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# taz.de -- Romanverfilmung
Film „Der Meister und Margarita“ im Kino: Die Opposition im Mainstream aufw…
Regisseur Michael Lockshin hat die Romansatire „Der Meister und Margarita“
von Michail Bulgakow aus der Zeit des Stalinismus verfilmt. Eine Kritik.
Regisseurin Ariane Labed über Debütfilm: „Ich kenne diese Welt ziemlich gut…
Ariane Labed debütiert mit ihrem Film „September & July“ als Regisseurin.
Sie spricht über komplexe Figuren und den nötigen Wandel der Branche.
Schwules Begehren im Spielfilm „Queer“: Last und Lohn des Verlangens
Luca Guadagninos „Queer“ erkundet das Begehren als eine Kraft, die sowohl
antreibt als auch zerstört. Daniel Craig besticht darin als schwuler Dandy.
Romanverfilmung „Ellbogen“: In diesen Club kommt sie nicht
Sowohl in Berlin als auch in Istanbul fühlt sich Protagonistin Hazal fremd.
Aslı Özarslan hat den Roman „Ellbogen“ von Fatma Aydemir verfilmt.
Science-Fiction „Dune – Part 2“: Die Mähne des Propheten
Wie ein Best-of-Sci-Fi wirkt „Dune – Part 2“ des kanadischen Regisseur
Denis Villeneuve. Seine Romanverfilmung bietet reichlich spektakuläre
Bilder.
Neuverfilmung von „Die Farbe Lila“: Zaghafte Emanzipation
Gewalt gegen Frauen in den Südstaaten: In „Die Farbe Lila“ wird der Stoff
von Regisseur Blitz Bazawule als Musical erneut auf die Leinwand gebracht.
Hans-Fallada-Romanverfilmung: 100 Jahre Wutbauer
„Bauern, Bomben und Bonzen“ von 1973 ist Filmhit dieser Tage. Der
Fünfteiler spielt 1931 und ist angesichts der Bauernproteste erschreckend
aktuell.
Film „Sophia, der Tod und ich“: Märchen vom Aufschub
Charly Hübner hat den Roman von Thees Uhlmann in einer liebenswerten
Komödie verfilmt. Sie handelt vom Abschiednehmen.
Neuer Film „Luise“: Abseits der Welt und ihrer Wirren
Im Personenstück „Luise“ fächert der deutsche Regisseur Matthias Luthardt
eine Charakterstudie auf. Inspiration ist eine Erzählung von 1922.
Film „Living“ von Kazuo Ishiguro: „Eine multiple kulturelle Aneignung“
Der Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro hat für den Film „Living“ das Drehbuch
geschrieben. Ein Gespräch über den Gentleman in uns und Angst vor Gefühlen.
Nachruf auf Nadja Tiller: Von pragmatischer Anmut
Sie spielte das Mädchen Rosemarie und war im Nachkriegskino die
Gegen-„Sissi“. Mit 93 ist die großartige Schauspielerin Nadja Tiller nun
gestorben.
Romanverfilmung von Aron Lehmann: Wahrheiten aus dem Westerwald
„Was man von hier aus sehen kann“ verhandelt existenzielle Themen im
kleinen Dorf. Magischer Realismus und Humor treffen auf Tieftrauriges.
„Die Kriegerin“ von Helene Bukowski: Blumen und Härte
Helene Bukowskis neuer Roman „Die Kriegerin“ erzählt von Soldatinnen, die
Verletzlichkeit überwinden wollen. Ein Porträt.
Romanverfilmung „Warten auf Bojangles“: Sorgen sind so vulgär
Der französische Regisseur Régis Roinsard macht in seinem Film „Warten auf
Bojangles“ eine bipolare Störung zur bonbonbunten Tragikomödie.
Arte-Doku zu Filmklassiker: Hund mit altem Namen
Eine Doku zum Spielfilm „Der Garten der Finzi Contini“ beleuchtet die
Biografie des Autors Bassani. Thema auch: der Spagat zwischen Realität und
Fiktion.
„Dune“-Buch versteigert: Fans wollen Serie umsetzen
„Dune“-Fans haben für 2,66 Millionen Euro ein Buch zum nie veröffentlicht…
Film von 1975 ersteigert. Ohne Lizenz soll daraus eine Serie entstehen.
Science-Fiction-Neuverfilmung „Dune“: Die Würze der Zukunft
In der Zukunft, wie „Dune“ sie erzählt, scheint die Ökologie von linkem
Denken befreit. Sehenswert ist der Film von Denis Villeneuve dennoch.
