Introduction
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# taz.de -- Kolumne Bewegung
Bewegungstermine in Berlin: Mackie Messer in Mitte
Wie der Eigentümer mit den Ex-Obdachlosen in der Habersaathstraße umgeht,
zeigt, dass im Kapitalismus „Recht“ und „gerecht“ oft nicht dasselbe si…
Bewegungstermine in Berlin: Mit Beratungen gegen Verdrängung
Verdrängung ist ein rechtlicher Prozess, deshalb sind Beratungen Teil des
Widerstands gegen die Mietenkrise. Was auch hilft: Sich zu organisieren.
Bewegungstermine in Berlin: Ohne Gerechtigkeit kein Frieden
Der Bundeskanzler freut sich: Die Pali-Demos sollen nun vorbei sein. Doch
die Bewegung, ihre Probleme und der lange Schatten der Repression bleiben.
Bewegungstermine für Berlin: Mit einem Anruf wichtige Hilfe leisten
Die Nächte werden wieder empfindlich kalt. Private Initiativen und
städtische Hilfsangebote für obdachlose Menschen zu kennen, kann Leben
retten.
Bewegungstermine in Berlin: Frieden feiern im Schatten der Aufrüstung
Die Woche steht im Zeichen der deutschen Wiedervereinigung. Das politische
Programm verspricht soziopolitische, migrantische und subkulturelle Takes.
Bewegungstermine in Berlin: Solidarität und Selbstreflexion
Bei einer Großkundgebung wird gegen Israels Vorgehen in Gaza protestiert.
Beim „profeministischen Kongress“ diskutieren Männer über das Patriarchat.
Bewegungstermine in Berlin: Selbstbestimmung statt Kontrolle
Berlin diskutiert über männliche Einsamkeit, Scham und das Recht, über den
eigenen Körper zu bestimmen zu dürfen.
Bewegungstermine in Berlin: Solidarische Stadt statt Faschogewalt
Am Freitag wird den Opfern der Nazi-„Euthanasie“-Morde gedacht. Am
Wochenende streitet die Bewegung für die solidarische Stadt und über
Antifa-Praxis.
Bewegungstermine in Berlin: Cyber Insecurity muss nicht sein ​
Auch Aktivist:innen brauchen für ihre Aktivitäten Smartphones und
Laptops. Doch bleiben die Daten sicher? Die Bewegung weiß Abhilfe.
Bewegungstermine in Berlin: Schlagkräftige Demokratie
Dass Berliner Antifas zur Stelle waren, um Teilnehmende des Bautzener
CSD zu verteidigen, ist richtig. Raue Zeiten erfordern Selbstbehauptung.
Bewegungstermine in Berlin: Mit Trompeten gegen Raketen
Bernd Langer berichtet über die Antifa-Geschichte, die er mitgestaltet hat.
Und die Künstler:innen von Lebenslaute werben fürs Desertieren.
Bewegungstermine in Berlin: Der Frieden bleibt unbequem
In Berlin setzen sich weiter Menschen für einen gerechten Frieden in Nahost
ein – auch wenn das unmöglich scheint. Ihr Kampf muss weitergehen.
Bewegungstermine in Berlin: Nackte Körper gegen Merz
Am Samstag lehnen sich Aktivist:innen gegen den Rechtskonservativismus
auf. Am Mittwoch wird dem Knasttoten Ferhat Mayouf gedacht.
Bewegungstermine in Berlin: Mehr Bizimness statt Business
Dank Staat und Kapital wird Wohnen in der Hauptstadt immer mehr zur
Herausforderung. Doch auch der Widerstand der Berliner:innen lässt
nicht nach.
Bewegungstermine in Berlin: Immer wieder im Kiez nach den Rechten sehen
Man muss auf seine Umgebung aufpassen. Tut man es nicht, hat man plötzlich
mit einem Naziproblem zu kämpfen – oder mit einem Abschiebeknast.
Bewegungstermine in Berlin: Naziterror aufklären, Pride leben, solidarisch kä…
Dass Behörden Naziterror schlampig aufklären, zeigt der
Untersuchungsausschuss zum Neukölln-Komplex. Antifa-Solidarität erfährt der
Vater von Maja T.
