| # taz.de -- Bremer Mahnmal zur „Arisierung“ | |
| Verdächtiges Möbel im Senatorenbüro: Ein Papierkorb ohne Schuld | |
| Bremens Finanzbehörde nimmt Provenienzforschung ernst. Das führt auch zu | |
| kuriosen Geschichten. | |
| Journalist über Kühne-Oper in Hamburg: „Er würde sich am Ort der Schuld ei… | |
| Hamburg lässt sich von Klaus-Michael Kühne eine Oper bauen. So legitimiert | |
| sie dessen Umgang mit der NS-Schuld seiner Firma, findet Journalist Bleyl. | |
| NS-Vergangenheit von Kühne+Nagel: Schlussstrich vom Chef | |
| Im „Spiegel“ behauptet Klaus-Michael Kühne, für eine Debatte um die | |
| Beteiligung seiner Firma an der Ausplünderung von Europas Juden sei es zu | |
| spät. | |
| Mäzen baut Hamburg eine Oper: Ein kühnes Geschenk | |
| Der Hamburger Senat und Milliardär Klaus-Michael Kühne haben sich in | |
| geheimen Verhandlungen geeinigt: Kühne bezahlt der Stadt den Bau einer | |
| neuen Oper. | |
| Milliardär will Mäzen spielen: Es ist Zeit, die Geheimgespräche zur Kühne-O… | |
| Klaus-Michael Kühne will Hamburg eine Oper schenken. Verhandelt wird | |
| darüber nur im Geheimen, dabei wirft die Idee eine Reihe kritischer Fragen | |
| auf. | |
| Vanity Fair über Klaus-Michael Kühne: Historisch auf Durchzug | |
| Das US-Magazin schildert für das internationale Publikum, wie der reichste | |
| Deutsche die Nazi-Vergangenheit seines Firmenimperiums verdrängt. | |
| „Arisierungs“-Profiteur Kühne + Nagel: Gedenken unterm Firmensitz | |
| Das Mahnmal für die „Arisierung“ jüdischen Eigentums wurde am Sonntag in | |
| Bremen in Sichtweite der Zentrale von Kühne + Nagel eingeweiht. | |
| „Arisierungs“-Mahnmal in Bremen: Vier Quadratmeter Wahrheit | |
| Die Bremer Logistikfirma Kühne + Nagel hat in der NS-Zeit von den | |
| Enteignungen der Juden profitiert. Nun wird ein Mahnmal eingeweiht – auf | |
| taz-Initiative. | |
| Mahnmal-Einweihung in Bremen: Ein langer Weg zum Erfolg | |
| 2015 entstand die Idee eines Mahnmals, dass die restlose Ausplünderung der | |
| jüdischen Bevölkerung in der NS-Zeit thematisiert. Jetzt wird es | |
| eingeweiht. | |
| Ex-Pastor über Klaus-Michael Kühne: „Er ist gut gegen Kritik gepanzert“ | |
| Ex-Pastor Ulrich Hentschel über das Sponsoring von Klaus-Michael Kühne, | |
| dessen Spedition im NS am Abtransport jüdischen Eigentums verdient hat. | |
| Bremer „Arisierungs“-Mahnmal: Der Bau hat begonnen | |
| Bremer Logistikfirmen spielten eine besondere Rolle beim Abtransport | |
| geraubten jüdischen Eigentums in der NS-Zeit. Nun wird ein Mahnmal gebaut. | |
| Kühne + Nagel im Nationalsozialismus: Logistiker der ‚Arisierung‘ | |
| Henning Bleyl, Initiator des Bremer ‚Arisierungs‘-Mahnmals, spricht über | |
| die Verstrickung der Firma Kühne + Nagel in Nazi-Verbrechen. | |
| NS-Vergangenheit von Kühne + Nagel: Mehr Kritik an Kühne-Festival | |
| Während des Hamburger Literaturfestivals Harbour Front soll der Kühne-Preis | |
| vergeben werden. Nun ziehen sich weitere Nominierte zurück. | |
| Eklat um Harbour Front Literaturfestival: Mäzen mit zu vielen Makeln | |
| Ein Autor gibt die Nominierung zum Kühne-Preis auf – wegen des Umgangs des | |
| Konzerns mit der NS-Vergangenheit. Die Stiftung droht mit Rückzug. | |
| Denkmal für einen Milliardär: Herr Kühne hat eine Idee | |
| Hamburgs Patriarch Klaus-Michael Kühne möchte ein neues Opernhaus. Die | |
| Stadt will es nur geschenkt, doch der Investor hat wirtschaftliche | |
| Interessen. | |
| „Arisierungs“-Mahnmal in Bemen: Schemenhafte Geschichte | |
| Ihren Aufstieg verdankt eine Bremer Spedition Geschäften mit den Nazis. | |
| Lange kämpfte ein taz-Redakteur für ein Mahnmal, das nun gebaut wird. | |
| Bremer Spediteure mogeln sich raus: Gedenken nach Gutdünken | |
| Bremer Speditionen beteiligen sich nicht an den Kosten für das Mahnmal, das | |
