| # taz.de -- rechte Verlage | |
| Apollo News gegen Linke: Aus der Opferrolle in den Angriffsmodus | |
| Die rechte Medien-Bubble macht „Apollo News“ zum Opfer von Linken und | |
| Amadeu Antonio Stiftung. Das Ziel: Einschüchterung der politischen Gegner. | |
| Rechstruck in einst linkem Magazin: Die Weltbühne wankt | |
| Antisemitismus-Vorwürfe, Nähe zur Neuen Rechten: Die Neuauflage der | |
| „Weltbühne“ sorgt für Kritik. Alte Weggefährt*innen ziehen die | |
| Reißleine. | |
| Beginn der Leipziger Buchmesse: Kritische Kultur quicklebendig | |
| Zum Start der Leipziger Buchmesse 2025 zeigt sich: Die Literaturszene | |
| bleibt trotz des Wahlerfolgs der Rechten antiautoritär und machtkritisch. | |
| Der Onlinekanal Nius: Dreckschleuder für anti-rot-grüne Ressentiments | |
| Multimillionär Frank Gotthardt fördert das rechtspopulistische Onlineportal | |
| Nius. Inzwischen hat er auch eine TV-Lizenz. | |
| Die Neue Rechte und Literatur: Vorleser mit Hintergedanken | |
| Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen | |
| Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben. | |
| Rechtsextremer Verlag „Der Schelm“: Die Wegbereiter des Hasses | |
| Der „Schelm“-Versand verbreitet rechtsextreme Bücher. Nun wurden drei | |
| Angeklagte dafür verurteilt. Der Hauptbetreiber aber macht weiter. | |
| Rechtsextremer Buchversand vor Gericht: „Mein Kampf“ lief am besten | |
| Der rechtsextreme „Schelm“-Versand verschickt antisemitische oder | |
| holocaustleugnende Bücher. Der Prozess begann ohne den Hauptbetreiber. | |
| Rechtes Medienportal „Nius“: Grundprinzip verdrehte Fakten | |
| Das Medienportal „Nius“ bietet rechter Hetze eine Bühne. Es wird finanziert | |
| von einem Milliardär und vereint Julian Reichelt mit Jan Fleischhauer. | |
| Hilfszahlungen in der Coronakrise: Steuergeld für rechte Verlage | |
| Coronahilfen sind auch in rechtsradikale Buchprojekte geflossen, zeigt eine | |
| Recherche des Deutschlandfunk. Es habe mehr Kontrolle gebraucht. | |
| Awareness-Team der Frankfurter Buchmesse: Zuständig für verbale Übergriffe | |
| Auf der Frankfurter Buchmesse gibt es dieses Jahr zum ersten Mal ein | |
| „Awareness-Team“. Es ist auch eine Reaktion auf die Präsenz rechter | |
| Verlage. | |
| Fotos für rechtspopulistische Medien: Nicht nur eine Frage des Preises | |
| Die Bildagentur Imago Images verkauft ihre Fotos auch an rechte Medien. | |
| Einige Pressefotograf:innen stört das. | |
| Rechte Verlage bei der Buchmesse: Wegnehmen statt hinzufügen | |
| Kultureinrichtungen bemühen sich um mehr Diversität. Dabei ist weniger | |
| manchmal hilfreicher als mehr. | |
| Buch „Intellektuelle Rechtsextremisten“: Wo der Geist rechts steht | |
| Der Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber seziert in seinem Buch | |
| „Intellektuelle Rechtsextremisten“ die Theorien der Rechten. | |
| Handel mit rechtsextremen Büchern: Karlsruhe durchsucht Naziverlag | |
| Die Bundesanwaltschaft geht gegen einen rechten Verlag vor und nimmt einen | |
| Betreiber fest. Er soll verbotene NS-Werke verkauft haben. | |
| Werbung auf rechten Plattformen: Hedwig Bollhagen trägt Breitbart | |
| Über automatisierte Werbeschaltungen landen Anzeigen auch auf rechten | |
| Webseiten. Die Auftraggeber wissen davon oft nichts. | |
| Frankfurter Buchmesse: Mein erstes Mal | |
| Unsere Autorin hat vor zwei Jahren auf der Buchmesse gesprochen und für sie | |
| war es das Größte. Schade, dass es dieses Jahr vielen verwehrt bleibt. | |
| Comedy-Autorin über Aktivismus: „Twitter ist für mich Battle-Rap“ | |