Bewegungstermine in Berlin: Weil wir doch alle gleich sind
Nazis töten Obdachlose, Geflüchtete werden entrechtet, queere Menschen
angegriffen. Der Kampf gegen Ideologien der Ungleichheit muss weitergehen.
Bewegungstermine in Berlin: Gegen Zäune, Nazis und Ausbeutung
Der „Tag Z“ im Görli rückt näher, Antifas demonstrieren gegen Naziangrif…
und die autonome Szene will sich vernetzen. Die Bewegungstermine der Woche.
Bewegungstermine in Berlin: Überleben und Zusammenhalt
Die Wagenburgen der Stadt feiern ihr Leben und ihre Kämpfe. Sie wollen sich
vernetzen – und den Finger in die Gentrifizierungswunden der Stadt legen.
Bewegungstermine in Berlin: Kein Straßenkampf ohne Bücher
Diese Woche gibt es für Linke viele Möglichkeiten, sich zu bilden. Für die
Praxis sorgen Antifas, die sich Verschwörungsideologen entgegenstellen.
Demos am 1. Mai in Berlin: Auf die Straße nicht trotz, sondern wegen allem
Vieles am 1. Mai fühlt sich aufgebraucht an – und doch erfüllt der Tag
weiter eine wichtige Funktion. Die taz-Übersicht zu allen Terminen.
Bewegungstermine in Berlin: Deutschland, ein Ego-Albtraum
In der Pandemie hat sich ein egoistischer Freiheitsbegriff durchgesetzt.
Auch ein Grund für die neuen Rechten, gegen die am Samstag protestiert
wird.
Bewegungstermine in Berlin: Repression von oben, Widerstand von unten
Der Staat geht hart gegen die Palästina-solidarische Bewegung vor, von
Polizeigewalt bis hin zu drohenden Abschiebungen. Doch es gibt
Unterstützung.
Bewegungstermine in Berlin: Rechte, wohin das Auge reicht
Berlin erlebt eine Welle rechtsextremer Aufmärsche, die Berliner AfD will
ihren Parteitag abhalten. Doch Antifas stellen sich entschlossen dagegen.
Bewegungstermine in Berlin: Antifaschismus muss!
In Friedrichshain konnte erneut ein Neonazi-Aufmarsch verhindert werden.
Und schon geht es weiter mit Soli-Aktionen gegen rechte Hetze und
Rassismus.
Bewegungstermine in Berlin: Die Entnazifizierung von Friedrichshain
Erneut wollen Jungnazis durch Friedrichshain laufen. Die Betonung liegt auf
„wollen“ – viele Antifas werden sich ihnen entgegenstellen.
Bewegungstermine in Berlin: Das Polizeiproblem und das mit den Knästen
Zwei Aktionstage hintereinander: Am 15. März wird gegen Polizeigewalt, am
18. März für politische Gefangene protestiert.
Bewegungstermine in Berlin: Kampf statt Pralinen
Bei den vielen Demos und Partys um den queerfeministischen Kampftag am 8.
März herum lässt sich leicht der Überblick verlieren. Eine taz-Übersicht.
Bewegungstermine in Berlin: Menschen können immer noch nicht illegal sein
Geflüchtete kamen im Wahlkampf nur als Objekt vor: Alle redeten über sie,
niemand mit ihnen. Höchste Zeit für ein Revival der O-Platz-Besetzung.
Bewegungstermine in Berlin: Endspurt im Antira-Wahlkampf
Der Bundestagswahlkampf hat Rassismus normalisiert. Vor den Wahlen finden
zahlreiche antifaschistische Veranstaltungen statt.
Bewegungstermine in Berlin: Von Deckeln und den Vorteilen der Gemeinschaft
Während die Mieten weiter steigen, versuchen Mieter:innen, sich zur Wehr zu
setzen. Diskutiert wird ein neuer Mietendeckel – und neue Wohnformen.
Bewegungstermine in Berlin: Der Wohnungskampf ist antifaschistisch
Das Mietenthema ist ein Alleinstellungsmermal linker Politik. Ausnahmsweise
macht Die Linke alles richtig, wenn sie das Thema in den Fokus stellt.
Bewegungstermine in Berlin: Eat the rich, bevor sie die Demokratie verspeisen
80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz paktieren Konservative wieder mit
Faschisten. In Deutschland mit dabei: Die Springerpresse. Es gibt Protest.
