# taz.de -- Ambient | |
Conny Frischauf und der Austropop: Stille und ihre Überwindung | |
Genießen und schweigen. „Kenne Keine Töne“, das neue Album der Wiener | |
Künstlerin Conny Frischauf, entwirft einen Austropop 2.0. | |
Improvsound von Oren Ambarchi und Co: Kleine Gesten, maximale Wirkung | |
Das australisch-schwedische Jazztrio Oren Ambarchi, Johan Berthling und | |
Andreas Werliin rührt auf dem Album „Ghosted II“ Mikrosounds zum Maelstrom. | |
Neue Musik aus Berlin: Muster in der Sonne | |
Mit Musikdateien im Ping Pong-Verfahren fing alles an: Als Duo Sun Kit | |
lassen Jules Reidy und Andreas Dzialocha experimentellen Rhythmen freien | |
Lauf. | |
Neue Musik aus Berlin: Schwelgen und Fluten | |
Von der klassischen Ausbildung in experimentelle Sphären: toechter lassen | |
auf „Epic Wonder“ die Klänge pluckern und schweben. Spannung bis ins | |
Detail. | |
Neue Musik aus Berlin: Wenn Klangfetzen schimmern | |
Mary Ocher lässt es klingeln und klöppeln: Auf ihrem Album „Approaching | |
Singularity: Music for the End Time“ kreiert sie ihre eigene Welt aus | |
Sound. | |
Neue Musik aus Berlin: Klanggemälde in warmen Farben | |
Jules Reidy ist eine feste Größe der experimentellen Berliner Szene. Auf | |
„Trances“ überzeugt Reidy mit Fingerpicking-Gitarre und Ambientsounds. | |
R&B jenseits des Mainstreams: Kraftvoll, laut und sphärisch | |
Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven | |
Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues? | |
Neue Musik aus Berlin: Reduziert und eigenwillig | |
„Navel“, das zweite Album der vierköpfigen Band Hope, bedient sich | |
minimalistischer Mittel. Der dadurch entstandene Sound ist pure | |
Konzentration. | |
Neue Musik aus Berlin: Gluckernd im Rhythmus | |
Das neue Album von Hanno Leichtmann heißt wie sein jüngstes Alter Ego: | |
"Chromacolor". Echtzeitmusik und jazzige Töne erzeugen darauf einen sanften | |
Sog. | |
Discrepant Records: Von überall und nirgends | |
Soundentdecker sollten sich diesen Labelnamen merken. Bei Discrepant | |
Records erscheint Musik von Cumbia über Clubmusik bis hin zu Field | |
Recordings. | |
Die andere koreanische Popkultur: Immer am Klöppeln | |
Das Duo Salamanda aus Seoul erobert die elektronische Musikwelt mit | |
gewiefter Niedlichkeit. Bildet es eine Alternative zum omnipräsenten K-Pop? | |
Komponist Ryūichi Sakamoto: Blick auf den nahenden Tod | |
Ryūichi Sakamoto ist gestorben. Aus diesem Anlass unsere Besprechung seines | |
letzten Albums, auf dem er sich noch gegen seine Krankheit stemmte. | |
Neue Musik aus Berlin: Kühler Dub, fast gespenstisch | |
Auf seinem neuen Album „Tempus“ findet der Elektromusiker Pole zu einer | |
Sprache des Dub, die Zeitwahrnehmung hörbar macht und hartnäckig Sog | |
erzeugt. | |
Neue Musik aus Berlin: Ganz eigenes Amalgam | |
Das Melt Trio wächst auf seinem neuen Album „Consumer“ noch mal über seine | |
Crossover-Begabung hinaus. Nu Jazz trifft auf Progrock trifft auf Ambient. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Die Zukunft der Klangschaften | |
Tönende Futuristik in Geschichte und Gegenwart, gedämpfte Darbietungen und | |
der Sound von ZIMT stehen diese Woche auf dem Programm. | |
Neue Musik aus Berlin: Subtile Widerhaken | |
In „Cusp“, dem Debüt des Avant-Pop-Duos Twin Tooth, stecken entspannte | |
Kühle, nuancierte Experimente und die ein oder andere gut platzierte | |
Irritation. | |
Neues Album von Freejazzer Rolf Hansen: Die Axt ohne Klischees | |
Der dänische Freejazz-Gitarrist Rolf Hansen veröffentlicht „Tableau“, ein | |
Album, mit dem er das Klangspektrum seines Instruments kreativ erweitert. | |
Portät des House-Labels Incienso: Das spanische Wort für Weihrauch | |
Zwischen allen Stühlen und Stilen: Das irrlichternde Treiben des New Yorker | |
