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# taz.de -- Völkermord Ruanda
Krieg in der DR Kongo: M23-Rebellen nehmen zweite Millionenstadt ein
Überraschend schnell ist nach Goma auch Bukavu in die Hände der von Ruanda
unterstützten Aufständischen gefallen. Kongos Präsident sucht derweil auf
der Münchner Sicherheitskonferenz nach Verbündeten.
Völkermord in Sudan: Der namenlose Genozid
Die USA erkennen den Bürgerkrieg in Sudan als das an, was er ist:
Völkermord. Aber das kommt viel zu spät.
Ruanda – 30 Jahre nach dem Völkermord: Paul Kagames Grund zum Lächeln
30 Jahre nach dem Völkermord ist Ruanda eine einzige Erfolgsgeschichte.
Allerdings regiert Paul Kagame mit strenger Hand.
Fußball in Ruanda: Fan-Orchester und kickende Soldaten
In Ruanda setzt man nach Jahren des Schreckens auf die versöhnende Kraft
des Fußballs. Das Nationalteam lässt hoffen, der FC Bayern arbeitet vor
Ort.
Friedensnobelpreisträger auf Abwegen: Der Fall eines Heilsbringers
Als Regierungssprecher war Didier Mumengi ein Hetzer während des Genozids
in Ruanda. Nun leitet er den Wahlkampf von Präsidentschaftskandidat
Mukwege.
Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege: Der Preisträger und der Hetzer
Der Arzt und Friedensnobelpreisträger von 2018 Mukwege will Kongos
Präsident werden. Doch seinen Wahlkampf leitet einer, der für Hetze
berüchtigt ist.
Afrika und der Ukraine-Krieg: Ein „peripherer“ Konflikt
Jeder in seiner eigenen Blase: Afrikas Öffentlichkeit reagiert auf den
Ukrainekrieg mit derselben Gleichgültigkeit wie Europa auf Konflikte in
Afrika.
Historikerin Tali Nates über Völkemorde: „Das Chaos des Genozids erzählen�…
Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust &
Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
Lehren aus Ruanda bleiben folgenlos: Von Kigali nach Kiew
Der Genozid an Ruandas Tutsi vor 28 Jahren hat die Weltgemeinschaft
gelehrt, wie man einen Völkermord erkennt. Aber nicht, wie man ihn
verhindert.
Konflikt in Äthiopien: Ab wann ist es Völkermord?
In Äthiopien schreitet die Verfolgung der Tigrayer voran. Die Parallelen
zur Vorbereitung des Genozids an Ruandas Tutsi 1994 sind unübersehbar.
Urteil wegen Terrorismus in Ruanda: 25 Jahre für „Hotel Ruanda“-Held
Der frühere ruandische Hotelmanager Paul Rusesabagina ist als Organisator
einer Terrororganisation in Kigali zu 25 Jahren Haft verurteilt worden.
Choreographin über Dekolonisierung: „Es ist auch eine Emanzipation“
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten.
Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfe…
Frankreichs Rolle beim Genozid 1994: Macron bittet Ruanda um Verzeihung
Der Präsident räumt eine französische Mitverantwortung beim Genozid ein.
Von seinem ruandischen Amtskollegen Kagame bekommt er dafür Lob.
Frankreichs neue Ruanda-Untersuchung: In den Genozid verstrickt
Über den Völkermord an den Tutsi 1994 in Ruanda wurde viel geforscht. Die
entscheidende Frage aber bleibt: Warum griff Frankreichs Militär nicht ein?
Genozid-Massengräber in Ruanda: Wenn Gedenken bürokratisch wird
Der Vater unserer Autorin starb beim Genozid an den Tutsis. Das Massengrab,
in dem er ruht, ist streng bewacht. Ist es Mahnmal oder Gedenkstätte?
Hartes Urteil in Burundi: Lebenslang für Ex-Diktator
Pierre Buyoya wird der Ermordung seines Hutu-Nachfolgers Ndadaye im Jahr
1993 für schuldig befunden. Oppositionelle kritisieren das Urteil.
Nobelpreisträger Denis Mukwege bedroht: UN-Schutz für Nobelpreisträger
Nach regierungskritischen Tweets erhält der Gynäkologe Denis Mukwege
Morddrohungen. Wegen Corona hatten UN-Soldaten den Kongo zuvor verlassen.
Erinnerungen an Ruanda: Die Stärke der Mutter
Dem Völkermord vor 26 Jahren fielen viele Verwandte unserer Autorin zum
Opfer. Die Familie aber konnte er nicht zerstören.
Konflikte in Ruanda: Musikstar Kizito Mihigo ist tot
Einst war er Liebling der Regierung in Ruanda, ein YouTube-Video machte ihn
zu einem Problem. Jetzt wurde er tot in seiner Zelle gefunden.
Kolumne Afrobeat: Ausflug ins Völkerstrafrecht
Der Tod des inhaftierten Milizenführers Ignace Murwanashyaka ist ein
Debakel für den Versuch, in Deutschland Kriegsverbrechen zu ahnden.