Bewegungstermine in Berlin: Solidarität geht durch den Magen
Küchen für Alle (KüfA) schmecken gut und sind wichtig, um linke Projekte zu
erhalten. Ein taz-Guide, um sich solidarisch durch die Stadt zu futtern.
Geplanter Protest gegen AfD-Parteitag: Das Riesa-Moment des Antifaschismus
Die Proteste und Blockaden gegen den AfD-Parteitag im sächsischen Riesa am
Wochenende dürften groß werden. Hat die antifaschistische Bewegung Aufwind?
Bewegungstermine in Berlin: Die Trauer wird zur Wut
Patriarchale Gewalt und der Rechtsruck bedingen sich gegenseitig. Am
Mittwoch gibt es Protest gegen Femizide, am Freitag gegen ein Nazikonzert.
Bewegungstermine in Berlin: Menschenwürde ist #unkürzbar
Knappheitsdenken und Austeritätspolitik spielen der rechten Bedrohung in
die Hände. Folglich muss auch der Widerstand beide Kämpfe verbinden.
Bewegungstermine in Berlin: Solidarität gegen Sündenbock-Politik
Der Faschismus kommt in kleinen Schritten, die bürgerliche Politik ist
längst Teil des Problems. Doch es gibt Widerstand auf vielen Ebenen.
Bewegungstermine in Berlin: Süßes oder revolutionäre Rache
Halloween, alles Kommerz? Quatsch. Es ist ein antikapitalistisches Fest,
bei dem es darum geht, die Verhältnisse zum tanzen zu bringen. Die Termine.
Bewegungstermine in Berlin: Alexa, vertreib die Anwohner
Amazon will in Friedrichshain einziehen. Gegen den Tech-Konzern, der das
Spreeufer verschandelt und Arbeiter:innen ausbeutet, gibt es Protest.
Bewegungstermine in Berlin: Angriff auf das vielfältige Leben
Neonazis mobilisieren, um eine feministische Demo in Marzahn zu stören. Sie
fühlen sich ermächtigt, weil die bürgerliche Gesellschaft verroht.
Bewegungstermine in Berlin: Denn sie ruhen nicht in Frieden
Im Oktober jähren sich die Räumungen des Køpi-Wagenplatzes und der Liebig
34. Doch der Widerstand gegen Gentrifizierung ist noch lange nicht vorbei.
Bewegungstermine in Berlin: Einmischen oder klare Kante?
Am 3. Oktober will sich Sahra Wagenknecht als Friedensengel inszenieren.
Die linke Szene weiß nicht, ob sie das von innen oder außen kritisieren
soll.
Bewegungstermine in Berlin: Feuer auf beiden Seiten der Mauer
Längst brennt es auf beiden Seiten der Brandmauer lichterloh. Wie nach der
Wahl in Brandenburg der Rechtsruck ganzheitlich bekämpft werden kann.
Bewegungstermine in Berlin: Der Widerstand wird globalisiert
Das Living Resistance Festival holt Kämpfe aus dem Globalen Süden nach
Berlin. Etwa aus der Demokratischen Republik Kongo, wo ein Ökozid droht.
Bewegungstermine in Berlin: Für mehr Löcher in Zäunen
Die Aktionswoche „Der Görli bleibt auf!“ wehrt sich gegen die
Glattpolierung Berlins. Gegen Zäune und Flutlichter wird der Widerstand
geprobt.
Bewegungstermine in Berlin: „Hinterland heißt Widerstand“
Die kommenden Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg verheißen nichts
Gutes. Der Widerstand muss auch von Berlin aus unterstützt werden.
Bewegungstermine in Berlin: Selbstschutz statt Staatsgewalt
Nach dem Antifa-Erfolg gegen Nazis beim CSD Leipzig erfährt auch die
Polizei Lob. Doch das Naziproblem ist nicht polizeilich zu lösen.
Bewegungstermine in Berlin: Neonazis laut und deutlich kontern
In Zeiten des Rechtsrucks trauen sich Neonazis sogar in linke Bezirke wie
Friedrichshain. Dagegen hilft nur klare Kante und zusammenhalten.
Bewegungstermine in Berlin: Allianz der Bedrohten gesucht
Die queere Szene streitet über Nahost, während sich faschistische Gewalt
normalisiert. Die Antifa fragt sich, wie es nach rechten Erfolgen
weitergeht.
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