| # taz.de -- Romanverfilmung | |
| Wolfgang Beckers letzter Film im Kino: Geschichte ist, was man dabei fühlt | |
| „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ ist Wolfgang Beckers letzter, postum | |
| vollendeter Film. Seine Betrugsklamotte fragt nach dem Umgang mit | |
| Vergangenheit. | |
| Spielfilm „Lolita lesen in Teheran“: Nafisis Erzählung und Riklis’ Film | |
| Eran Riklis’ Film „Lolita lesen in Teheran“ ist eine Hommage an Literatur | |
| und weiblichen Widerstand. Überragend: Golshifteh Farahani in der | |
| Hauptrolle. | |
| Fatih Akins neuer Spielfilm „Amrum“: Eine deutsche Kindheit | |
| Basierend auf Erinnerungen von Hark Bohm hat Fatih Akin einen berührenden | |
| Film gedreht. „Amrum“ spielt in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs. | |
| Film „One Battle After Another“: Trump wird diesen Film hassen | |
| Paul Thomas Andersons Spielfilm „One Battle After Another“ ist virtuos | |
| inszeniert. Der auf 35-mm gedrehte Film kritisiert den autoritären Umbau | |
| der USA. | |
| Cultural Appreciation: Endlich wieder Fast Food essen können | |
| Der andere Körper als Erkenntnisraum. Was verraten eigentlich | |
| Bodyswitch-Filme über unsere Vorstellungen von Alter, Gender und Status? | |
| Film „Der Meister und Margarita“ im Kino: Die Opposition im Mainstream aufw… | |
| Regisseur Michael Lockshin hat die Romansatire „Der Meister und Margarita“ | |
| von Michail Bulgakow aus der Zeit des Stalinismus verfilmt. Eine Kritik. | |
| Regisseurin Ariane Labed über Debütfilm: „Ich kenne diese Welt ziemlich gut… | |
| Ariane Labed debütiert mit ihrem Film „September & July“ als Regisseurin. | |
| Sie spricht über komplexe Figuren und den nötigen Wandel der Branche. | |
| Schwules Begehren im Spielfilm „Queer“: Last und Lohn des Verlangens | |
| Luca Guadagninos „Queer“ erkundet das Begehren als eine Kraft, die sowohl | |
| antreibt als auch zerstört. Daniel Craig besticht darin als schwuler Dandy. | |
| Romanverfilmung „Ellbogen“: In diesen Club kommt sie nicht | |
| Sowohl in Berlin als auch in Istanbul fühlt sich Protagonistin Hazal fremd. | |
| Aslı Özarslan hat den Roman „Ellbogen“ von Fatma Aydemir verfilmt. | |
| Science-Fiction „Dune – Part 2“: Die Mähne des Propheten | |
| Wie ein Best-of-Sci-Fi wirkt „Dune – Part 2“ des kanadischen Regisseur | |
| Denis Villeneuve. Seine Romanverfilmung bietet reichlich spektakuläre | |
| Bilder. | |
| Neuverfilmung von „Die Farbe Lila“: Zaghafte Emanzipation | |
| Gewalt gegen Frauen in den Südstaaten: In „Die Farbe Lila“ wird der Stoff | |
| von Regisseur Blitz Bazawule als Musical erneut auf die Leinwand gebracht. | |
| Hans-Fallada-Romanverfilmung: 100 Jahre Wutbauer | |
| „Bauern, Bomben und Bonzen“ von 1973 ist Filmhit dieser Tage. Der | |
| Fünfteiler spielt 1931 und ist angesichts der Bauernproteste erschreckend | |
| aktuell. | |
| Film „Sophia, der Tod und ich“: Märchen vom Aufschub | |
| Charly Hübner hat den Roman von Thees Uhlmann in einer liebenswerten | |