„Räuberhände“ von İlker Çatak: Liebenswerte Istanbuler
Der Regisseur İlker Çatak hat den Roman „Räuberhände“ von Finn-Ole Hein…
verfilmt. Es geht um Freunde, schwierige Mütter und fürsorgliche Männer.
Kästner-Verfilmung „Fabian“ im Kino: Im Exzess klaren Kopf behalten
Dominik Graf nimmt sich in der Kästner-Adaption „Fabian oder Der Gang vor
die Hunde“ einige Freiheiten. Sein Film fiebert durchs Berlin der
Dreißiger.
Netflix-Thriller „Things Heard & Seen“: Geister, Gaslight, Genre-Mix
Im Horror-Thriller „Things Heard & Seen“ geht es um eine toxische Ehe und
um Geister. Die zwei Handlungsstränge überlagern sich dabei gegenseitig.
Kinofilm „David Copperfield“: Die wahren Helden der Geschichte
Armando Iannucci hat „David Copperfield“ mit viel Humor und ungewohnter
Besetzung verfilmt. Der Brite erzählt den Stoff straff und episodenartig.
Verfilmung von „Adam und Evelyn“: Vorsichtige Ostdeutsche
Andreas Goldstein hat den Wenderoman „Adam und Evelyn“ von Ingo Schulze
verfilmt. Die Protagonisten wälzen sich hitzegeschwängert voran.
ARD-Verfilmung „Wir sind Schwestern“: Afrika ist überall
Die ARD hat Anne Gesthuysens Debutroman verfilmt. Dabei wurde der harte
Stoff ein bisschen gefälliger gemacht. Doch der Film überzeugt.
Literaturverfilmung „Kruso“: Utopie, also unausführbar
Die ARD zeigt die Verfilmung von Lutz Seilers preisgekröntem Roman „Kruso“.
Für die Magie müssen die Schauspieler sorgen.
Romanverfilmung „So was von da“: Heimatfilm auf Koks
Jakob Lass hat den St. Pauli-Roman „So was von da“ von Tino Hanekamp
verfilmt – authentisch und komisch, aber mit abgeschmackten Film-Tricks.
Oskar Roehlers Film „Herrliche Zeiten“: Gewalt als letzte Lösung
Die schwarze Gesellschaftssatire von Oskar Roehler will vor allem eines:
provozieren. Offen bleibt, wie er selbst zum Plot seines Films steht.
Romanverfilmung im Wettbewerb: Aus der Zeit gefallene Flüchtlinge
„Transit“ von Christian Petzold verändert den Blick auf das Thema Flucht
durch ein intelligentes Spiel mit Geschichte und Gegenwart.
Literaturverfilmung „Wunder“: Sehnsucht nach Chewbacca
Der Regisseur Stephen Chbosky hat den Roman „Wunder“ über ein Kind mit
Gendefekt verfilmt. Julia Roberts und Owen Wilson spielen die Eltern.
Bestseller-Adaption „Schloss aus Glas“: Tagelang Margarine mit Zucker essen
Inszenierte Hippie-Familiengeschichte: Der Film „Schloss aus Glas“ basiert
auf dem autobiografischen Bestseller von Jeannette Walls.
Drehbuchautor über Jörg Fausers Roman: „Ich hätte ihn damals nicht gemocht…
Jörg Fausers Roman „Rohstoff“ kommt ins Kino. Das Buch sei eine Abrechnung
mit den Repräsentanten der Staatskultur, sagt Stefan Weigl.
Verfilmung von „Axolotl Roadkill“: „Atomkrieg oder was?“
Eine Pubertätsvision: Helene Hegemann hat aus ihrem Bestsellerroman nun den
Spielfilm „Axolotl Overkill“ gemacht. Er ist harmlos geworden.
„Die Verführten“ von Sofia Coppola: Barocke Unterwanderung
Sofia Coppolas Spielfilm „Die Verführten“ zeigt mit viel Sinn für Komik,
wie unterhaltsam ein Psychodrama inmitten des US-Bürgerkriegs sein kann.
Film „In Zeiten des abnehmenden Lichts“: „Haben wir alles verdorben?“
Matti Geschonneck über seine Verfilmung von Eugen Ruges Roman zum Ende der
DDR. Und über seine Vertrautheit mit dessen Figuren.
Neue Austen-Verfilmung im Kino: Starke Heldinnen, männliche Blödheit
„Lady Susan“ ist ein eher unbekannter Briefroman von Jane Austen. Als „Lo…
& Friendship“ kommt er jetzt auf die Leinwand.
Agententhriller „Verräter wie wir“: Hilfeschrei aus dem Land der Kälte
„Verräter wie wir“ ist ein Film nach einem Roman von John le Carré. Stell…
Skarsgård gibt einen verzweifelt ausstiegswilligen Mafioso.
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