Völkermord an den Tutsi: Macrons blinder Fleck
Ruanda begeht den 25. Jahrestag des Völkermords an den Tutsi – allerdings
ohne Macron. Der will Frankreichs Mitschuld weiterhin nicht einsehen.
25 Jahre nach dem Genozid in Ruanda: Auf den Spuren eines Völkermords
In einer ehemaligen Schule liegen 800 Leichen. Sie dienen als Beweis für
das Geschehene. Nun will man sie identifizieren – mit deutscher Hilfe.
25 Jahre nach Völkermord in Ruanda: Deutsche Rolle unaufgeklärt
Grüne und Linke verlangen eine Untersuchung der Rolle Deutschlands in
Ruanda beim Völkermord 1994. Die damalige Passivität sei unerforscht.
Kolumne Afrobeat: Nobelpreis ohne Frieden
Der kongolesische Arzt Denis Mukwege wird für seinen Kampf gegen sexuelle
Kriegsverbrechen ausgezeichnet. Aber was folgt daraus?
Amnestie in Ruanda: Gnade für Oppositionspolitikerin
Die Vorsitzende der Hutu-Exilpartei FDU kommt nach fast achtjähriger Haft
vorzeitig aus dem Gefängnis. Was bedeutet diese Freilassung?
Syrien-Sonderermittlerin tritt zurück: Del Ponte frustriert über Sicherheitsr…
China und Russland blockierten alles, die Verbrechen seien schlimmer als in
Ruanda. Carla Del Ponte verlässt aus Wut die UN-Untersuchungskommission für
Syrien.
taz-Berichterstattung Ruanda: „Vom Völkermord berichten“
Was bedeutet Gegenöffentlichkeit, wenn Menschen abgeschlachtet werden? Ein
Rückblick auf die taz-Berichterstattung über Ruanda.
Aufruf gegen Ruandas Völkermörder: Straflosigkeit muss ein Ende haben
Die anhaltende Straflosigkeit für die noch flüchtigen Täter des ruandischen
Völkermordes vergrößert das Leid der Überlebenden. Ein Appell.
Papst Franziskus zum Genozid in Ruanda: Als Priester Mörder wurden
23 Jahre nach dem Völkermord an den Tutsi stellt sich die katholische
Kirche endlich ihrer Mitschuld. Das berührt die ganze Landesgeschichte.
FDLR-Unterstützerprozess in Stuttgart: Harte Vorwürfe gegen Exilruander
Ein Software-Ingenieur aus Ruanda, der im Exil lebt, steht seit Montag in
Stuttgart vor Gericht, weil er die Webseite der Hutu-Miliz FDLR betreute.
Kommentar Völkermord in Ruanda: Beim „Sorry“ darf es nicht bleiben
Ruandas katholische Kirche entschuldigt sich für die Mittäterschaft ihrer
Angehörigen beim Völkermord 1994. Das kann nur der Anfang sein.
Völkermord in Ruanda: Die Kirche gesteht ihre Mitschuld
An den Massakern an den Tutsi im Jahr 1994 waren auch viele Geistliche
beteiligt. Das hat die Katholische Kirche nun eingestanden – und sich
entschuldigt.
Kolumne Afrobeat: Das Schweigen der Hirten
Der Auftritt von Papst Franziskus in Polen war beeindruckend. Er sollte
aber nicht nur Auschwitz, sondern auch Ruanda besuchen.
Völkermord in Ruanda: Verdächtiger in deutscher Haft
Ein von Ruanda gesuchter neuseeländischer Staatsbürger wurde in Frankfurt
festgenommen. Ruanda beantragt seine Auslieferung.
Burundis Expräsident Ntibantunganya: „Es geht um Sicherheit für die Bürger…
Sylvestre Ntibantunganya fürchtet eine „Katastrophe“ wie den Völkermord in
Ruanda. Afrikanische Truppen müssten jetzt „die Burunder vor Gewalt
schützen“.
Präsident in Ruanda: Kagame kündigt neue Kandidatur an
In einer Volksabstimmung hatten sich die Ruander für eine weitere Amtszeit
des Präsidenten ausgesprochen. Nun stellt sich Paul Kagame zur Verfügung.
Kommentar Urteil zum Genozid in Ruanda: Völkermörder mit Absicht
Das Urteil des Frankfurter Oberlandesgerichts ist zu begrüßen.
Offensichtlich hatte der Täter beabsichtigt, einen Genozid zu verüben.
Völkermord in Ruanda: Zwei Täter kommen vorzeitig frei
Das UN-Tribunal für Ruanda hat in seinem letzten Urteil sechs Schuldsprüche
bestätigt. Die Haftstrafen aber wurden reduziert.
Französische Ruanda-Politik: Klage wegen Beihilfe zum Völkermord
Die Regierung in Paris lieferte vor und während des Völkermords Waffen nach
Ruanda. Nun ist eine neue Klage anhängig.
Debatte Flüchtlingshilfe: Deutschland liegt nicht in Afrika
800.000 Flüchtlinge in Deutschland? Da lohnt sich ein Blick auf das Zaire
von 1994. Und auf Afrikas vorbildliche Flüchtlingspolitik.
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