
Seit vielen Jahren streiten Mazedonier und Griechen über die Bezeichnung | |
„Mazedonien“. Jetzt gibt es Hoffnung auf eine baldige Einigung. | |
Rückkehr in ein „sicheres Herkunftsland“: Der Platz, an dem Zijush saß | |
Ein 13-Jähriger musste zurück nach Mazedonien gehen. Seine Bremerhavener | |
Klasse wollte das nicht hinnehmen. | |
Kommentar zur Krise in Mazedonien: Mit allen Mitteln | |
In Mazedonien klammert sich die nationalistische VMRO an die Macht. Sie | |
sieht sich als einzig legitime Vertreterin der slawisch-mazedonischen | |
Nation. | |
Politische Krise in Mazedonien: Der Sturm aufs Parlament | |
Die nationalistische Regierung und ihre Anhänger wollen in Skopje den | |
Machtwechsel verhindern – mit einem brutalen Sturm aufs Parlament. | |
Kommentar zur Wahl in Mazedonien: Krise nach der Krise | |
Die Wahl sollte Ruhe in Mazedoniens politischen Betrieb bringen. | |
Stattdessen folgt wohl ein zügelloser Machtkampf. Gefordert ist jetzt die | |
EU. | |
Parlamentswahl in Mazedonien: Regierungspartei liegt knapp vorne | |
Sowohl die Konservativen wie auch die oppositionellen Sozialdemokraten | |
erklären sich zum Wahlsieger. Die Bildung einer neuen Regierung dürfte | |
schwierig werden. | |
Hinweis eines Syrers in Brunsbüttel: 50 Flüchtlinge gerettet | |
Ein syrischer Asylbewerber wurde von Schleppern erpresst. Er wandte sich an | |
die Polizei. Behörden in Mazedonien konnten Dutzende Menschen befreien. | |
Mutter Teresa und ihre Heimat: Heilig, heilig, heilig | |
Als Papst Franziskus Mutter Teresa heiligsprach, feierten gleich drei | |
Heimatländer. Albaner sind muslimisch? Egal, nur das nationale Symbol | |
zählt. | |
Schwere Unwetter in Mazedonien: Mindestens 21 Tote | |
Heftige Gewitter sorgen in der Hauptstadt Skopje für schwere | |
Überschwemmungen. In kürzester Zeit fielen fast 100 Liter Regen pro | |
Quadratmeter. | |
Innenpolitische Blockade in Mazedonien: Endlich gibt es eine Neuwahl | |
Nach über einem Jahr haben sich die zerstrittenen Parteien in Mazedonien | |
geeinigt. Es wird erneut gewählt, zudem gibt es eine Reform der | |
Medienlandschaft. | |
Flüchtlingscamp Idomeni: Die Räumung hat begonnen | |
Es ist das größte wilde Lager in Griechenland und damit den griechischen | |
Behörden ein Dorn im Auge. Gehen wollen die meisten Flüchtlinge nicht. | |
Flüchtlingscamp Idomeni vor Räumung: Kaserne statt Zeltlager | |
Idomeni steht für das Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik. Nun | |
rückt die griechische Bereitschaftspolizei an, um das Camp zu räumen. | |
Kolumne „German Angst“: Kein Gespenst, ein Zombie geht um | |
Die EU verwandelt ihre Peripherie in eine Pufferzone autoritärer Staaten. | |
Der völkische Nationalismus lebt wieder auf. | |
Familiennachzug scheitert: Das Baby und die Bürokratie | |
Der Syrer Majd Farekh ist gerade Vater geworden. Doch das Neugeborene und | |
die Mutter stecken in Mazedonien fest. | |
Politische Krise in Mazedonien: Die EU versucht sich als Vermittler | |
Nach Protesten will die Politik über einen Ausweg aus der verfahrenen Lage | |
beraten. Der Termin für Neuwahlen steht auf der Kippe. | |
Krawalle in Mazedonien: Gegen das Vergessen | |
In der mazedonischen Hauptstadt Skopje hat es am dritten Tag in Folge | |
geknallt. Bürger protestieren gegen eine umstrittenen | |
Amnestie-Entscheidung. | |
Kommentar Aufstände in Idomeni: Kalkulierte Hoffnungslosigkeit | |
Das Schicksal der Flüchtlinge von Idomeni wird im übrigen Europa verdrängt. | |
Es ist ihr gutes Recht, auf sich aufmerksam zu machen. | |
Mazedonisches Parlament aufgelöst: Opposition boykottiert Neuwahl | |
Das Parlament in Mazedonien ist aufgelöst, eine Neuwahl kann stattfinden. | |
Die Sozialdemokraten wollen nicht teilnehmen, da Bedingungen nicht erfüllt | |
wurden. | |
Flüchtlinge in Idomeni: Die Hoffnung stirbt zuletzt | |
Mehr als 11.000 Flüchtlinge harren weiter an der griechisch-mazedonischen | |
Grenze aus. Sie klammern sich an immer neue falsche Gerüchte. | |
An der griechisch-mazedonischen Grenze: Ein Lächeln für „Bananaman“ | |
In Idomeni ist die Lage nach wie vor desolat. Eine konzertierte Aktion, die | |
Grenze nach Mazedonien zu überqueren, stößt auf viel Kritik. |