DJs und Produzenten Anthony Naples. Ein Porträt. | |
Ambientalbum von Hannu Karjalainen: Vom Kauern im Baum | |
„Luxe“, das sanft verschrobene Ambientalbum des finnischen Künstlers Hannu | |
Karjalainen, kommt multimedial: Zu allen Songs gibt es Videos. | |
Musiktipps für Berlin: Ganz viel mehr | |
Das Festival M_Dokumente erforscht künstlerische Perspektiven des | |
Undergrounds. Und die Sterne sind mit toller Live-Band gleich zweimal am | |
Start. | |
berlinmusik: Es rettet uns kein höh'res Wesen | |
Christoph de Babalon steht seit jeher für originäre elektronische Musik, | |
einst tourte er mit Radiohead. Nun erscheint „044 (Hilf Dir Selbst!)“. | |
Neue Musik aus Berlin: Schweben und Knarren | |
Gegelegentlich auch mit Stimme: Aleksandra Zakharenko alias Perila legt ihr | |
neues Album „How Much Time it is Between You and Me?“ vor. | |
Finnischer Musiker Vladislav Delay: Bloß keine gerade Linie | |
Electronica aus Finnland – Vladislav Delay und sein Album „Rakka II“ sind | |
genau die richtige Musik für kurze Mittsommernächte. | |
Ambient Sounds aus Japan: Draußen entsteht neue Magie | |
Die coronabedingte Entschleunigung hat zu einer Renaissance von Ambient | |
Sounds geführt. Besonders beliebt: Environmental Music aus Japan. | |
Neue Musik aus Berlin: Rumpeln fürs Klima | |
Auf seinem neuen Album „Jökel“ erzeugt der in Berlin lebende Musiker Erik | |
Levander Soundscapes zum Klimawandel – aus imaginären Field recordings. | |
Neues Album von Elektronikduo Autechre: Was die Ordnung verwirrt | |
Starke Zeichen: Das nordenglische Elektronikduo Autechre bringt auf seinem | |
neuen Album „Sign“ die Computer mit abstrahiertem Pop zum Singen. | |
Radiokunst in Hamburg-Harburg: Wo die Muschel kreist | |
Ozeanisches im Wartesaal: Michaela Meliáns Radiostück „Chant du Nix“ im | |
Kunstverein Harburger Bahnhof. | |
Hamburger Musikerin Rosaceae: Sich den Kampfpanzer aneignen | |
Keuchen, Bimmeln und Knistern: Das Album „Efia“ der jungen Hamburger | |
Ambient-Produzentin Rosaceae verstört und betört gleichermaßen. | |
Ambientsound von Perila: Kribbeln mit Außenbordmotor | |
Mit den autosensorischen Effekten von ASMR und Latenight-Talkradio | |
gespielt: Die russische Produzentin Perila und ihr Album „Irer Dent“. | |
US-Elektronikproduzent Huerco S: Nur Sound, sonst nichts | |
Der US-Ambient-Produzent und DJ Huerco S bestreitet beim Festival Berlin | |
Atonal einen Abend mit Künstlern seines Labels. Ein Porträt. | |
Neues Album von US-Künstlerin Mitski: Perlen ohne Wurzeln | |
Beziehungsknatsch zwischen Pop und Ambient: Die US-Künstlerin Mitski und | |
ihr widerborstiges neues Album „Be the Cowboy“. | |
Neues Album von Leon Vynehall: Überfahrt ins Ungewisse | |
Ambient, Streicher, Piano – und Migration: „Nothing Is Still“ heißt das | |
neue Album des gefeierten britischen Produzenten Leon Vynehall. | |
Ambient-Album von Wolfgang Voigt: Dröhnland mit Pauken und Trompeten | |
Endlich wieder druff: „Rausch“ heißt das neue Album von Wolfgang Voigts | |
sphärischem Ambient-Projekt GAS. Es eröffnet einen riesigen Klangraum. | |
Neues Album von US-Künstlerin Grouper: Die Gegenwart drängelt in die Lücke | |
Traumverloren somnambul: Liz Harris veröffentlicht unter ihrem Alias | |
Grouper watteweichen Ambient-Sound. „Grid of Points“ heißt ihr neues Werk. | |
Berlinale-Kolumne „Was bisher geschah“: Furor mit Alufolie | |
Im Berliner Hebbeltheater gastierten am Donnerstag in beim Talentcampus die | |
beiden Musiker Ryuichi Sakamoto und Carsten Nicolai. | |
Neues Album von T.Raumschmiere: Der Mann fürs Grobe | |
Weder Gnarz noch Shuffle, erst recht keine bollernden Beats: Technopunk | |
T.Raumschmiere entdeckt Ambient und würdigt die Altmeister des Genres. |