| Komödie verfilmt. Sie handelt vom Abschiednehmen. | |
| Neuer Film „Luise“: Abseits der Welt und ihrer Wirren | |
| Im Personenstück „Luise“ fächert der deutsche Regisseur Matthias Luthardt | |
| eine Charakterstudie auf. Inspiration ist eine Erzählung von 1922. | |
| Film „Living“ von Kazuo Ishiguro: „Eine multiple kulturelle Aneignung“ | |
| Der Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro hat für den Film „Living“ das Drehbuch | |
| geschrieben. Ein Gespräch über den Gentleman in uns und Angst vor Gefühlen. | |
| Nachruf auf Nadja Tiller: Von pragmatischer Anmut | |
| Sie spielte das Mädchen Rosemarie und war im Nachkriegskino die | |
| Gegen-„Sissi“. Mit 93 ist die großartige Schauspielerin Nadja Tiller nun | |
| gestorben. | |
| Romanverfilmung von Aron Lehmann: Wahrheiten aus dem Westerwald | |
| „Was man von hier aus sehen kann“ verhandelt existenzielle Themen im | |
| kleinen Dorf. Magischer Realismus und Humor treffen auf Tieftrauriges. | |
| „Die Kriegerin“ von Helene Bukowski: Blumen und Härte | |
| Helene Bukowskis neuer Roman „Die Kriegerin“ erzählt von Soldatinnen, die | |
| Verletzlichkeit überwinden wollen. Ein Porträt. | |
| Romanverfilmung „Warten auf Bojangles“: Sorgen sind so vulgär | |
| Der französische Regisseur Régis Roinsard macht in seinem Film „Warten auf | |
| Bojangles“ eine bipolare Störung zur bonbonbunten Tragikomödie. | |
| Arte-Doku zu Filmklassiker: Hund mit altem Namen | |
| Eine Doku zum Spielfilm „Der Garten der Finzi Contini“ beleuchtet die | |
| Biografie des Autors Bassani. Thema auch: der Spagat zwischen Realität und | |
| Fiktion. | |
| „Dune“-Buch versteigert: Fans wollen Serie umsetzen | |
| „Dune“-Fans haben für 2,66 Millionen Euro ein Buch zum nie veröffentlicht… | |
| Film von 1975 ersteigert. Ohne Lizenz soll daraus eine Serie entstehen. | |
| Science-Fiction-Neuverfilmung „Dune“: Die Würze der Zukunft | |
| In der Zukunft, wie „Dune“ sie erzählt, scheint die Ökologie von linkem | |
| Denken befreit. Sehenswert ist der Film von Denis Villeneuve dennoch. | |
| „Räuberhände“ von İlker Çatak: Liebenswerte Istanbuler | |
| Der Regisseur İlker Çatak hat den Roman „Räuberhände“ von Finn-Ole Hein… | |
| verfilmt. Es geht um Freunde, schwierige Mütter und fürsorgliche Männer. | |
| Kästner-Verfilmung „Fabian“ im Kino: Im Exzess klaren Kopf behalten | |
| Dominik Graf nimmt sich in der Kästner-Adaption „Fabian oder Der Gang vor | |
| die Hunde“ einige Freiheiten. Sein Film fiebert durchs Berlin der | |
| Dreißiger. | |
| Netflix-Thriller „Things Heard & Seen“: Geister, Gaslight, Genre-Mix | |
| Im Horror-Thriller „Things Heard & Seen“ geht es um eine toxische Ehe und | |
| um Geister. Die zwei Handlungsstränge überlagern sich dabei gegenseitig. | |
| Kinofilm „David Copperfield“: Die wahren Helden der Geschichte | |
| Armando Iannucci hat „David Copperfield“ mit viel Humor und ungewohnter | |
| Besetzung verfilmt. Der Brite erzählt den Stoff straff und episodenartig. | |