| ihre Profite in der NS-Zeit thematisiert. Sie spenden lieber anderweitig. | |
| Bremer „Arisierungs“-Mahnmal wird gebaut: Erinnerung bekommt einen Ort | |
| In Bremen soll im Sommer das „Arisierungs“-Mahnmal gebaut werden. | |
| Durchgesetzt hat sich ein Standort in unmittelbarer Nähe von Profiteur | |
| Kühne+Nagel. | |
| Bremer „Arisierungs“-Mahnmal: Beirat beschließt Standort | |
| Der Beirat Mitte will das „Arisierungs“-Mahnmal am Tiefer bauen – da, wo | |
| auch die Künstler:in und die jüdische Gemeinde den richtigen Ort dafür | |
| sehen. | |
| Politikerin über „Arisierungsmahnmal“: „Gedenken muss konkret sein“ | |
| In Bremen fehlt immer noch der richtige Platz für das Gedenken an die | |
| wirtschaftliche Vernichtung der Juden. Kai Wargalla erzählt warum. | |
| Standort des „Arisierungs“-Mahnmals: Am Tiefer oder an der Schlachte? | |
| Für das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal gibt es zwei mögliche Standorte. Der | |
| jeweils anvisierte Prüfmodus könnte allerdings einen schon ausschließen. | |
| Neuer Ort für „Arisierungs“-Mahnmal?: Gedenken abseits der Partymeile | |
| Für ein Bremer „Arisierungs“-Mahnmal schlagen die Initiator*innen einen | |
| neuen, alternativen Standort an der Wilhelm-Kaisen-Brücke vor. | |
| Protest gegen Kühne + Nagel-Neubau: „Peinlich und respektlos“ | |
| Die Logistikfirma Kühne + Nagel feiert Richtfest am Neubau des Bremer | |
| Stammsitzes an der Domsheide. AktivistInnen protestierten mit einem | |
| 30-Meter-Transparent. | |
| Bremer Mahnmal zur „Arisierung“: Erinnern ist möglich | |
| Die Bremer Kulturdeputation hat die ersten 50.000 Euro für das Mahnmal zur | |
| „Arisierung“ bewilligt. Das Gesamtvolumen liegt bei 660.000 Euro. | |
| Geschichtsschreibung bei Kühne+Nagel: Des Patriarchen alternative Fakten | |
| Der Mehrheitsaktionär des Logistikers Kühne+Nagel nennt die Kritik am | |
| Umgang mit der NS-Geschichte des Unternehmens „verzerrt“. Eine Erwiderung. | |
| „Arisierungs“-Profiteur Kühne+Nagel: Neuer Ort fürs Mahnmal | |
| Der Entwurf des „Arisierungs“-Mahnmals an der Bremer Flaniermeile Schlachte | |
| ist fertig. Noch aber hakt es an der behördlichen Umsetzung. | |
| Kunst gegen das Schweigen der Logistiker: Erinnerung an Kühne + Nagel gewinnt | |
| Der Meisterschüler Felix Dreesen hat mit einem Werk über Kühne + Nagels | |
| Verwicklungen im Nationalsozialismus den Karin-Hollweg-Preis gewonnen. | |
| „Arisierungs“-Mahnmal in Bremen: Das Denkmal, das nicht sein darf | |
| Das „Arisierungs“-Mahnmal kommt an die Schlachte, der Entwurf aus dem | |
| taz-Wettbewerb wird gebaut. „Nur das zweitbeste Ergebnis“, sagt die | |
| Linkspartei | |
| Jüdische Gemeinde zum Mahnmal-Streit: Kühnes Verantwortungslosigkeit | |
| Für Bremens Jüdische Gemeinde hat der Standort-Kompromiss einen faden | |
| Nachgeschmack, doch anders als Kühne+Nagel übernimmt die Stadt | |
| Verantwortung. | |
| Kommentar Mahnmals-Standort: Bockender Bürgermeister | |
| Warum sich die SPD zur Schutzmacht des NS-belasteten Konzerns Kühne+Nagel | |
| macht, bleibt schleierhaft. Das „Arisierungs“-Mahnmal wirkt trotzdem. | |
| Streit um Bremer „Arisierungs“-Mahnmal: Das Mäandern des Mahnmals | |
| Bremen einigt sich auf einen Mahnmal-Standort, der Kühne+Nagel nicht allzu | |
| sehr wehtut. Ob er realisierbar ist, hängt aber vom Denkmalschutzes ab | |
| Das Geld der NS-Logistik: „Zu dicke moralische Keule“ | |
| Rot-Grün ist uneins, wo das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal stehen soll. | |
| Historiker Konrad Elmshäuser hält den Platz vor Kühne + Nagel für falsch | |
| „Arisierungs“-Mahnmal in Bremen: Gedenken mit Sicherheitsabstand | |
| Im Streit über den Platz des geplanten Mahnmals schlägt das Kulturressort | |
| einen Kompromiss vor. In sicherer Entfernung zu Kühne+Nagel. | |
| Kommentar „Arisierungs“-Mahnmal: Geschichte vom Hals halten | |