| Jasmina Kuhnke ist als „Quattromilf“ eine Twitter-Celebrity. Aus Protest | |
| gegen rechtsextreme Verlage auf der Buchmesse sagte sie ihre Teilnahme ab. | |
| Rechter Verlag bedroht taz-Journalist: Alles nur ein Spaß | |
| Der Jungeuropa Verlag schwelgt in Gewaltfantasien, wenn er an einen | |
| taz-Journalisten denkt. Vermeintliche Ironie gehört zur Strategie dieses | |
| Milieus. | |
| Buchmesse Frankfurt und rechte Verlage: Mehr als ein Kulturkampf | |
| Der richtige Umgang mit rechten Verlagen ist kompliziert. Das zeigen die | |
| Boykottaufrufe gegen die Frankfurter Buchmesse. | |
| Boykott der Frankfurter Buchmesse: Der falsche Weg | |
| Aus Protest gegen die Präsenz rechter Verlage sagt Autorin Jasmina Kuhnke | |
| ihren Buchmessenbesuch ab. So verkleinert man die dort gelebte Diversität. | |
| Rechte Verlage auf der Buchmesse: Deutsches Traditionsbewusstsein | |
| Mit der Buchmesse ist die Diskussion über die Präsenz rechter Verlage | |
| zurück. Völlig unnötig ist diese Tradition, denn es ist möglich sie | |
| auszuladen. | |
| Umgang mit rechten Büchern in Bibliotheken: Finger weg oder anschaffen? | |
| Gibt es Bücher, die öffentliche Bibliotheken besser nicht anschaffen | |
| sollten? Und wenn ja, wo verlaufen die Grenzen? Die Diskussion ist im | |
| vollen Gange. | |
| Bibliothekare in der Zwickmühle: Rechte drängen ins Regal | |
| Die öffentlichen Bibliotheken haben ein Problem: Wie sollen sie mit der | |
| wachsenden Zahl von rechten Büchern umgehen? | |
| Kommentar Rechte Intellektuelle: Heroismus mit Wurstplatte | |
| Wir haben ein Faszinationsproblem mit den Neurechten: Ihr heldenhafter | |
| Habitus ist nichts weiter als eine Pose, auf die keiner reinfallen sollte. | |
| Rechte Bücher in der Bibliothek: Propaganda zum Ausleihen | |
| Wie sollen Bibliotheken umgehen mit Publikationen rechter Verlage? Die | |
| Position der Stadtbücherei Bremen dazu ist Thema in der Deputation | |
| Debatte Reden mit Rechten: Ich möchte lieber nicht! | |
| Die freundliche, aber bestimmte Weigerung, mit der Neuen Rechten in Dialog | |
| zu treten, kann auch bewusstes Ergebnis eines Denkprozesses sein. | |
| Kolumne Der Rote Faden: Niemand muss mit Rechten reden | |
| Rassisten haben kein Anrecht auf eine Debatte – und gerade von | |
| Marginalisierten kann nicht erwartet werden, dass sie sich um deren | |
| Bekehrung kümmern. | |
| Soll man mit Rechten reden?: Man muss es tun | |
| Darf man Rechte zu Uni-Veranstaltungen einladen? Linke sollten sich diese | |
| Fragen gar nicht erst stellen. Bloß keine Konfliktscheu. | |
| Margarete Stokowski sagt Lesung ab: Ausdruck einer Haltung | |
| Die „Spiegel“-Kolumnistin möchte nicht in einer Buchhandlung lesen, in der | |
| neurechte Bücher ausliegen. Ist das bevormundend? | |
| Kolumne Buchmessern: Was der Zahnarzt empfiehlt | |
| Bei den rechten Verlagen ist dieses Jahr in Frankfurt wenig los. Ausnahme | |
| ist Götz Kubitschek, dessen Antaios-Verlag eigentlich gar nicht da ist. | |
| Abschluss der Leipziger Buchmesse: Eingeschneit zwischen Kleingeistern | |
| Übel, die Gefolgschaft sogenannter Rechtsintellektueller. Herrlich dagegen | |
| der Schnee. Und bei „Antaios“ gibt's ein Gerangel. | |
| Die Wahrheit: Ende der Schonfrist | |
| Der rechte Dresdner Uwe Tellkamp ist beileibe nicht der erste Autor des | |
| Suhrkamp-Verlags, der politisch verhaltensauffällig geworden ist. | |
| Leipziger-Buchmessen-Chef Oliver Zille: Rechte Verlage aushalten | |
| Nach Übergriffen in Frankfurt bereitet sich Oliver Zille auf die Leipziger | |
| Buchmesse vor. Aber er ruft nicht zur aktiven Auseinandersetzung auf. |