| Verfilmung von „Adam und Evelyn“: Vorsichtige Ostdeutsche | |
| Andreas Goldstein hat den Wenderoman „Adam und Evelyn“ von Ingo Schulze | |
| verfilmt. Die Protagonisten wälzen sich hitzegeschwängert voran. | |
| ARD-Verfilmung „Wir sind Schwestern“: Afrika ist überall | |
| Die ARD hat Anne Gesthuysens Debutroman verfilmt. Dabei wurde der harte | |
| Stoff ein bisschen gefälliger gemacht. Doch der Film überzeugt. | |
| Literaturverfilmung „Kruso“: Utopie, also unausführbar | |
| Die ARD zeigt die Verfilmung von Lutz Seilers preisgekröntem Roman „Kruso“. | |
| Für die Magie müssen die Schauspieler sorgen. | |
| Romanverfilmung „So was von da“: Heimatfilm auf Koks | |
| Jakob Lass hat den St. Pauli-Roman „So was von da“ von Tino Hanekamp | |
| verfilmt – authentisch und komisch, aber mit abgeschmackten Film-Tricks. | |
| Oskar Roehlers Film „Herrliche Zeiten“: Gewalt als letzte Lösung | |
| Die schwarze Gesellschaftssatire von Oskar Roehler will vor allem eines: | |
| provozieren. Offen bleibt, wie er selbst zum Plot seines Films steht. | |
| Romanverfilmung im Wettbewerb: Aus der Zeit gefallene Flüchtlinge | |
| „Transit“ von Christian Petzold verändert den Blick auf das Thema Flucht | |
| durch ein intelligentes Spiel mit Geschichte und Gegenwart. | |
| Literaturverfilmung „Wunder“: Sehnsucht nach Chewbacca | |
| Der Regisseur Stephen Chbosky hat den Roman „Wunder“ über ein Kind mit | |
| Gendefekt verfilmt. Julia Roberts und Owen Wilson spielen die Eltern. | |
| Bestseller-Adaption „Schloss aus Glas“: Tagelang Margarine mit Zucker essen | |
| Inszenierte Hippie-Familiengeschichte: Der Film „Schloss aus Glas“ basiert | |
| auf dem autobiografischen Bestseller von Jeannette Walls. | |
| Drehbuchautor über Jörg Fausers Roman: „Ich hätte ihn damals nicht gemocht… | |
| Jörg Fausers Roman „Rohstoff“ kommt ins Kino. Das Buch sei eine Abrechnung | |
| mit den Repräsentanten der Staatskultur, sagt Stefan Weigl. | |
| Verfilmung von „Axolotl Roadkill“: „Atomkrieg oder was?“ | |
| Eine Pubertätsvision: Helene Hegemann hat aus ihrem Bestsellerroman nun den | |
| Spielfilm „Axolotl Overkill“ gemacht. Er ist harmlos geworden. | |
| „Die Verführten“ von Sofia Coppola: Barocke Unterwanderung | |
| Sofia Coppolas Spielfilm „Die Verführten“ zeigt mit viel Sinn für Komik, | |
| wie unterhaltsam ein Psychodrama inmitten des US-Bürgerkriegs sein kann. | |
| Film „In Zeiten des abnehmenden Lichts“: „Haben wir alles verdorben?“ | |
| Matti Geschonneck über seine Verfilmung von Eugen Ruges Roman zum Ende der | |
| DDR. Und über seine Vertrautheit mit dessen Figuren. | |
| Neue Austen-Verfilmung im Kino: Starke Heldinnen, männliche Blödheit | |
| „Lady Susan“ ist ein eher unbekannter Briefroman von Jane Austen. Als „Lo… | |
| & Friendship“ kommt er jetzt auf die Leinwand. | |
| Agententhriller „Verräter wie wir“: Hilfeschrei aus dem Land der Kälte | |
| „Verräter wie wir“ ist ein Film nach einem Roman von John le Carré. Stell… | |
| Skarsgård gibt einen verzweifelt ausstiegswilligen Mafioso. |