| Das „Arisierungs“-Mahnmal soll nicht am historisch richtigen Ort stehen. | |
| Die fragwürdige Botschaft ist klar: Bitte Kühne+Nagel nicht zu sehr ärgern. | |
| Umstrittene Diskussion in Bremen: Das „Mahnmal“-Podium ist geplatzt | |
| Aufgrund diverser Absagen wegen der Einladung eines weit rechtsaußen | |
| stehenden Nachwuchs-AfDlers entfällt die von Radio Bremen geplante | |
| Podiumsdiskussion. | |
| Populismus statt Diskurs in Bremen: Ein Podium für Rechtsaußen | |
| Zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Arisierung“ lädt Radio Bremen | |
| ausgerechnet einen Höcke-Fan von der „Jungen Alternative“ ein. | |
| Gedenken an die Opfer der „Arisierung“: Kühne+Nagel will Mahnmal kapern | |
| Nach vehementer Verweigerungshaltung will sich der Logistikkonzern nun | |
| selbst um ein Mahnmal kümmern – fünf Kilometer von seinem Bremer Firmensitz | |
| entfernt. | |
| Erinnern an „Arisierungs“-Geschäfte: Fürs Mahnmal wird es knapp | |
| Die taz-Initiative für ein „Arisierungs“-Mahnmal kommt voran: Die Bremer | |
| Kulturdeputation leitete weitere Schritte ein. Nun muss der Ortsbeirat | |
| entscheiden | |
| Erinnerungskultur in Bremen: „Arisierungs“-Mahnmal kommt | |
| Angestoßen durch eine taz-Kampagne spricht sich Bremens Bürgerschaft dafür | |
| aus, Profite von Logistikern wie Kühne+Nagel zu benennen. | |
| taz-Ausstellung in Bremen: Das Raubgut aus dem Küchenschrank | |
| Wird in Bremen ein „Arisierungs“-Mahnmal realisiert? Zumindest die Ideen | |
| dafür sind nun im Parlament zu sehen. Sie stammen aus einem | |
| Ideen-Wettbewerb der taz. | |
| taz-Ausstellung in der Bürgerschaft: Herumgeisternde „Erbstücke“ | |
| In welcher Form will sich Bremen mit seiner historischen Rolle als | |
| Logistik-Zentrum in Sachen „Arisierung“ befassen? | |
| Bremer Protest gegen NS-Verdrängung: Mahnwache am „Adolf-Maass-Platz“ | |
| Die Fläche vor dem Stammsitz von Kühne+Nagel ist nun nach Adolf Maass | |
| benannt: Der jüdische Teilhaber der Spedition starb in Auschwitz | |
| Kommentar: „Arisierungs“-Gewinne: Fakten statt Fahrradständer | |
| Es ist ausgesprochen selten, dass der weltweit drittgrößte Logistikkonzern | |
| auf städtische Gremien angewiesen ist. Bremen sollt die Chance nutzen, sich | |
| Gehör zu verschaffen | |
| Neue Firmenzentrale in Bremen: Kühne+Nagel soll bauen | |
| Die Bremer Baudeputation befürwortet den Platzverkauf an Kühne+Nagel. Die | |
| NS-Firmengeschichte dürfe aber nicht unter den Tisch fallen, fordert der | |
| Vorsitzende. | |
| Verkauf mit Mahnung: Ein Beirat, zwei Beschlüsse | |
| Der Beirat Mitte stimmt knapp für den Grundstücksverkauf an Kühne+Nagel – | |
| und mahnt die Aufarbeitung der Firmengeschichte an. | |
| Entwürfe Kühne+Nagel-Grundstück: „taz bemüht sich“ | |
| Der Logistik-Konzern Kühne+Nagel will den Firmensitz erweitern, die taz an | |
| „Arisierungs“-Profit erinnern. Für beides liegen nun Entwürfe vor. | |
| Bremer Mahnmal für „Arisierungs“-Profite: Vom Crowdfunding zum offenen Wet… | |
| Die taz sucht Ideen und Entwürfe für ein „Arisierungs“-Denkmal an der | |
| Weser. Auf dem Gelände will auch die Firma Kühne+Nagel bauen, die einst | |
| jüdischen Besitz „verwertete“. | |
| Kommentar Kühne und Nagel: Wer, wenn nicht wir alle | |
| Die taz will auf vier Quadratmetern ein Mahnmal für die | |
| „Arisierungs“-Geschäfte der Firma Kühne und Nagel errichten – mit | |
| überwältigender Resonanz. | |
| Mahnmal gegen „Arisierungs“-Geschäfte: Crowdfunding gegen das Vergessen | |
| Der Logistikkonzern Kühne und Nagel will einen pompösen Neubau. Wir wollen | |
| ein Denkmal, um an die NS-Geschäfte der Firma zu erinnern. | |
| Kühne und Nagels NS-Vergangenheit: „Nähe zum Massenmord“ | |
| Der weltweit drittgrößte Logistikkonzern will seine Rolle in der NS-Zeit | |
| nicht wirklich klären. Dabei gibt es einiges aufzuarbeiten. |